Wohngemeinschaften für Linux Programmierer und Buchautoren.

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widder1961
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Wohngemeinschaften für Linux Programmierer und Buchautoren.

Beitrag von widder1961 » 29.04.2017 01:20:06

Hallo aus aktuellen Anlass will ich die Möglichkeiten aufzeigen über das Arbeitsamt eine Ausbildung zum Software Prrogrammierer und Buchsetzer DTP Fachmann zu machen Administrator LPIC 1 und LPIC 2 sind dabei.
Man sucht sich den Personal Bearbeiter einer Firma die selbstständig arbeitenen Abiturenten zur Ausbildung über das Arbeitsamt haben will und das Arbeitsamt überredet, die vom Abiturenten gewünschte Ausbildung zu bezahlen. und Unkosten für Miete und Essen Trinken.
Ein Hotel mit genügend Zimmern Dusche WC und Speisesaal vom 200 bis 300 Euro warm mit Internet ab 16000 kbit und PLatz fürs Studienmaterial wäre leicht als WG zu organisieren oder das Zimmer bei den Eltern.
Man braucht 3 bis 5 Jahre um die gewünschten Fähigkeiten im Linux Bereich zu erlernen und zu üben.Nach dem ersten Jahr kann man nebenbei etwas Geld dazuverdienen.
Was haltet ihr davon sich als Abiturenten vom Arbeitsamt die Ausbildung bezahlen zu lassen. geht in Bayern problemlos wenn eine Firma nachhilft.
mfg

schwedenmann
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Re: Wohngemeinschaften für Linux Programmierer und Buchautor

Beitrag von schwedenmann » 29.04.2017 11:27:21

Hallo

Was haltet ihr davon sich als Abiturenten vom Arbeitsamt die Ausbildung bezahlen zu lassen. geht in Bayern problemlos wenn eine Firma nachhilft.
Ich denke mit dem Abi, gehts zur Uni, wozu sons dann das Abit, alles andere geht ja auch ohne Abi, oder :wink:

mfg
schwedenmann

thoerb
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Re: Wohngemeinschaften für Linux Programmierer und Buchautor

Beitrag von thoerb » 29.04.2017 11:46:21

widder1961 hat geschrieben: Man sucht sich den Personal Bearbeiter einer Firma die selbstständig arbeitenen Abiturenten zur Ausbildung über das Arbeitsamt haben will und das Arbeitsamt überredet, die vom Abiturenten gewünschte Ausbildung zu bezahlen. und Unkosten für Miete und Essen Trinken.
Ist das mittlerweile so, dass das Arbeitsamt die Ausbildung bezahlen muss? Bisher war es doch so, dass man vom Ausbilder (Betrieb) eine Ausbildungsvergütung erhalten hat.
https://www.ihk-muenchen.de/ausbildungsverguetung/
Durchschnittlich haben Auszubildende im Jahr 2015 nach einer Studie des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) 832 Euro pro Monat verdient.
Quelle: https://www.ausbildung.de/ratgeber/gehalt/

Ich verstehe dein Vorhaben nicht.

Edit: An deiner Stelle würde ich eine Ausbildung zum Fachinformatiker-Anwendungsentwicklung machen. Dann hast du in drei Jahren eine abgeschlossene Berufsausbildung im Lebenslauf, einen Job, eine Wohnung und kannst in deiner Freizeit lernen und dich weiterbilden in was immer du willst.

cronoik
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Re: Wohngemeinschaften für Linux Programmierer und Buchautor

Beitrag von cronoik » 29.04.2017 14:47:51

widder1961 hat geschrieben:Was haltet ihr davon sich als Abiturenten vom Arbeitsamt die Ausbildung bezahlen zu lassen. geht in Bayern problemlos wenn eine Firma nachhilft.
Das halte ich fuer einen eklatanten Verstoss gegen [1]. Wenn es keine Gruende im Einzelfall gibt die dies rechtfertigen (Beeintraechtigungen des jungen Menschen durch die er bspw. keinen Ausbildungs- oder Studienplatz, findet trotz starken Suchbemuehungen), dann ist es eine Verschwendung von Geldern der Gemeinschaft. Da es aktuell anscheinend zu wenig "geeignete" junge Menschen fuer Ausbildungsplaetze geben soll, weis ich nicht wie dies pauschal fuer alle jungen Menschen in Bayern gerechtfertigt werden sollte.
schwedenmann hat geschrieben:Ich denke mit dem Abi, gehts zur Uni, wozu sons dann das Abit, alles andere geht ja auch ohne Abi, oder :wink:

Die Entwicklung der Schueler zwischen "ich gehe zum Gymnasium" und "ich habe das Abi" ist doch beachtlich. Die wenigsten stellen sich die Frage warum man dort hingeht. Vielen Schulabgaenger wuerde es bedeutend helfen, den vorgezeichnet Weg staerker zu hinterfragen und sich nicht pauschal in eine Kaste einsortieren zu lassen. Das ist zwar auch keine Garantie fuer eine bessere Entscheidung ueber den weiteren Weg nach der Schule, aber es hilft etwas.

