Gnome 3.8 ist erschienen
Gnome 3.8 ist erschienen
Ja, pünklich wie immer ist die neueste Gnome-Version erschienen.
Und gleichfalls wie immer gibt es beim Standard einen sehr guten und ausführlichen Artikel dazu:
http://derstandard.at/1363706167404/GNO ... n-Desktops
Sieht wirklich gut aus, Gnome wird immer besser.
Wird echt Zeit für das Ende des Freezes.
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Re: Gnome 3.8 ist erschienen
Sobald sich der Classic Mode so verhält wie Gnome 2. Und zwar ohne Einschränkungen! Oder die machen ein benutzbares Bedienkonzept.Die Interface-NAZIS können ja für KDE software schreiben.
GNOME war der letzte freie Desktop. Jetzt gibt es Alternativen nur WM's wie E17 oder XFCE 4 das ich aber nicht auf Clients installieren kann weil die Benutzbarkeit für Endanwender zu bescheiden ist.
GNOME war der letzte freie Desktop. Jetzt gibt es Alternativen nur WM's wie E17 oder XFCE 4 das ich aber nicht auf Clients installieren kann weil die Benutzbarkeit für Endanwender zu bescheiden ist.
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Re: Gnome 3.8 ist erschienen
Mir gefällt die Gnome-Shell sehr gut. Man muss sich nur von eingetretenen Pfaden lösen und sich auf neue Bedienkonzepte einlassen.
Ich vermisse Gnome 2 nicht. Im Gegenteil, wenn ich bei Freunden mal darauf stoße, kommt es mir sehr altbacken und unbequem vor.
Ist aber natürlich Geschmackssache, von daher sind die ganzen "Gnome 3 ist doof"-Diskussionen auch völlig unsinnig. Wer es nicht mag, sucht sich was anderes und gut.
Aber es gibt ja auch Leute, die sich ellenlang darüber ausbreiten, was doch der Autor xyz für blöde Bücher schreibt. Ich würde einfach etwas anderes lesen.
Ich vermisse Gnome 2 nicht. Im Gegenteil, wenn ich bei Freunden mal darauf stoße, kommt es mir sehr altbacken und unbequem vor.
Ist aber natürlich Geschmackssache, von daher sind die ganzen "Gnome 3 ist doof"-Diskussionen auch völlig unsinnig. Wer es nicht mag, sucht sich was anderes und gut.
Aber es gibt ja auch Leute, die sich ellenlang darüber ausbreiten, was doch der Autor xyz für blöde Bücher schreibt. Ich würde einfach etwas anderes lesen.
Re: Gnome 3.8 ist erschienen
so ein schmarn buben die n haufen freizeit investieren um freie software zu schreiben als nazis zu bezeichnen kenne viele die mit gnome 3 wunderbar zurechtkommen sogar mit kde hast du ueberhaupt schonmal zu open source beigetragen oder staenkerst du nur rumminimike hat geschrieben:Sobald sich der Classic Mode so verhält wie Gnome 2. Und zwar ohne Einschränkungen! Oder die machen ein benutzbares Bedienkonzept.Die Interface-NAZIS können ja für KDE software schreiben.
GNOME war der letzte freie Desktop. Jetzt gibt es Alternativen nur WM's wie E17 oder XFCE 4 das ich aber nicht auf Clients installieren kann weil die Benutzbarkeit für Endanwender zu bescheiden ist.
Re: Gnome 3.8 ist erschienen
nachtragexubuntu hat geschrieben:so ein schmarn buben die n haufen freizeit investieren um freie software zu schreiben als nazis zu bezeichnen kenne viele die mit gnome 3 wunderbar zurechtkommen sogar mit kde hast du ueberhaupt schonmal zu open source beigetragen oder staenkerst du nur rumminimike hat geschrieben:Sobald sich der Classic Mode so verhält wie Gnome 2. Und zwar ohne Einschränkungen! Oder die machen ein benutzbares Bedienkonzept.Die Interface-NAZIS können ja für KDE software schreiben.
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Re: Gnome 3.8 ist erschienen
Ja ich trage zur freier Software bei, solange diese nichts mit der GPL oder schlimmer AGPL zu tun hat. Übrigens Linus Torwalds hat den Titel ja bekanntlich erfunden. Und ich habe Gnome benutzt. Von Version 0.8 bis 2.6.32. In der Zeit habe ich so alles mitgemacht bis zu Gnome 3 mit den absolut unakzeptabelen Dingen dies es so bietet. Ich benutze jetzt OSX weil es keine Alternativen für mich gab. Mitarbeitern kann ich unmöglich zumuten Gnome 3 zu benutzen. In der Firma kaufen wir denen jetzt Mac Mini's mit OSX. Abgesehen davon wer behauptet das OpenSource Entwicklung ausschließlich in der Freizeit stattfindet? Und warum können nur Buben programmieren? Wenn ich zu OpenSource beitrage dann überwiegend als Arbeitsanweisung von Arbeit oder Auftraggebern.exubuntu hat geschrieben:minimike hat geschrieben: so ein schmarn buben die n haufen freizeit investieren um freie software zu schreiben als nazis zu bezeichnen kenne viele die mit gnome 3 wunderbar zurechtkommen sogar mit kde hast du ueberhaupt schonmal zu open source beigetragen oder staenkerst du nur rum
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Re: AW: Gnome 3.8 ist erschienen
GNOME ist keine freie Software. Freie Software gibt dem Benutzer Freiheit - GNOME bevormundet Benutzer. Die einzige Freiheit, die man da noch hat, ist was anderes zu benutzen.
