FAT32 und Umlaute
Re: FAT32 und Umlaute
NEEEE! Bringt nix!!
Wenn ich die Festplatte als ext3 Formatiere geht alles!! nur nicht bei Fat32!
ich kapier das nicht!
Wenn ich die Festplatte als ext3 Formatiere geht alles!! nur nicht bei Fat32!
ich kapier das nicht!
- habakug
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Re: FAT32 und Umlaute
Hallo!
So geht es vielleicht:
Gruß. habakug
So geht es vielleicht:
Code: Alles auswählen
mount -t vfat -o rw,utf8 /dev/sdc1 /mnt/Verzeichnis/
Re: FAT32 und Umlaute
Wenn ich die HDD so mounte, dann wird zwar die Datei kopiert, aber der umlaut wird weggelassen,habakug hat geschrieben:Hallo!
So geht es vielleicht:Gruß. habakugCode: Alles auswählen
mount -t vfat -o rw,utf8 /dev/sdc1 /mnt/Verzeichnis/
somit wird zb aus der datei "Sven Väth..." die datei "Sven Vth..."
ich habe die HDD an meinem Apple Mac versucht, da geht alles auch mit Fat32 jedoch ist mir aufgefallen das wenn ich die HDD an den
Linux anhänge werden die Umlaute auch nicht mehr richtig angezeigt, dann wird das Wort "Glücksdrachen" als "Glücksdrachen" angezeigt!
ich denke es hat was mit der codierung zu tun??
Re: FAT32 und Umlaute
So, ich weiß jetz zumindest was der grund ist.
ich habe als ich debian Installiert habe UTF-8 eingestellt, hab aber später per
dpkg-reconfigure locales auf DE-de (ISO-8859-1) umgestellt.
stelle ich jetz wieder auf UTF-8, dann geht auch das schreiben auf Fat32.
allerdings muß ich wieder auf DE-de umstellen, da sonst meine ganzen umlaute in den Dateien nicht mehr stimmen
und auch per Samba nicht richtig dargestellt werden.
weiß da jemand eine lösung??
Gruß Sascha
ich habe als ich debian Installiert habe UTF-8 eingestellt, hab aber später per
dpkg-reconfigure locales auf DE-de (ISO-8859-1) umgestellt.
stelle ich jetz wieder auf UTF-8, dann geht auch das schreiben auf Fat32.
allerdings muß ich wieder auf DE-de umstellen, da sonst meine ganzen umlaute in den Dateien nicht mehr stimmen
und auch per Samba nicht richtig dargestellt werden.
weiß da jemand eine lösung??
Gruß Sascha
Re: FAT32 und Umlaute
An dieser Lösung wäre ich auch interessiert. Kann ebenfalls keien Dateien mit Umlauten im Namen auf den mp3-Player kopieren.
Re: FAT32 und Umlaute
In Dateinamen gehören nur ASCII-Zeichen, die keine Sonderzeichen sind. Also keine Leerzeichen, keine Doppelpunkte und schon gar keine Linefeed.Sascha_76 hat geschrieben:So, ich weiß jetz zumindest was der grund ist.
ich habe als ich debian Installiert habe UTF-8 eingestellt, hab aber später per
dpkg-reconfigure locales auf DE-de (ISO-8859-1) umgestellt.
stelle ich jetz wieder auf UTF-8, dann geht auch das schreiben auf Fat32.
allerdings muß ich wieder auf DE-de umstellen, da sonst meine ganzen umlaute in den Dateien nicht mehr stimmen
und auch per Samba nicht richtig dargestellt werden.
weiß da jemand eine lösung??
Schreib ein Skript, das alle Umlaute durch ASCII-Zeichen ersetzt ( ä -> ae usw ), und Leerzeichen durch Unterstrich. So etwas gibt es mit Sicherheit schon hundertfach im Netz, aber selbstmachen ist leicht, und da weiß man was man hat. Guten Abend.
Harry, hol schon mal das Rasiermesser!
Re: FAT32 und Umlaute
Für Leute, die aber doch Umlaute in Dateinamen haben und keine Lust auf ein Skript oder sonstige Umbenennung haben, gibts da eine Lösung?
Grüße.
Grüße.
Re: FAT32 und Umlaute
Nimm Geld in die Hand, und kauf dir einen, der es für dich regelt.wum hat geschrieben:Für Leute, die aber doch Umlaute in Dateinamen haben und keine Lust auf ein Skript oder sonstige Umbenennung haben, gibts da eine Lösung?
Dumme Frage, dumme Antwort. Oder hast du etwas anderes erwartet?
Harry, hol schon mal das Rasiermesser!
Re: FAT32 und Umlaute
Nimm' ein vernünftiges Dateisystem. Wer benutzt denn heutzutage noch FAT?
Ich habe auch Umlaute und Leerzeichen in meinen Dateinamen (ich hasse Unterstriche) und habe überhaupt keine Probleme damit. Bei irgendwelchen Shell-Kommandos muss man gegebenenfalls den Dateipfad in Anführungszeichen setzen.
Ich habe auch Umlaute und Leerzeichen in meinen Dateinamen (ich hasse Unterstriche) und habe überhaupt keine Probleme damit. Bei irgendwelchen Shell-Kommandos muss man gegebenenfalls den Dateipfad in Anführungszeichen setzen.
Re: FAT32 und Umlaute
@Lohengrin:
Was genau ist an der Frage dumm? Eine Welt ohne Umlaute in Dateinamen gibt es vielleicht in feuchten Nerdträumen, die meisten real existierenden Rechner stehen aber in einer anderen.
@Fjunchclick
FAT ist das Dateisystem auf meinem mp3-Player.
