Falsch. Sowohl die glibc wie auch die STL sind teile des jeweiligen Standards.schorsch_76 hat geschrieben: C++ als Sprache ist _nicht_ an die STL gebunden, genausowenig wie C als Sprache an die libc gebunden ist.
Sie machen im übrigen einen großen Teil der eigenschaften der sprachen aus (Portierbarkeit...).
Du hast in erster Linie Klassen genutzt. Und die gibts (wie die große Teile rest syntax) eben zu 90% schon in C. Die wirkliche Mehrfunktionalität (Vererbung mit überschreeiben, Destruktoren, und der aufruf von überladenen Funktionen...) blieben in erster Linie ungenutzt.schorsch_76 hat geschrieben:Ja, ich habe Klassen und Templates genutzt, das _sind Kernfunktionen_
Das bei dir in erster Linie wie malloc genutzt wurde.schorsch_76 hat geschrieben:placement new
Natürlich ab der ersten Zeile die exklussiv C++ ist ist es ken C mehr trotzdem kann ich getrost von leicht abgewandelte C sprechen.schorsch_76 hat geschrieben:amit das ganze C++
Das ist primitiv. Im normalfall reicht es zu sagen, dass das jetzt C++ Code ist.alexander_ro hat geschrieben:C in C++ zu konvertieren
Aber in die andere richtung eben nicht, wenn man viele der erweiterungen genutzt hat muss man die eben alle nachprogrammieren. (Was im übrigen in teilen sogar gar nicht geht in reinem Standad-C (allocation auf dem Stack...))
Doch wird in dem Fall sogar wesentlich kürzer. Ich habe es aber absichtlich weggelassen, weil Templets eben wirklich eine reines C++ feature sind das der strikteren Typisierung geschuldet ist und das eben kein wirkliches equivalent in C hat.alexander_ro hat geschrieben:Warum hast Du das Template nicht in C konvertiert ... ich geb Dir gerne die Antwort weil es schlicht nicht möglich ist.
Damit sind diese 4 Zeilen mehr oder weniger die einzigen die wirklich aktiv von der mehrfunktionalität von C++ gebrauch machen.
Aber für dich:
Code: Alles auswählen
#define abs(a) (a > 0 ? a : -a)