Eure Lebenspläne

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Selbständig oder nicht?

Ich möchte mich selbständig machen.
12
35%
Ich möchte Angestellter werden/bleiben.
16
47%
Ich bin bereits selbständig.
6
18%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 34

Ruhollah
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Eure Lebenspläne

Beitrag von Ruhollah » 28.08.2003 23:14:43

Mich interessiert, welchem Geiste ihr entspricht. Hat die Mehrheit des Forums Mut zur Selbständigkeit oder wird mehr Wert auf einen sicheren Arbeitsplatz als Angestellter gelegt?

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jogix
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Beitrag von jogix » 28.08.2003 23:24:21

Hi,

naja, im Moment bin ich noch Student. Was genau nach dem Studium kommt, wird man sehen, eine Promotion wäre nicht übel und da dann schon mal anfangen, für eine Selbständigkeit vorzubauen.
Aber meist kommt's eh anders, als man sich das denkt oder vorstellt....
cheers,
Jochen
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Natas12
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Beitrag von Natas12 » 28.08.2003 23:28:21

wenn du dich selbstständig machen solltest, stellst du dann einen "informatiker aus den geistes- und sozialwissenschaften" mit abschluß in usability (psychologische grundlagen/technische lösungen) ein? falls ja, dann bist du wohl der erste... :wink:
da bleibt mir ja nur übrig, teilzeit-terrorist zu werden... an unterbeschäftigung würde ich da in deutschland nicht zugrunde gehen. nur die bezahlung ist nicht so gut... 8)
"In den reichen Ländern hat die Freiheit gesiegt - mit all den schrecklichen Folgen, die das für die anderen mit sich bringt und noch bringen wird. Die Demokratie ist auf andere Epochen verschoben." (L. Canfora)

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jogix
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Beitrag von jogix » 28.08.2003 23:36:53

Natas12 hat geschrieben:wenn du dich selbstständig machen solltest, stellst du dann einen "informatiker aus den geistes- und sozialwissenschaften" mit abschluß in usability (psychologische grundlagen/technische lösungen) ein? falls ja, dann bist du wohl der erste... :wink:
Wie meinst Du das?
Suchst Du einen Job? *nixrafft*
cheers,
Jochen
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Natas12
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Beitrag von Natas12 » 28.08.2003 23:51:32

nee, noch nich. mir ging es eigentlich nur darum, zu zeigen, wie sinnlos manche studiengänge sein können... merkt man leider erst viel zu spät. aber danke der nachfrage. :D
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jogix
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Beitrag von jogix » 28.08.2003 23:53:58

Wieso? Studierst Du Informatik aus Geistes- und Sozialwissenschaft heraus?

Ich denke, mit meinem Mechatronik-Studium bin ich jedenfalls ganz gut beraten, wenn's um einen Job oder was eigenes geht....
cheers,
Jochen
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Night.Hawk
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Beitrag von Night.Hawk » 29.08.2003 00:06:59

Hallo,

ich werde mich selbständig machen und zwar ab Oktober, wenn das mit dem Geld und der Finanzierung so hinhaut. Is ja heute nicht so einfach, nen paar Kröten zu bekommen. Die Banken spinnen ja alle.

Feste Anstellungen habe ich zu reich gehabt (Kaufmännisch und Vertrieb). Die Arbeitlosigkeit als überquli und zu alter (35) und zu teurer und und und und...(hab ich was vergessen? :twisted: ) reicht mir.

Überall heißt es, es muß wieder aufwärts gehen, doch wenn man was machen will, macht keiner mit oder gibt einem ne Changse. Alle reden immer nur viel um den heißen Brei rum, aber keine löffeltm ihn aus. Nu versuche ich mal den Anfang zu machen, wenn man mich läßt. Das AA und die ganzen (unseriösen) Jobbeschaffer bieten keine Alternativen, also mache ich mir jetze selbst meine Alternative!

Jetzt geht es in die Hardwarebranche mit nem eigenen Laden, was ganz spezielles. Dann heißt das Lebensziel bestehen und am Markt überleben.