Was genau ist an der Frage dumm? Eine Welt ohne Umlaute in Dateinamen gibt es vielleicht in feuchten Nerdträumen, die meisten real existierenden Rechner stehen aber in einer anderen.
@Fjunchclick
FAT ist das Dateisystem auf meinem mp3-Player.
Re: FAT32 und Umlaute
Was für eine Lösung hast du erwartet? Heinzelmännchen?wum hat geschrieben:Was genau ist an der Frage dumm? Eine Welt ohne Umlaute in Dateinamen gibt es vielleicht in feuchten Nerdträumen, die meisten real existierenden Rechner stehen aber in einer anderen.
Du hast deine Daten auf dem Dateisystem des Marktführers im Zeichensatz des Marktführers. Wenn du nicht umkodieren willst, dann musst du wohl die Software des Marktführers benutzen. Ansonsten musst du oder ein anderer umkodieren.
Harry, hol schon mal das Rasiermesser!
Re: FAT32 und Umlaute
Hallo,
habe dieses Forum interessiert verfolgt.
Ich habe das gleiche Problem - unter debian lenny kann ich keine Umlaute auf einen mit vfat formatierten usb-stick schreiben.
Bei debian sarge und etch funktionierte das noch.
In der .hal-mtab steht
/dev/sdg1 1000 0 vfat nosuid,nodev,uhelper=hal,flush,uid=1000,noatime,utf8,shortname=lower,iocharset=iso8859-1
Ich bin schon seit Tagen am googeln, finde aber keine Lösung.
habe dieses Forum interessiert verfolgt.
Ich habe das gleiche Problem - unter debian lenny kann ich keine Umlaute auf einen mit vfat formatierten usb-stick schreiben.
Bei debian sarge und etch funktionierte das noch.
In der .hal-mtab steht
/dev/sdg1 1000 0 vfat nosuid,nodev,uhelper=hal,flush,uid=1000,noatime,utf8,shortname=lower,iocharset=iso8859-1
Ich bin schon seit Tagen am googeln, finde aber keine Lösung.
Re: FAT32 und Umlaute
noch mal zu dem Problem mit deutschen Umlauten:
in der /etc/fstab steht bei mir:
damit kann ich von beiden Betriebssystemen (xp und lenny) problemlos auf die Festplatte "Daten" zugreifen.
Auch die Umlaute werden korrekt dargestellt.
Das Problem mit den Umlauten besteht aber weiterhin bei vfat usb-sticks.
Die usb-sticks lasse ich (lenny/kde 3.5.10) automatisch einhängen (mit der Option utf8).
In die .hal-mtab wird dann automatisch
/dev/sdg1 1000 0 vfat nosuid,nodev,uhelper=hal,flush,uid=1000,noatime,utf8,shortname=lower,iocharset=iso8859-1
eingetragen. (wo holt lenny diesen Eintrag her?)
Bei debian sarge und debian etch hatte ich auf automount verzichtet und in die /etc/fstab
eingetragen. Damit ging alles einwandfrei.
Wäre schön, wenn jemand einen Lösungsvorschlag hätte. Habe mich schon auf mehreren Linux-Foren umgesehen,
aber noch keine brauchbare Lösung gefunden, obwohl dies ein weitverbreitetes Problem zu sein scheint.
in der /etc/fstab steht bei mir:
Code: Alles auswählen
/dev/sdb5 /Daten vfat rw,users,gid=users,uid=500,umask=000,codepage=850,iocharset=iso8859-1
Auch die Umlaute werden korrekt dargestellt.
Das Problem mit den Umlauten besteht aber weiterhin bei vfat usb-sticks.
Die usb-sticks lasse ich (lenny/kde 3.5.10) automatisch einhängen (mit der Option utf8).
In die .hal-mtab wird dann automatisch
/dev/sdg1 1000 0 vfat nosuid,nodev,uhelper=hal,flush,uid=1000,noatime,utf8,shortname=lower,iocharset=iso8859-1
eingetragen. (wo holt lenny diesen Eintrag her?)
Bei debian sarge und debian etch hatte ich auf automount verzichtet und in die /etc/fstab
Code: Alles auswählen
/dev/sda1 /media/usb vfat noauto,user,exec 0 0
Wäre schön, wenn jemand einen Lösungsvorschlag hätte. Habe mich schon auf mehreren Linux-Foren umgesehen,
aber noch keine brauchbare Lösung gefunden, obwohl dies ein weitverbreitetes Problem zu sein scheint.
- bmario
- Beiträge: 1256
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- Wohnort: Dresden
Re: FAT32 und Umlaute
Wie wäre es, wenn du KDE nicht mit der Option utf8 sondern "codepage=850" mounten lässt?
mario
mario
Nichts zu tun ist viel besser,
als mit viel Mühe nichts zu schaffen. - Laotse
als mit viel Mühe nichts zu schaffen. - Laotse
Re: FAT32 und Umlaute
ok, aber wo stelle ich das ein?bmario hat geschrieben:Wie wäre es, wenn du KDE nicht mit der Option utf8 sondern "codepage=850" mounten lässt?
Mit Rechtsklick auf das Symbol auf dem Desktop - Eigenschaften - Einbinden
kann ich nur die Option UTF-8 - Zeichensatz auswählen.
Dieter
Re: FAT32 und Umlaute
Das finde ich schlecht. Wer beugt sich hier wem?bmario hat geschrieben:Wie wäre es, wenn du KDE nicht mit der Option utf8 sondern "codepage=850" mounten lässt?
Es gibt viele gute Gründe für utf8 und gegen codepage850. Und Microsoft funktioniert, soviel ich gehört habe (ich habe kein Microsoft) auch mit utf8.
Harry, hol schon mal das Rasiermesser!