[1] https://www.gesetze-im-internet.de/sgb_3/__7.html
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widder1961
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Re: Wohngemeinschaften für Linux Programmierer und Buchautor

Beitrag von widder1961 » 29.04.2017 18:52:40

Es sind bis jetzt normale Antworten dabei
besonders gut war der Fach informatiker mit Anwendungsprogrammmer zur Ausbildung bei Firmen
Wenn man Bücher schreiben will hat man kein Geld um seine Umkosten zu bezahlen aber wahrscheinlich zu geringe >Einnahmen fürs Bücherschreiben
wer weiß Rat?

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Re: Wohngemeinschaften für Linux Programmierer und Buchautor

Beitrag von KP97 » 29.04.2017 20:56:36

widder1961 hat geschrieben:Wenn man Bücher schreiben will...
...sollte man vorher aber erst einmal schreiben lernen, da macht das Lesen doch gleich viel mehr Spaß.
Ansonsten finde ich solch ein Ansinnen schon nahe am Schmarotzertum. Die Steuerzahler bzw. die Gemeinschaft werden es schon übernehmen...warum sollte ich mich selbst anstrengen...
Hoffentlich macht diese Einstellung nicht Schule, verbreitet ist dieses Denken ja mittlerweile.

Mal ganz generell:
Dies hier ist ein technisches Forum zum Thema Linux, speziell Debian.
Was willst Du mit Deinen "hochqualitativen" Beiträgen hier eigentlich bewirken? Such Dir doch dafür besser ein anders Forum.

DeletedUserReAsG

Re: Wohngemeinschaften für Linux Programmierer und Buchautor

Beitrag von DeletedUserReAsG » 30.04.2017 00:11:48

...sollte man vorher aber erst einmal schreiben lernen, da macht das Lesen doch gleich viel mehr Spaß.
Ich wollte ähnliches schreiben, um ehrlich zu sein. Ich frage mich, was TE eigentlich will – die Sache mit dem Bücherschreiben ist ja nun ziemlich unglaubwürdig. Und selbst, wenn das ernstgemeint sein sollte: dann soll man bitteschön selbst seinen Unterhalt erwirtschaften und in der Freizeit an seinem Buch schreiben. Oder geht’s doch wieder nur um Fisch?

scientific
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Re: Wohngemeinschaften für Linux Programmierer und Buchautor

Beitrag von scientific » 30.04.2017 18:24:42

Di Umkosten sind jene, die einen umbringen.

Das war einfach. :=D
dann putze ich hier mal nur...

Eine Auswahl meiner Skripte und systemd-units.
https://github.com/xundeenergie

auch als Debian-Repo für Testing einbindbar:
deb http://debian.xundeenergie.at/xundeenergie testing main

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Re: Wohngemeinschaften für Linux Programmierer und Buchautor

Beitrag von scientific » 30.04.2017 18:30:03

widder1961 hat geschrieben:Es sind bis jetzt normale Antworten dabei
besonders gut war der Fach informatiker mit Anwendungsprogrammmer zur Ausbildung bei Firmen
Wenn man Bücher schreiben will hat man kein Geld um seine Umkosten zu bezahlen aber wahrscheinlich zu geringe >Einnahmen fürs Bücherschreiben
wer weiß Rat?
Bücher schreiben und vertreiben kostet doch heute nix mehr...

Schreib ein ebook und verlege es im Selbstverlag auf Amazon. Du kannst auch Print-on-demand produzieren...

Lg scientific
dann putze ich hier mal nur...