Wenn es dann nicht klappt, weiß ich wenigstens, das es an mir lag. Nicht wie bei der letzten Firma. Haben ne gepflegte(Schein)- Insolvenz hingelegt, die Leute beschissen und sich (un)-gesundkuriert.

Ups...habe wohl gerade auch nen Bischen Dampf abgelassen, aber leider stinkt so manches in diesem Land und unser Gesellschaft. Da darf man auch mal seinen unmut zum Ausdruck bringen.

Und gerade hier im Forum (alles nur nette Leute) denke ich, sehen das viele ähnlich. :)

Oder wie seht Ihr das?
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Majestic
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Beitrag von Majestic » 29.08.2003 00:07:05

mhh.. ich hab jetzt mal nicht abgestimmt... weil, ich koennt mir schon vorstellen mich irgendwann
selbstaendig zu machn... son computer service blabla... aber ist wohl mehr so "Traum", glaube kaum
das nen kleiner Computer Service mit ueberteuerten preisen lange ueberleben wuerde.. daher
wuerd ich dann wohl doch mehr zu angestellter tendieren... ach egal.. ich stimm mal fuer angestellter *G*
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Natas12
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Beitrag von Natas12 » 29.08.2003 00:12:53

der studiengang heisst wirklich "informatik in den geistes- und sozialwissenschaften". ist *theoretisch* eine feine sache.
entstanden ist er aus der notwendigkeit, eine schnittstelle zwischen dem "programmierer" (also dem techniker) und dem anwender/kunden/auftraggeber zu entwickeln, da zwischen beiden eine art kommunikationsbarriere besteht. dieser studiengang soll die qualifikation vermitteln, sich einerseits so weit in die technische seite hineinversetzen zu können, dass man in der lage ist, ungefähr zu wissen, wie ein bestimmtes problem in der EDV (uuh, altertümliches akronym) technisch realisierbar wäre. die *tatsächliche* realisierung wird dann jedoch an denjenigen gegeben, der das technische besser beherrscht. anwendungsgebiete wären also vor allem bereiche der planung, konzeption, vermittlung, usability und design. auch technische dokumentation, information retrieval, qualifizierter support, etc. je nach dem, welches hauptfach man hat. hat man also noch germanistik an bord, würde eher die dokumentationsschiene passen, macht man soziologie, so würde als anwendungsgebiet die statistik winken. bei psychologie wären designfragen und deren kognitiven hintergründe ein anwendungsgebiet, usw.

oder, um es einfach zu machen: ein germanist/soziologe, der sich recht gut mit computern auskennt aber nicht programmieren kann... :(

eigentlich ein prima studiengang. leidet jedoch an chronischer unterfinanzierung und wird im zuge des BA/MA - modells eingestellt. ich bin einer der letzten und einer der wenigen, der bis zum ende durchgehalten hat, denn man muss zusammen mit den "richtigen" informatikern das grundstudium ablegen (also such- und sortieralgorhyhmen in java prorgammieren, komische formeln lernen - hab alles vergessen). nach dieser unverhältnismäßig schweren hürde folgt ein pillepalle - studium, was man mit einem minimalen aufwand durchziehen kann... und da man die sinnlosigkeit eines unterfinanzierten studiengangs erst im 4. oder 5. semester bemerkt, ist es auch nicht mehr ratsam, etwas neues anzufangen (für schmarotzerische bafög-empfänger wie mich erst recht nicht).
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Beitrag von jogix » 29.08.2003 08:22:22

@Stefan: ich weiß nicht, ob es Dir was hilft, aber schau doch mal hier nach:
http://www.bmwa.de
das ist eine staatliche Unterstützung für Existenzgründer, also ein günstiger oder kostenloser Kredit für diejenigen, die sich selbständig machen wollen.