</rant>
</rant>
Linux Professional Institute Certification Level 2
Warum bist du immer so gehässig? | FAQ (aka "Mein Sound ist kaputt!")
Meine DF.de-Stalker: Cae und TRex - I <3 you!
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Re: Gnome 3.8 ist erschienen
warum sollte gnome nicht frei sein quellen fakten fakten fakten ich sehe nur lgpl gpl
Re: Gnome 3.8 ist erschienen
GNOME ist schon frei, da es sonst nicht in "main" enthalten wäre. Gemeint war wohl eher die persönliche Freiheit. Auch ich nehme mir die Freiheit kein GNOME einzusetzen. Bin mit openbox sehr zufrieden.
Re: Gnome 3.8 ist erschienen
Gnome 3.8 ist sehr gelungen..
Ich werde wieder von XFCE nach Gnome 3.8 wechseln.
Dazu noch das Gnome-Tweak-Tool und gut ist...
Ich werde wieder von XFCE nach Gnome 3.8 wechseln.
Dazu noch das Gnome-Tweak-Tool und gut ist...
Re: Gnome 3.8 ist erschienen
Dann gibt es überhaupt keine freie Software, denn jede Software ermöglicht nur das, was die Entwickler implementiert haben. Nie das, was der Nutzer will. Die Bash erlaubt es mir auch nicht, bunte Bilder mit der Maus zu malen. Deswegen aber zu behaupten, es wäre keine freie Software, nur weil ich damit nicht alles machen kann, was ich will, ist einfach nur dumm.uname hat geschrieben:Gemeint war wohl eher die persönliche Freiheit.
Aber gut, war halt nur mal wieder das übliche, wichtigtuerische Geschwätz.
Re: Gnome 3.8 ist erschienen
Diese Aussage halte ich für falsch, denn der Nutzer kann programmieren lernen und sich -- dank Open Source -- die Software so anpassen, wie er möchte bzw. an der aktiven Entwicklung der Software in seinem Sinne teilnehmen.Radfahrer hat geschrieben:Dann gibt es überhaupt keine freie Software, denn jede Software ermöglicht nur das, was die Entwickler implementiert haben. Nie das, was der Nutzer will.uname hat geschrieben:Gemeint war wohl eher die persönliche Freiheit.
Re: Gnome 3.8 ist erschienen
Eigentlich können wir doch ganz glücklich sein. Bei Windows 8 wird den Leuten so komische Kacheln aufgezwungen und wenn es Möglichkeiten gibt diese zu umgehen ist es irgendwie eine Krücke. Bei den ganzen GNU-Programmen gibt es viel mehr Auswahl. Das Problem ist nur, dass z.B. bei Debian die Grafik mit Gnome gleichgesetzt wird und andere DEs oder WMs weniger bedeutend sind bzw. mit anderen Distributionen gleichgesetzt werden, was natürlich vollkommener Quatsch ist.
Re: Gnome 3.8 ist erschienen
Ja natürlich.owl102 hat geschrieben: Diese Aussage halte ich für falsch, denn der Nutzer kann programmieren lernen und sich -- dank Open Source -- die Software so anpassen, wie er möchte bzw. an der aktiven Entwicklung der Software in seinem Sinne teilnehmen.
Dadurch wird dann der Nutzer zum Entwickler. Die Nutzer, die dann seine Software verwenden, können dann aber wiederum nur die Funktionen nutzen, die er da hinzugefügt hat. Dies wäre nur dann anders, wenn jeder einzelne Computernutzer sich die Software, die er braucht, selber so programmieren würde, wie er sie gerne hätte.
Da hätte man aber ganz schön was zu tun, oder?
Vor allem macht das ja nicht bei der Software halt. Man müsste sich dann auch eigene Hardware bauen und nicht diesen unfreien Kram kaufen, der einem vorschreibt, was für Schnittstellen die einzelnen Komponenten haben müssen, usw.. Man müsste sich ein eigenes Auto bauen, schließlich will man ja auch da frei über das Aussehen und die Leistungsmerkmale entscheiden, usw.
