alles auswendig?

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Majestic
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alles auswendig?

Beitrag von Majestic » 28.08.2003 00:07:10

Hallo,

ich habe vorhin meinen Drucker nach der Anleitung unter Tipps installiert.

Da kam mir die Frage auf an die Cracks hier... also an die wirklich guten linux kenner/koenner und so....

wenn ihr eurern Pc neu macht, koennt ihr dann sowas auswendig oder muesst ihr auch noch
nachlesen wie die Packete hiessen und sowas?

lasst hoeren ;)


Sven
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Beowulf666
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Beitrag von Beowulf666 » 28.08.2003 00:34:10

Wie die heissen, weiss ich. Was ich bei CUPS z.b. immer noch nachschlagen muss, sind die Ports. Sowas halt. Sonst behalte ich eigentlich erstaunlich viel.

Ich glaub aber nicht, dass ich mich als Geek oder Crack bezeichnen würde. Dazu muss ich noch viel lernen. :D
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Majestic
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Beitrag von Majestic » 28.08.2003 00:45:39

Beowulf666 hat geschrieben:Wie die heissen, weiss ich. Was ich bei CUPS z.b. immer noch nachschlagen muss, sind die Ports. Sowas halt. Sonst behalte ich eigentlich erstaunlich viel.

Ich glaub aber nicht, dass ich mich als Geek oder Crack bezeichnen würde. Dazu muss ich noch viel lernen. :D

ich meinte ja jetzt auch nicht wirklich cracks.. sondern halt einfach nur so welche die sich schon
recht gut mit debian bzw. allgemein gnu/linux auskennen...



die ports muss du nachschaun? der einzigste port der mir da jetzt einfaellt ist dieser 631 fuer die
Admin... oder meintes du jetzt was anders?
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Beowulf666
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Beitrag von Beowulf666 » 28.08.2003 07:51:14

Majestic hat geschrieben:
Beowulf666 hat geschrieben: die ports muss du nachschaun? der einzigste port der mir da jetzt einfaellt ist dieser 631 fuer die
Admin... oder meintes du jetzt was anders?
Genau der. :wink:
Aber jedesmal wieder.
und sowas wie Administrationsports für webmin etc, wenn ich mal wieder für nen Kumpel nen Rechner einrichte.
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ivo
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Beitrag von ivo » 28.08.2003 08:59:23

Die Leute, die wirklich Ahnung haben -- ich wirklich nicht -- haben viel im Kopf. Was sie aber wirklich schneller und besser macht, als die Anfänger, ist die Tatsache, dass sie die Informationen, die sie brauchen, um Problem XYZ zu lösen, schneller finden, als die Anfänger.

Die haben das richtige "Händchen" für die Suchbegriffe in den man-Pages, bei google oder groups.google. Die ahnen, in welcher Datei sich die Einstellung verstecken _könnte_. Das ist die Kunst. Natürlich kommt ihnen die Erfahrung und ihr Wissen auch sehr zu Gute. Aber nach meiner Meinung ist das finden der notwendigen Informationen ihr größtes Können...

*iv

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suntsu
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Beitrag von suntsu » 28.08.2003 09:06:34

Die haben das richtige "Händchen" für die Suchbegriffe in den man-Pages, bei google oder groups.google. Die ahnen, in welcher Datei sich die Einstellung verstecken _könnte_. Das ist die Kunst. Natürlich kommt ihnen die Erfahrung und ihr Wissen auch sehr zu Gute. Aber nach meiner Meinung ist das finden der notwendigen Informationen ihr größtes Können...
Absolutes ack.

gruss
manuel

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malachay
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Beitrag von malachay » 28.08.2003 09:26:11

@beowulf666
Nachschlagen?

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:D
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Beowulf666
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Beitrag von Beowulf666 » 28.08.2003 09:47:47

ach was, man oder google. das hilft immer und geht fast noch schneller.
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tylerD
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Re: alles auswendig?

Beitrag von tylerD » 28.08.2003 09:55:11

Majestic hat geschrieben: wenn ihr eurern Pc neu macht, koennt ihr dann sowas auswendig oder muesst ihr auch noch
nachlesen wie die Packete hiessen und sowas?
So oft kauft man sich ja keinen neuen Rechner den man installieren müßte, und Debian installiert man ja nur einmal. Wie die Vorposter schon gesagt haben, es ist verdammt hilfreich alles schon mal gelesen zu Haben und verstanden zu haben. Dann muß man nicht mehr ein Haufen neues lernen sonder sucht schnell in dem richtigen Howto die richtige Stelle raus und fertig.
Irgendwann sollte man jedoch schon mal so ein Howto von vorne bis hinten furchgelesen haben (gerade bei Cups oder halt bei DSL, Firewall usw.), manchmal sogar mehrmals, damit man die Konzepte verstanden hat. Die Parameter für Confdateien oder Ports auswendiglernen ist Quatsch, dafür gibts man-Pages und docs. Man sollte jedoch wissen was Möglich ist und wonach man suchen kann.