@natas: klingt eigentlich gar nicht so uninteressant, der Studiengang. Mit 4.oder 5. Semester meintest Du wohl Fachsemester imHauptstudium, oder? Denn ein Informatikgrundstudium geht ja auch 4 Semester, danach kann man ja locker in den Studiengang Informatik wechseln.
Ich denke, mit dem Studium hätte man bei größeren Firmen (IBM, SAP,...) durchaus gute Aussichten, wenn Deutschland nicht gerade vor dem Abgrund stünde.
cheers,
Jochen
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Natas12
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Beitrag von Natas12 » 29.08.2003 09:53:14

nee, wechseln geht ja nicht. informatikstudium ist ja *diplom*, ich selbst aber befinde mich ja in einem *magisterstudiengang*. wechseln ist nicht möglich, höchstens in ein anderes magisterfach - philosophie, kunst, anglistik, etc. da das aber meine studienzeit verlängert und ich mir das nicht leisten kann, habe ich das fach eben zähneknirschend zuendestudiert und kann mich jetzt rühmen, "informatik" auf meinem zeugnis stehen zu haben, ohne wirklich etwas zu können - na ja, für "geisteswissenschaftler" wohl recht viel (die arroganz und ignoranz gegenüber der informationstechnologie ist bei geisteswissenschaftlern unglaublich groß!)...
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Six
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Beitrag von Six » 29.08.2003 11:40:05

Ich habe beides hinter mir, jetzt studier ich erst mal.

sschock
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Beitrag von sschock » 29.08.2003 11:58:24

Hallo..
Naja, die Sparte in der ich arbeite bietet nicht ganz soviele Möglichkeiten sich selbständig zu machen.... halt Krankenpflege...
Der Markt ist übersättigt mit ambulanten Pflegediensten, und sich richtig selbständig machen, heisst auch, ständig auf Achse zu sein, und ich liebe halt mein zuhause, von daher...
Letztendlich hab ich mal einen getroffen der sich selbständig gemacht hat, mit Manager 8O, der hatte aber auch noch ne 1/4 Stelle irgendwo wo er fest gearbeitet hat, und denn Rest der Zeit ist er durch Deutschland geschippert und hat "ausgeholfen"...

Grüsse

sschock
Wo das Chaos auf die Ordnung trifft, gewinnt meist das Chaos, weil es besser organisiert ist.
-Friedrich Nietzsche-

jabber-ID: sschock@amessage.de

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abi
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Beitrag von abi » 29.08.2003 12:23:24

ich weis nicht.
ich würde so gerne so wenig wie möglich arbeiten und so viel von meinem Leben genießen wie es mir möglich ist.

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Natas12
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Beitrag von Natas12 » 29.08.2003 13:04:54

full ack
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mipooh
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warum nicht?

Beitrag von mipooh » 29.08.2003 13:34:28

Ich war auch mal Krankenpfleger und habe ständig überlegt, wie ich mich wohl selbständig machen könnte.
Da habe ich jemanden kennengelernt, der ein Pflegeheim besass und 10Mio zum Vergrössern brauchte. Durch einen "zufälligen" Kontakt konnte ich ihm weiterhelfen.
Kurz darauf traf ich einen ehemaligen Krankenpfleger, der sein Heim erweitern wollte, Kontakt, Geld, alles happy.
Danach ein paar Jungs aus unserer Psychiatrie, die nach langer Planung ihr Heim aufmachen wollten, Kontakt, Kohle , happy.
Da habe ich dem Bänker gesagt, also der nächste bin ich. Er hat geantwortet, da warte ich schon die ganze Zeit drauf. War das Geschäft meines Lebens, aber ich hätte fast daneben gestanden, ohne es zu merken.

Nur eines habe ich dabei gelernt, wenn Du Kohle machen willst, musst Du, was Dich angeht unbescheiden sein. Jemand will Dich für 2000?, sag ihm, geht nicht, ich koste das Doppelte. Sonst kannst Du trotz Selbständigkeit ein armer Schlucker sein. Die Kohlewelt ist cool (abgebrüht, brutal) und da kannst Du nur cool gewinnen.

Ich bin es nicht, jedenfalls nicht von innen her, deswegen konnte ich mit Hängen und Würgen ganze 8 Jahre durchhalten. Hat aber gereicht.
Die "Welt" ist zum Teufel, aber ich nicht!

