@guennid
Erkaufst du dir mit höheren Gebühren (Aufladung, Abhebung,Fremdwährung,Verlust) und wird nicht bei jedem Geschäft akzeptiert.anonyme Prepaid-CC. Guter Tipp! Kannte ich bisher nicht.
mfg
schwedenmann
Erkaufst du dir mit höheren Gebühren (Aufladung, Abhebung,Fremdwährung,Verlust) und wird nicht bei jedem Geschäft akzeptiert.anonyme Prepaid-CC. Guter Tipp! Kannte ich bisher nicht.
Deswegen hatte ich ja auch geschrieben, dass das alles auch für dich gebaut wurde. Und die Benutzung der Straßen im alten Rom war für die Bürger frei, weil sie auch damals schon von Steuergeldern gebaut wurden. Genau so wie heute.MicroScreen hat geschrieben:Also grundsätzlich wurde für mich überhaupt nichts gebaut!
Von meinen Erfahrungen ausgehend: Akzeptiert wird’s überall dort, wo Kreditkarten akzeptiert werden, Aufladung kostet 4%, weitere Kosten fallen nicht an. Abheben soll wohl gehen (habe ich nicht probiert), Fremdwährungen interessieren mich nicht und bei Verlust kann man sie sperren, wie jede andere auch. Man kann sich dann ’ne Neue schicken lassen, oder sich das Geld selbst mit den noch vorhandenen Daten überweisen – dann ist’s natürlich nicht mehr anonym; wenn man das möchte, betrachtet man’s halt wie Bargeld: wenn’s weg ist, ist‘s weg.Erkaufst du dir mit höheren Gebühren (Aufladung, Abhebung,Fremdwährung,Verlust) und wird nicht bei jedem Geschäft akzeptiert.
ich hatte mich nur gearde per google schlaugeamcht, kannte diese Karten nicht. Die Karten finanzieren sich übe rdie höheren gebühren, einige Anbieter verlangen bei Fremdwährung auch gebühren und bei mindestens einer ist bei verlust 250€ fällig und 150@ Selbstbeteiligung bei Schaden durch Verlust. Zum anderen stand dort auch noch, das diese karten zumeist in Hotels und beim Mietwagen nicht akzeptiert werden, da die Kreditfunktion fehlt.Von meinen Erfahrungen ausgehend: Akzeptiert wird’s überall dort, wo Kreditkarten akzeptiert werden, Aufladung kostet 4%, weitere Kosten fallen nicht an. Abheben soll wohl gehen (habe ich nicht probiert), Fremdwährungen interessieren mich nicht und bei Verlust kann man sie sperren, wie jede andere auch.
ch frage mich auch, was manche Leute hier für eine Angst davor haben, dass irgendein Händler dann ihre Kontonummer weiß. Seit wann ist die ein Geheimnis? Die steht auf jedem Geschäftsbrief.
Wie gesagt, Fremdwährung ist für den Zweck hier unerheblich, ich würde für meine bei Verlust 10€ für ’ne Neue bezahlen und Hotels/Mietwagen würde man wohl auch nicht mit Paypal oder Überweisung zahlen – insofern würde ich das hier auch als nicht relevant einschätzen. Gebühren sind halt die 4% des Aufladebetrages – umsonst ist natürlich nix.schwedenmann hat geschrieben: ich hatte mich nur gearde per google schlaugeamcht, kannte diese Karten nicht. Die Karten finanzieren sich übe rdie höheren gebühren, einige Anbieter verlangen bei Fremdwährung auch gebühren und bei mindestens einer ist bei verlust 250€ fällig und 150@ Selbstbeteiligung bei Schaden durch Verlust. Zum anderen stand dort auch noch, das diese karten zumeist in Hotels und beim Mietwagen nicht akzeptiert werden, da die Kreditfunktion fehlt.
Ist das bei Verwendung einer Kreditkarten nicht aehnlich?Radfahrer hat geschrieben: Da lobe ich mir das Lastschriftverfahren. Kohle wird abgebucht und gut ist. Wenn irgendwas nicht richtig ist, reicht ein Mausklick und man hat sein Geld zurück. Einfacher und sicherer geht es nicht.
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Mit Zugriffsrechten auf meine Konten gehe ich möglichst sparsam um. "Einfach" ist bei mir kein primäres Kriterium.Radfahrer hat geschrieben:Da lobe ich mir das Lastschriftverfahren. Kohle wird abgebucht und gut ist.
Warum? Ich sehe das Problem nicht. Wovor hast du denn Angst?guennid hat geschrieben:Mit Zugriffsrechten auf meine Konten gehe ich möglichst sparsam um.
So einfach ist das nicht, jedenfalls nicht in jedem Fall. Mach das mal z.B. bei einer abonnierten Zeitschrift, bei der du mit den Herausgebern bisher nicht über die Beendigung des Abos einig geworden bist.eine Lastschrift kannst du innerhalb von sechs Wochen ohne Angabe von Gründen zurückbuchen
Du kannst jede Lastschrift innerhalb von sechs Wochen mit einem einzigen Mausklick zurückbuchen. Ohne Wenn und Aber. Ob du jetzt dein Zeitschriftenabo rechtmäßig gekündigt hast oder nicht, hat damit überhaupt nichts zu tun. Kommt drauf an, wie da der Vertrag ist. Eine rechtmäßige Lastschrift zurückzuholen wäre natürlich nicht besonders schlau. Aber es geht natürlich. Ich könnte auch meine Miete zurückbuchen lassen. Ein Mausklick.guennid hat geschrieben:So einfach ist das nicht, jedenfalls nicht in jedem Fall. Mach das mal z.B. bei einer abonnierten Zeitschrift, bei der du mit den Herausgebern bisher nicht über die Beendigung des Abos einig geworden bist.