Ich habe da ganz leise Bedenken, ob das wirklich funktionieren würde.
Re: Gnome 3.8 ist erschienen
Der einzige wirklich große Griff ins Klo bei Gnome3 ist der Zwang zu permanenter Nutzung von 3D.
Das führt bei mir dazu, dass ich zB mit meinem Netbook keinen zusätzlichen Monitor oder einen Beamer nutzen kann, da die Intel-Graka 3D-Auflösung über 2048 x 2048 Pixel nicht kann. Mein Rechner wird dann völlig unbenutzbar, da auch der frühere Fallback von Gnome3 nicht mehr funktioniert. (und das mit einem GrakA Linux-Treiber, der einfach funktioniert, ohne Rumgefrickel)
Unter Gnome2 war die Nutzung eines zusätzlichen Montors kein Problem.
Wieso die bei Gnome3 das nicht ändern? Keine Ahnung, vielleicht haben die dafür auch nicht genügend Mitarbeiter. Oder das wurde als vernachlässigbar angesehen.
Das führt bei mir dazu, dass ich zB mit meinem Netbook keinen zusätzlichen Monitor oder einen Beamer nutzen kann, da die Intel-Graka 3D-Auflösung über 2048 x 2048 Pixel nicht kann. Mein Rechner wird dann völlig unbenutzbar, da auch der frühere Fallback von Gnome3 nicht mehr funktioniert. (und das mit einem GrakA Linux-Treiber, der einfach funktioniert, ohne Rumgefrickel)
Unter Gnome2 war die Nutzung eines zusätzlichen Montors kein Problem.
Wieso die bei Gnome3 das nicht ändern? Keine Ahnung, vielleicht haben die dafür auch nicht genügend Mitarbeiter. Oder das wurde als vernachlässigbar angesehen.
Re: Gnome 3.8 ist erschienen
GMA 950? Das Ding war schon damals als es in die netbooks eingebaut wurde nicht mehr zeitgemäß.Das führt bei mir dazu, dass ich zB mit meinem Netbook keinen zusätzlichen Monitor oder einen Beamer nutzen kann, da die Intel-Graka 3D-Auflösung über 2048 x 2048 Pixel nicht kann. Mein Rechner wird dann völlig unbenutzbar, da auch der frühere Fallback von Gnome3 nicht mehr funktioniert. (und das mit einem GrakA Linux-Treiber, der einfach funktioniert, ohne Rumgefrickel)
Da ham sie sich viel Arbeit gespart auf Kosten der Nutzer, KDE macht das eindeutig besser.Der einzige wirklich große Griff ins Klo bei Gnome3 ist der Zwang zu permanenter Nutzung von 3D.
Unix is user-friendly; it's just picky about who its friends are.
Re: Gnome 3.8 ist erschienen
Ja, genau aus dem Eck. Bei mir ist es der Intel Corporation Mobile 945GSE Express .catdog2 hat geschrieben:GMA 950? Das Ding war schon damals als es in die netbooks eingebaut wurde nicht mehr zeitgemäß.
Aber der Chip macht, was er soll. Und ohne 2. Monitor ist Gnome3 für ein Netbook wirklich ideal, man kann alles bequem mit einer Hand bedienen (ganz gut, wenn man im anderen Arm ein schlafendes Kind hat... )
Die Möglichkeit zum Abschalten von 3D Effekten in KDE4 ist wirklich gut. Überhaupt überzeugt mich KDE4 von Update zu Update immer mehr.catdog2 hat geschrieben:Da ham sie sich viel Arbeit gespart auf Kosten der Nutzer, KDE macht das eindeutig besser.Der einzige wirklich große Griff ins Klo bei Gnome3 ist der Zwang zu permanenter Nutzung von 3D.
Re: Gnome 3.8 ist erschienen
Freiheit kann nun einmal aufwändig und/oder zeitaufwendig sein. Aber die Möglichkeit besteht. Und im Grunde genommen hat Linux doch genau so angefangen, Linus hat sich die Software, die er braucht, selber programmiert, und OpenSource sorgt dafür, daß nicht jeder bei Null anzufangen braucht, sondern auf bestehendes aufbauen bzw. bestehendes verändern kann.Radfahrer hat geschrieben:Dies wäre nur dann anders, wenn jeder einzelne Computernutzer sich die Software, die er braucht, selber so programmieren würde, wie er sie gerne hätte.
Da hätte man aber ganz schön was zu tun, oder?
Man muß ja nicht jeden Schritt einen weiteren folgen lassen. Wie weit man geht, dies bleibt einem doch selber überlassen.Ich habe da ganz leise Bedenken, ob das wirklich funktionieren würde.