cu

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Spike05
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Beitrag von Spike05 » 28.08.2003 10:07:05

Muß immer mal wieder was nachschlagen oder google damit bemühen! Vieles vergisst man eben wieder, vor allem wenn die Installation dann mal ein Jährchen zurückliegt! :)

cu

Jochen

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jogix
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Beitrag von jogix » 28.08.2003 12:24:21

Hi,

da ich mittlerweile einige Freunde, Bekannte und Verwandte mit Debian bediene und da auch oft als 24H-Hotline mißbraucht werde, muß ich meist nur noch bei sagen wir "exotischen" Geschichten Nachschlagen, den Rest hat man irgendwann im Kopf, nachdem man zum dritten mal nachgelesen hat und es jemandem erklärt hat - meist hat dann auch schon die meisten (wichtigsten) Optionen auswendig im Kopf.... mann, das ist echt erschreckend... wenn ich mir für manch eine Klausur das zeugs mal so gut merken könnte wie in meinem Debian-System... :roll:
cheers,
Jochen
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ivo
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Beitrag von ivo » 28.08.2003 14:03:01

Also für mich wäre es eine echte Herausforderung ein Problem ohne Internet zu lösen. Das stelle ich immer wieder dann fest, wenn ich bei jemanden etwas installieren/einrichten soll, der kein Netz hat. Da steht man schon manchmal vor recht verzwickten Aufgaben.

Das schöne an Linux ist, dass ich scheinbar nie der erste bin, der ein bestimmtes Problem hat. Irgendjemand hatte es immer schon einmal und hat in irgendeiner Mailingliste oder einer Newsgruppe geholfen bekommen...

*iv

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jogix
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Beitrag von jogix » 28.08.2003 14:35:17

ivo hat geschrieben: Das schöne an Linux ist, dass ich scheinbar nie der erste bin, der ein bestimmtes Problem hat. Irgendjemand hatte es immer schon einmal und hat in irgendeiner Mailingliste oder einer Newsgruppe geholfen bekommen...
Da habe ich scheinbar ein ganz besonderes Händchen... ich stolpere meist über Probleme, zu denen mir keiner was sagen kann, was mir weiterhilft.
Ich denke da z.B. mal an ein Soundproblem, das ich unter Gnome hatte - nachdem ich per Zufall dann mal KDE hochgezogen hatte, war das Soundproblem unter Gnome gelöst.... seltsame schwarze Magie, die sich da ereignet hat...
cheers,
Jochen
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cpeine
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Beitrag von cpeine » 28.08.2003 14:47:47

Hallo

eigendlich geht es nicht darum, alles zu wissen...
zu wissen wo man es nachlesen kann reicht völlig ;-)

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Natas12
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Beitrag von Natas12 » 28.08.2003 15:09:53

da ich debian schon 7-9 mal installiert habe, habe ich mir einen kleinen ordner gemacht, in dem all die tipps und kniffe versammelt sind, die ich mir nicht merken kann. auch eine "to-do - liste", sprich: was wann und wie installiert wird. sehr hilfreich...
"In den reichen Ländern hat die Freiheit gesiegt - mit all den schrecklichen Folgen, die das für die anderen mit sich bringt und noch bringen wird. Die Demokratie ist auf andere Epochen verschoben." (L. Canfora)

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Beitrag von fred19726 » 28.08.2003 15:10:48

Hallo

eigendlich geht es nicht darum, alles zu wissen...
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wobei ich mir beim Universum nicht sicher bin
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Six
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Beitrag von Six » 28.08.2003 15:27:58

Ich denke, daß auch die Ärgernisschwelle eines Problems eine bedeutende Rolle spielt. So habe ich CUPS ziemlich verinnerlicht, da mein Drucker (Brother HL720) ein spezielles Problem darstellt. X hingegen hat immer völlig problemlos geklappt, da weiß ich so gut wie nichts drüber.

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Rebell
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Beitrag von Rebell » 28.08.2003 15:48:51

Bei mir ist es das Problem dass ich schnell so lapidar ein Debian installiere und mir dann noch auffällt was da alles noch dranhängt, was ganze Stange Zeit frisst.