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redrat
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Beitrag von redrat » 29.08.2003 16:54:27

hi,
try hat geschrieben:ich weis nicht.
ich würde so gerne so wenig wie möglich arbeiten und so viel von meinem Leben genießen wie es mir möglich ist.
hmmm... will das nicht jeder? Deswegen versuch ich es mal mit Selbsständigkeit und hoffe mal darauf daß ich irgentwann mal viele Leute für mich arbeiten lassen kann ;)

Achja, nochmal nen Wort zur Selbständigkeit. Ist nen riesen Aufwand und nen Haufen Arbeit. Sollte man nicht tun wenn man sich nicht _ausgiebig_ informiert hat. Viele Universitäten z.B. haben auch Einrichtungen die einem helfen, es gibt Existenzgründer Stammtische, viele viele Unternehmen die einem helfen und einen beraten wenn man sich selbständig machen will. Ich persönlich hätte voher nicht gedacht wie groß der Aufwand wirklich ist und vor allem was man alles wissen muß... alleine ist's glaube ich verdammt schwer. In einem Team, in dem Kenntnisse aus verschiedenen Gebieten (z.B. sehr wichtig Buchhaltung, Vertrieb) vorhanden sind funktioniert es besser. Die drei wichtigeste Dinge die man als (junge) Firma benötigt sind:

1. Kontakte
2. mehr Kontakte
3. noch mehr Kontakte

Soviel zum 'negativen'. Ein entscheidener Vorteil der Selbsständigkeit ist es, daß man weiss wofür man arbeitet und es macht einem plötzlich viel weniger aus mal bis 23 Uhr im Büro zu sitzen ;) und man hofft ja immer noch, daß es sich eines Tages so richtig auszahlt...


bis dann,
red "der immer noch in Büro sitzt"

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strider
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Beitrag von strider » 01.09.2003 11:42:31

Ich dachte immer Wirtschaftsinformatiker sollen die Schnittstelle zwischen Informatiker und Anwender sein. Zumindest wurde mir das am Anfang meines Studiums glaubhaft vermittelt. Wobei unsere Spezialisierung auch mehr im BWL-Wissen liegt, als im Umgang mit Menschen.

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hupfdule
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Beitrag von hupfdule » 01.09.2003 15:49:10

strider hat geschrieben:Ich dachte immer Wirtschaftsinformatiker sollen die Schnittstelle zwischen Informatiker und Anwender sein. Zumindest wurde mir das am Anfang meines Studiums glaubhaft vermittelt.
Die Informationen die man von den Hochschulen über die Studiengänge bekommt, sind in der Regel ein Witz...

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strider
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Beitrag von strider » 01.09.2003 16:52:52

Ich weiss :(
Generell trifft die Aussage aber schon auf das vermittelte Wissen zu. Interessant find ich nur die Tatsache, dass danach 2 verschiedene Studiengänge die Studenten auf den gleichen Aufgabenbereich vorbereiten würden.

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Natas12
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Beitrag von Natas12 » 01.09.2003 17:09:10

zu meinem "tollen" studiengang "informatik in den geistes- und sozialwissenschaften":
Das Studium soll den Studierenden Kenntnisse über die theoretischen Grundlagen sowie die praktischen Anwendungsmöglichkeiten der Datenverarbeitung in den Geistes- und Sozialwissenschaften vermitteln.

Sie sollen befähigt werden, vorhandene Verfahren und Programme anzuwenden, deren Leistungsfähigkeit einzuschätzen und ihren Einsatz zu planen sowie für spezielle fachspezifische Probleme eigene maschinell realisierbare Lösungen zu entwickeln.
lol... das einzige, was ich selbst entwickelt habe, waren zwei macromedia-CDs (ein lernprogramm, ein "multimedia-tutorial"). okay, director ist toll... aber dafür "informatiker" sein?
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strider
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Beitrag von strider » 01.09.2003 17:34:17

Ja hut ab :-)

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