Ich sehe nicht ganz, inwiefern ich die Kontrolle über mein Konto abgebe, wenn ich Lastschriften zulasse. Wie gesagt.... ein Mausklick!Darin, dass ich die Kontrolle über mein Konto behalte.
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Das wollen so gut wie alle Online-Händler und das hat leider einen Grund: Es gibt genügend Leute, die etwas Bestellen und nie zahlen können oder wollen.guennid hat geschrieben:Ich wüsste nicht, warum ich einem Händler gestatten sollte, über mich bei der Schufa anzufragen?
Wenn der das verlangt, kann er mich als Käufer nicht gewinnen. Überweisung oder kein Kauf.
Das muss einem dann aber auch auffallen. Es gab schon Betrugsfälle, bei denen kleine Beträge per Lastschrift abgebucht wurden und es viele nicht gemerkt haben. Kleinvieh macht auch Mist.Radfahrer hat geschrieben:Wie gesagt, eine Lastschrift kannst du innerhalb von sechs Wochen ohne Angabe von Gründen zurückbuchen, eine Überweisung nicht. Worin siehst du den Vorteil einer Überweisung?
Was rechtmäßig ist oder nicht ist mitunter strittig.Radfahrer hat geschrieben:Eine rechtmäßige Lastschrift zurückzuholen wäre natürlich nicht besonders schlau
So mag man das sehen, wenn man eh schon meint, in der besten aller Welten zu leben.Radfahrer hat geschrieben:die anderen haben vor allem Angst und würden am liebsten irgendwo unter einem Stein leben.
Wenn man so viel Geld hat, dass es nicht auffällt, wenn etwas davon einfach verschwindet, dann ist es doch eh egal. Da sollte man froh sein und dem Dieb die paar Kröten gönnen.debianoli hat geschrieben:Das muss einem dann aber auch auffallen. Es gab schon Betrugsfälle, bei denen kleine Beträge per Lastschrift abgebucht wurden und es viele nicht gemerkt haben. Kleinvieh macht auch Mist.
Als ich das vorgestern in einem zum Thema entfernt verwandten Thread gelesen habe, war meine Reaktion ein lautes Lachen... ich fand das Bild im Kopf eines Bartes im Borat-Style an der Aldi-Kasse einfach nur lustig. Aber passend zur Aldi-Kasse (Thema Einkaufen) und direkt danach fiel mir ein Film mit Tom Cruise ein, ich meine das war Minority Report ... *hmmmm*... ist aber auch egal, ist schon zu lange her. Tom Cruise -ich glaub, er hieß im Film 'Anderson'- war wohl auf der Flucht und wollte ein Einkaufscenter oder ein Kaufhaus betreten. Direkt am Eingang wurde er von der eletronischen Stimme eines Computer begrüsst "Hallo Mr. Anderson, wie gehts Ihnen? Ich freue mich Sie mal wieder bei uns begrüssen zu können. Bitte schauen Sie mal wieder in unserer Waffenabteilung nach.... wir haben prima neue Kanonen im Angebot für Sie, passend zu Ihrem letzten Einkauf."Falls das zu aufwändig ist, gibt es ja auch noch Perücken und falsche Bärte zum Ankleben
Zu der ersten Frage hatte ich bereits den Link zu einer wissenschaftlichen Untersuchung gepostet, die versucht den Ist-Zustand der gebräuchlichen Tracking-Verfahren zusammenfassend dar zu stellen. Wenn das Interesse also substantiell ist, ... lesen.TomL hat geschrieben:... und ich habe mich gefragt, wie nah sind wir eigentlich schon dran? Und entspricht das ganze Alufolien-Heckmeck, mit dem sich mancher zum Schutz seines virtuellen Selbst zur Mumie umwickelt nicht heute schon genau diesem lächerlichen Borat-Bart?
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Meines Wissens MWSt. + Zoll-Bearbeitungsgebühren. Also keine ganzen Pakete. Na gut, bei entsprechendem Inhalt ... Bei Amazon las ich mal eine entsprechende Aufstellung, bei Interesse mal dort schauen. Manche Chinesen vertreiben dort direkt.Lord_Carlos hat geschrieben:Angeblich verliert man ~20% der Pakete an den Zoll.
Vor zwei, drei Jahren habe ich mal ein Adapterkabel gesucht, vom Stecker für Micro-SD-Karten-Port auf SD-Karteneinschub, es sollte etwa 20-30 cm lang sein. Ich habs dann bei nem Online-Händler in Hongkong gefunden, für 2,49 $, keine Versandkosten. Ich dachte, na ja, egal, das ist kein Geld-Risiko und ich habs einfach bestellt. Gut 6 Wochen später -es war schon fast vergessen- lag es einen morgen im Postfach.... ich war erstaunt/fasziniert/fassungslos.... wie klein die Welt doch geworden ist. Zollstempel war allerdings drauf. Das Kabel funktioniert bis heute perfekt..... für 2,49 $ vom anderen Ende der WeltLord_Carlos hat geschrieben:Mhh, ich teste jetzt mal online Shopping von China.
Genau dabei tritt die vermaledeite Hinterhältigkeit des Systems doch ganz offen zu tage.... eigentlich will man die perversen Folgen der Globalisierung nicht ...aber dann, zu anderer Gelegenheit, wenns einem selber in den Kram passt, dann nutzt man es -ganz egoistisch- ohne drüber nachzudenken selber.guennid hat geschrieben:Ich denk' Globalisierung ist böse?