Beispiel: Debian installieren
+ KDE 3 (und Konfiguration von KDM)
+ Samba und Integration ins Windows Netz (hab nicht alle Optionen der smb.conf im Kopf)
+ Alsa Treiber
+ Nvidia Treiber
+ Dafür ist neuer Kernel notwendig, also kernel sources
+ Xserver 4.3 für DRI auf alten Ati Karten
+ Software Installation
+ Einrichtung von Skeleton Users und Konfigurationen (interfaces, dma on boot up, sources.list, hosts, XF86Config-4, fstab und und und...)
+ Spiele installieren und testen
+ Arts einrichten
+ Cups einrichten (noch nie wirklich richtig funktioniert im Windows Netz)

klingt einfach, aber das nervt wenn man das immer und immer wieder macht,
Cool wäre eine Unattended Installation. Sowas kann man sich ja selber schreiben, aber hatte noch nicht die Muse dazu.

Besser wäre: Ein Image des aktuellen Debian Systems mit Standard Kernel 2.4.18-bf2.4. Weiß jemand wie ich aus meinem Debian ein CD-Image mache was ich ganz einfach auf ne Platte spiele? - und das läuft?
come to daddy, windowlicker!
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Majestic
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Beitrag von Majestic » 28.08.2003 15:57:59

Natas12 hat geschrieben:da ich debian schon 7-9 mal installiert habe, habe ich mir einen kleinen ordner gemacht, in dem all die tipps und kniffe versammelt sind, die ich mir nicht merken kann. auch eine "to-do - liste", sprich: was wann und wie installiert wird. sehr hilfreich...
;) nen ordner hab ich mir auch schon gemacht, in soner zettel wirtschaft blick ich naemlich nich durch und da ich mehre seiten aus nem ausgeliehenden Buch kopiert hab, hab ich mir gedacht mach ich mir mal nen Ordner...

Rebell hat geschrieben:Besser wäre: Ein Image des aktuellen Debian Systems mit Standard Kernel 2.4.18-bf2.4. Weiß jemand wie ich aus meinem Debian ein CD-Image mache was ich ganz einfach auf ne Platte spiele? - und das läuft?
das wuerd mich auch mal interessieren... sowas wie drive image 2000 fuer linux...
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Beitrag von cpeine » 28.08.2003 15:59:53

Hallo

hab zwar grad keine debian-spezifische lösung im kopp, aber Powerquest Drive Image ist vielleicht eine Idee ;-)

Zumindest seine Config-Files könnte man ja sichern ;-)
bei Samba oder NFS z.B. ist das immer ganz nett:
/etc/samba/*
/etc/fstab
/etc/exports
einfach auf ne diskette kopieren .. oder eben im netzwerk sichern..

(meine aber mal in ner ct was von einer 'intelligenten' backup software gelesen zu haben, welche automatisch aus einem bestehenden system eine bootfähige CD erzeugen kann ... bin mir aber nicht sicher)

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tylerD
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Beitrag von tylerD » 28.08.2003 16:36:36

Natas12 hat geschrieben:habe ich mir einen kleinen ordner gemacht, in dem all die tipps und kniffe versammelt sind, die ich mir nicht merken kann.
/usr/share/doc gibts doch schon :lol:

cu

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Beitrag von Natas12 » 28.08.2003 21:15:17

ooch, mit "tipps" meine ich eben dinge, die meine hardware im besonderen betreffen. also: wie ich für meine soundkarte die alsa-treiber einrichte (kann ich mir NIE merken), wie ich meinen drucker mit CUPS einrichte (port, treiber), was ich am besten in einer bestimmten reihenfolge installieren sollte (ich mache erst das basissystem, dann alle treiber und GANZ am ende erst X + kde/gnome drauf). bei der installation muss man so viel "von hand" machen, dass man manche sachen vergisst. oder ein anderes beispiel: ich habe mir notiert, dass ich KEIN "discover" (hardwareerkennung) installieren soll, da es mir ein /cdrom0 und /cdrom1 erzeugt und als mountpunkte für meine laufwerke einrichtet. an solchen phänomenen STERBEN einsteiger... :wink:

und mal ehrlich: papier ist einfacher zu handhaben als jede manpage... deswegen drucken 90% der internetnutzer ihre wichtigen seiten auch immer aus. ein hoch also auf das papierlose büro...! :P

edit: /usr/share/doc... au! jetzt hab ichs erst kapiert! mann, sorry. hab mein abi auf der baumschule gemacht... :D
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Beitrag von stenneken » 28.08.2003 21:35:36

da ich debian schon 7-9 mal installiert habe, habe ich mir einen kleinen ordner gemacht, in dem all die tipps und kniffe versammelt sind, die ich mir nicht merken kann. auch eine "to-do - liste", sprich: was wann und wie installiert wird. sehr hilfreich...


Genau das habe ich auch.....ist schon witzig wenn man mal ein bisschen am Anfang blättert...was man da noch alles aufgeschrieben hat.....

Gruß

Jens

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Beitrag von Natas12 » 28.08.2003 21:41:00

...in meinem fall beispielsweise auch, wofür die fstab da ist und wie man dort einträge macht. zumindest _das_ kann ich mir mittlerweile merken... :wink:
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