Re: Gnome 3.8 ist erschienen
das ist ein ziemlich weitgefasster begriff der freiheit ich kann auch programmieren lernen und bei microsoft anfangen win8 entwickeln. wo ist da der unterschied oder gar bei apple
- r900
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Re: Gnome 3.8 ist erschienen
Meinst du das ernst? Der offensichtliche Unterschied ist, dass dann immer noch MS oder Apple bestimmt welche Teile des codes du überhaupt zu sehen bekommst. Und darüber hinaus müsstest du vorher Erklärungen unterschreiben dass du niemals auch nur eine einzige Zeile des bestehenden oder von dir beigetragenen codes veröffentlichst.exubuntu hat geschrieben:das ist ein ziemlich weitgefasster begriff der freiheit ich kann auch programmieren lernen und bei microsoft anfangen win8 entwickeln. wo ist da der unterschied oder gar bei apple
Re: Gnome 3.8 ist erschienen
was aendert das an der urspruenglichen idee dass freiheit bedeutet jeder koenne seine genutzte software so programmieren wie er wolle
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Re: Gnome 3.8 ist erschienen
Ich verstehe nicht worauf du hinaus willst, vermute allerdings dass ich dich missverstanden habe.exubuntu hat geschrieben:was aendert das an der urspruenglichen idee dass freiheit bedeutet jeder koenne seine genutzte software so programmieren wie er wolle
Jedenfalls sehe ich gerade dass gnome-shell 3.8 bereits in experimental eingezogen ist. Wer's also gar nicht abwarten kann..
Re: Gnome 3.8 ist erschienen
Nein, du bist bei Windows 8 erstens darauf angewiesen, daß MS dich überhaupt einstellt, und du überhaupt in das Windows8-Team kommst. Selbst wenn du das geschafft hast, bist du von MS angestellt, exakt das an Windows 8 (oder dem Nachfolger) zu programmieren, was du an Windows 8 programmieren sollst und wofür du von MS bezahlt wirst, und nicht das, was du selber daran programmieren willst. Wenn du ernsthaft vorhättest, eine Idee in den Nachfolger von Windows 8 unterzubringen, müsstest du das durch alle Instanzen (Produktmarketing, Projektplanung, ...) durchbringen. Und am Ende bleibt bestimmt nicht das übrig, was du haben wolltest, sondern bestenfalls etwas, was daran erinnert, oder Ideen davon aufgegriffen hat.exubuntu hat geschrieben:das ist ein ziemlich weitgefasster begriff der freiheit ich kann auch programmieren lernen und bei microsoft anfangen win8 entwickeln.
Beim GNOME-Desktop hingegen kannst du entweder selber mitmachen, oder das Projekt forken, wie es ja z.B. der Autor von Cinnamon gemacht hat.
Re: Gnome 3.8 ist erschienen
Das ist bei Apple aber nicht viel anders. Hab 4 Jahre einen Developer Account besessen und mich eingebracht soweit wie es möglich war, aber glaub mal nicht, dass die Herrschaften in Cupertino ihre Hochnäsigkeit gegenüber Externen fallen lassen. Das Developer-interne Forum ist das beste Beispiel dafür. Von sagen wir 10 Apple Angestellten hat vielleicht einer die Muße sich mit dir auseinander zu setzen, selbst wenn du dem Verantwortlichen seinen Code um die Ohren haust und ihm den Bug direkt unter die Nase schmierst, vielleicht sogar noch eine Idee hast, was man positiv verändern könnte.owl102 hat geschrieben:Und am Ende bleibt bestimmt nicht das übrig, was du haben wolltest, sondern bestenfalls etwas, was daran erinnert, oder Ideen davon aufgegriffen hat.
Ich trauere Gnome2 hinterher. Jawohl. Mir gefiel dieses 2-Panel-Prinzip zumal man das ja viele Jahre nutzen konnte und es eben gewohnt war. Die Ignoranz der Gnome Devs beim Sprung auf Gnome3 möcht ich gar nicht hochkochen, mitlerweile scheint man ja auch auf dem richtigen Weg zu sein, aber mit Gnome3 hab ich mich davon verabschiedet und freunde mich seither mit Fluxbox an.owl102 hat geschrieben: Beim GNOME-Desktop hingegen kannst du entweder selber mitmachen, oder das Projekt forken, wie es ja z.B. der Autor von Cinnamon gemacht hat.
Re: Gnome 3.8 ist erschienen
Was spricht deiner Meinung nach gegen Mate?marky hat geschrieben:Ich trauere Gnome2 hinterher. Jawohl. Mir gefiel dieses 2-Panel-Prinzip zumal man das ja viele Jahre nutzen konnte und es eben gewohnt war. Die Ignoranz der Gnome Devs beim Sprung auf Gnome3 möcht ich gar nicht hochkochen, mitlerweile scheint man ja auch auf dem richtigen Weg zu sein, aber mit Gnome3 hab ich mich davon verabschiedet und freunde mich seither mit Fluxbox an.