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Re: Wohngemeinschaften für Linux Programmierer und Buchautor

Beitrag von widder1961 » 30.04.2017 22:56:39

Hallo
das mit dem Ebook und print on demand ist auch gut.
ich möchte allerdings eine Lizenz form wo ich möglischt viele Verkaufsstellen habe. Also kommt nur Selbstverlag und ISBN NUMMER in FRage.
Dann brauche ich allerdings einen bezahlten Mitarbeiter aus der Verwandschaft oder fremden Mitarbeiter der den Verkauf und die Herstellung der Bücher organisiert.
mfg

scientific
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Re: Wohngemeinschaften für Linux Programmierer und Buchautor

Beitrag von scientific » 30.04.2017 23:25:38

widder1961 hat geschrieben:Hallo
das mit dem Ebook und print on demand ist auch gut.
ich möchte allerdings eine Lizenz form wo ich möglischt viele Verkaufsstellen habe. Also kommt nur Selbstverlag und ISBN NUMMER in FRage.
Dann brauche ich allerdings einen bezahlten Mitarbeiter aus der Verwandschaft oder fremden Mitarbeiter der den Verkauf und die Herstellung der Bücher organisiert.
mfg
Ich hab mich einmal vor geraumer Zeit ein wenig schlau gemacht über dieses Thema.

Die Randbedingungen sind gewesen: Möglichst wenig Investitionsvolumen am Begin, möglichst weite Verbreitung

Ich bin dann auf den Trichter gekommen, dass es mehrere Plattformen für Autoren im Selbstverlag gibt, welche E-Books und Print-on-Demand gegen eine Gebühr pro verkauftem Buch bei Amazon, Thalia, Apple-Store und weiteren Shops publizieren.
Um Sozialversicherung, Steuern usw. musst du dich selbst kümmern. Deine Bücher bekommen auch eine ISBN-Nummer.

Ich hab für mich damals den Weg so herausgefunden, dass ich Autor im Selbstverlag sein wollen würde. Sprechen die Verkaufszahlen der Ebooks für weitere Aktivitäten, dann würde ich mit den überzeugenden Verkaufszahlen an einen Verlag gehen und um eine Printversion werben. Der Verlag würde sich dann um den weiteren Verkauf, Promotion usw. kümmern.

Als No-Name-Autor ohne Startkapital erscheint mir das der gangbarste Weg. Lean-Startup glaub ich ist der moderne Name dafür. Aus einer Idee ohne Finanzkapitaleinsatz ein wenig Geld generieren, das sofort reinvestieren und größer werden usw. usf. Ein Buch ist eine Idee. Und ist die Idee gut - sprich ist das Buch gut - verkauft es sich wohl auch am Beginn soweit von alleine, dass daraus zumindest soviel Kapital entsteht die Werbe- und dann auch die Produktionstrommel lauter zu rühren.

Ein schlechtes Buch wird so oder so ein Ladenhüter. Ob Print oder Ebook.

lg scientific
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Re: Wohngemeinschaften für Linux Programmierer und Buchautor

Beitrag von scientific » 30.04.2017 23:44:54

niemand hat geschrieben:
...sollte man vorher aber erst einmal schreiben lernen, da macht das Lesen doch gleich viel mehr Spaß.
Ich wollte ähnliches schreiben, um ehrlich zu sein. Ich frage mich, was TE eigentlich will – die Sache mit dem Bücherschreiben ist ja nun ziemlich unglaubwürdig. Und selbst, wenn das ernstgemeint sein sollte: dann soll man bitteschön selbst seinen Unterhalt erwirtschaften und in der Freizeit an seinem Buch schreiben. Oder geht’s doch wieder nur um Fisch?
Wir leben in einer Gemeinschaft, in der mittlerweile SEHR VIELE Menschen keine Gelegenheit mehr bekommen, sich selbst um den eigenen Unterhalt kümmern zu können. Ein Hartz IV-Bezieher wird sich kaum Kleidung oder Zahnersatz leisten können, um überhaupt wieder in die Arbeitswelt zurückkehren zu können. Ohne vernünftige Kleidung oder mit Zahnlücken zum Bewerbungsgespräch... das reicht wohl für Jobs, die in ähnlicher Einkommensklasse liegen, wie die Sozialhilfe selber...

Und komm mir bitte nicht mit teuren Handys, Alkohol oder FullHD-Fernsehern... welche die Betroffenen sehr wohl hätten...

Ich arbeite im Sozialbereich. Die Organisation bei der ich arbeite stellt kostenlose medizinische Versorgung (incl. Zahnarzt) für obdach- und versicherungslose Menchen zur Verfügung (neben anderen Hilfestellungen wie auch ein Dach über dem Kopf). Die Menschen die hier bei uns aufschlagen bedürfen oft sogar eines gespendeten Handys, damit sie für Notfälle und allfällige Terminverschiebungen überhaupt erreichbar sind. Die sind weit entfernt von den Hartz-IV-Empfängern aus dem TV, die vor der Glotze dem Müssiggang frönen und stolz darauf sind, zu faul zum arbeiten zu sein. Die Realität sieht oft so aus, dass diese Menschen gar nicht mehr in der Lage sind, für sich selbst zu sorgen, weil sie physisch oder psychisch krank sind und aus dem System rausgefallen sind (oder im Falle der jugendlichen Arbeitslosen gar nie die Gelegenheit hatten überhaupt ins System zu kommen um Anspruch auf Sozialhilfe zu haben...).

Klar kannst du jetzt einwerfen, dass solche Menschen ohnehin kein Buch schreiben würden... Aber auch hier muss ich Einspruch erheben. Einer unserer Klienten schrieb sogar schon eines. Der war einst ein durchaus erfolgreicher Schauspieler, bevor er bedingt durch eine mehrere dicht aufeinanderfolgende Krisen den Halt unter den Beinen verloren hatte.

Und wie schon erwähnt gibt es immer mehr Jugendliche die weder faul noch dumm sind, die aber einfach keine Gelegenheit mehr erhalten in die Arbeitswelt einsteigen zu können. Hör dich einmal um zum Thema Jugendarbeitslosigkeit und die Gründe dafür. Es gibt Regionen, wo es einfach keine Arbeitsplätze mehr gibt - aber Familien mit Kindern. Sollen alle diese Jungendlichen nach München, Berlin, Hamburg oder Wien ziehen? Wo ebenfalls tausende arbeitsloser Jugendliche warten?

Ich bin der Meinung, dass eine Gemeinschaft (und der Staat bestehend aus all seinen Staatsbürgern) hat sehr wohl die Pflicht, sich um die Chancen der Menschen zu kümmern. Vor allem aus Solidarität bedürfen manche Personengruppen auch einer höheren Zuwendung der Gemeinschaft. Wenn wir soweit kommen, dass es egal ist, den Mitmenschen beim dahinvegetieren zuzusehen, und diesen Gesellen die Schuld (incl. der Strafe: Absturz ins soziale Nichts, Leben am Abgrund) pauschal selbst in die Schuhe zu schieben, dann dürfen wir uns auch nicht wundern, wenn die Zeit kommt, wo diese Menschen aufstehen und Revolution schreien. Das gab es bei den Bauernkriegen vor 200 Jahren, das gab es bei den Arbeiteraufständen vor 100 Jahren, das gab es in den 1930ern wo die Rechtlosen sich gehör verschafften und das wird momenan wieder laut. Heute sind das halt die sogenannten Bildungsfernen im "Postfaktischen Zeitalter", die stolz darauf sind Patrioten zu sein, weil es die einzige Möglichkeit noch ist, sich Gehör zu verschaffen in ihrem Elend.

Aber wahrscheinlich wirst du mich wieder einmal nicht verstehen.

Egal.
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DeletedUserReAsG

Re: Wohngemeinschaften für Linux Programmierer und Buchautor

Beitrag von DeletedUserReAsG » 01.05.2017 00:19:25

Aber wahrscheinlich wirst du mich wieder einmal nicht verstehen.
Mag sein – ich seh’s eher ziemlich geradlinig: entweder, man finanziert sein Buch selbst, dann kann man’s verkaufen und die Einnahmen für sich behalten, oder man lässt sich von der Allgemeinheit aushalten, dann stellt man ihr das resultierende Werk auch zur Verfügung; beziehungsweise erstattet den vorher erhaltenen Betrag zurück. So, wie ich die Beiträge aber interpretiere, soll die Allgemeinheit für den Unterhalt während des Schreibens aufkommen, eventuelle Gewinne sollen jedoch einbehalten werden. Dieses kritisiere ich.

Was das OT zur Jugendarbeitslosigkeit angeht: selbst hier, in einem der strukturschwächsten Länder (MV), werden Auszubildene und Fachkräfte in manchen Bereichen händeringend gesucht. Ist dann kein Job am Schreibtisch, man muss sich für sein Geld bewegen. Man wird auch nicht reich – aber man kann für sich selbst und ggf. eine Familie sorgen. Funktioniert natürlich nicht, wenn man bis mitte zwanzig bei den Eltern wohnt, und der Ausbildungsplatz 50km entfernt wäre ….

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Re: Wohngemeinschaften für Linux Programmierer und Buchautor

Beitrag von widder1961 » 01.05.2017 00:32:04

Die Leute, die ihre Unkosten beim Bücherschreiben und beim Programme schreiben, selbst bezahlen können, können über die Steuerklärung ihren Gewinn versteuern und alles ist wunschgemäß.
Hartz 4 Empfänger und Aufstocker können ihre Unkosten beim Bücher schreiben und Programme schreiben, Als Hartz 4 deklarieren und bei einen Verkaufserfolg als Hartz 4 Aufstocker versteuern oder bei viel Verkaufserfolg brau.cht man Hartz 4 nicht mehr.
Das ist die normale Voraussetzung, von dieser geht jeder Mensch aus, der Hartz 4 und Sozialhilfe toleriert und unterstützt, falls man selbst schlechte Zeiten hat.
mfg

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Re: Wohngemeinschaften für Linux Programmierer und Buchautor

Beitrag von widder1961 » 01.05.2017 00:45:35

Wichtiger Hinweis Programmier und Computer Buchautoren leben fast nie von Hartz 4 oder nur bei starker Krankheit von Sozial hilfe.
Linux Programmierer und Buchautoren sollen kostenlos ihre Erzeugnisse den privaten Anwendern zur Verfügung stellen. Den Gewinn machen Sie, wenn Sie ihre Produkte durch Support Service und Zusatz Programmierung kommerziellen Anwendern zur Verfügung stellen. Die Stadt München wollte das nicht kapieren und hat über 70 Support und Service Arbeitsplätze nicht besetzt, deswegen der sehr schlechte Zustand in der EDV in München.

DeletedUserReAsG

Re: Wohngemeinschaften für Linux Programmierer und Buchautor

Beitrag von DeletedUserReAsG » 01.05.2017 00:50:47

Linux Programmierer und Buchautoren sollen kostenlos ihre Erzeugnisse den privaten Anwendern zur Verfügung stellen.
Sagmal, willst du alles kostenlos haben? Unterkunft, Verpflegung, die Ergebnisse anderer Leute Arbeit – was gibst du denn so kostenlos an Andere ab?

widder1961
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Re: Wohngemeinschaften für Linux Programmierer und Buchautor

Beitrag von widder1961 » 01.05.2017 01:08:16

Tatsache ist es das die meisten Linux Distri funktioneren und man arbeiten kann als Privat Mensch mit sehr wenig Unkosten. eingebürgert hat sich eine Geschenke Praxis.
Ich selbst würde gerne 60 Euro für eine funktioniernde KDE Version bezahlen und zwar für die letzte KDE SC 4 Software, da diese nicht mehr mit neuen Funktionen versehen wird und man eine stabile Arbeits Grundlage hat.
Suse Linux war so erfolgreich weil man eine gut funktioniernde Linux Software für 60 Euro bekommen hat.

Ubuntu will Geld verdienen gibt aber alle Software kostenlos her.
Wenn Ubuntu ein komerzilelles KDE 4 SC System auf die Füße stellt und privaten und kommerziellen Anwendern anbietet und behauptet Diese Version wird die nächsten20 Jahre gepflegt und immer wieder kompatibel verbessert, dann hat man den nächsten großen Verkaufserfolg für Linux und bei 60 Euro für privat und 120 Euro für kommerziel mit Zusatz Software kann man leben.
Kostenlose oder kostenpflichtige Zusatz Programme kann man jederzeit dazukaufen.
Wahrscheinlich willst du dich nur wichtig machen, denn du hast nur einen Teil meines Beitrags erwähnt, den wichtigen Teil hast du nicht erwähnt.

DeletedUserReAsG

Re: Wohngemeinschaften für Linux Programmierer und Buchautor

Beitrag von DeletedUserReAsG » 01.05.2017 08:28:18

Sorry, aber du solltest unbedingt einen Realitätsabgleich machen. Ich bin dann auch hier raus.

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Re: Wohngemeinschaften für Linux Programmierer und Buchautor

Beitrag von Meillo » 01.05.2017 09:33:33

Wirklich folgen kann ich den Gedankenwegen in diesem Thread nicht. Vielleicht bin ich zu weit davon entfernt. Jedenfalls habe ich den Eindruck, dass hier an das Problem von der falschen Seite herangegangen wird. Meiner Meinung nach sollte man erst mal machen und dann besser werden und es schliesslich gut machen. Wenn man gute Ergebnisse abliefert, dann wird meist auch ein Gegenwert zurueck kommen. (... oder man stellt fest, dass das was man macht doch nicht gut kann oder nicht gerne genug macht um gut zu werden. Das ist dann halt schade, aber was will man tun.)

Das ist halt meine Erkenntnis wenn ich mir erfolgreiche und scheiternde Selbststaendigkeiten da draussen anschaue: Die erfolgreichen kuemmern sich erst darum es gut zu tun; die scheiternden denken hauptsaechlich ans Geld, bevor sie ueberhaupt etwas gut koennen.

... aber wie gesagt, ich bin nicht unbedingt in der finanziellen Situation, die hier beschrieben worden ist, darum kann ich das vielleicht nicht passend wahrnehmen.
Use ed once in a while!

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