SuSE
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Hallo,
ich habe mir mal heute auf ner freien Partion SuSE7.3 per ftp installet. (welch eine Sünde )
Wollt mal schauen was sich alles so geändert hatt nachdem ich das letzte mal ne 6'er Version von SuSE gesehen habe. Also es ist auf jeden Fall ArschLangsam bei der Ausführung von Anwendunegn und im Allgemein, und das bei ner UDMA-100 Platte, 1.4Ghz CPU und 512MB Ram. Frage mich woran das liegt. Da einzige was ich wirklich Positiv finde ist das ControllCenter. Da hatt man fast alle wichtigen Einstellungen auf einen Blick und die Hardware Erkennung funzt auch ganz gut. Leider werden dei Config's nicht "standart" mässig geschrieben was manuelles bearbeiten der Config Files schwer macht. Für mich isses auf jeden Fall nix, dazu habe ich mich zu dolle in das Paketverwaltungsys und syseigenschaften von Debian verliebt und auch sonst isses mir einfach zu viel SuSE und zu viel SuSE Copyright (mit welchen recht auch immer). Für Einsteiger isses aber recht ok und für Text und E-Mail reicht es allemal. Sonst scheint es gut zu laufen - aber eine Partion ist ja schnell gelöscht
...wollt's euch nur mal wissen lassen
$> reboot to debian
ich habe mir mal heute auf ner freien Partion SuSE7.3 per ftp installet. (welch eine Sünde )
Wollt mal schauen was sich alles so geändert hatt nachdem ich das letzte mal ne 6'er Version von SuSE gesehen habe. Also es ist auf jeden Fall ArschLangsam bei der Ausführung von Anwendunegn und im Allgemein, und das bei ner UDMA-100 Platte, 1.4Ghz CPU und 512MB Ram. Frage mich woran das liegt. Da einzige was ich wirklich Positiv finde ist das ControllCenter. Da hatt man fast alle wichtigen Einstellungen auf einen Blick und die Hardware Erkennung funzt auch ganz gut. Leider werden dei Config's nicht "standart" mässig geschrieben was manuelles bearbeiten der Config Files schwer macht. Für mich isses auf jeden Fall nix, dazu habe ich mich zu dolle in das Paketverwaltungsys und syseigenschaften von Debian verliebt und auch sonst isses mir einfach zu viel SuSE und zu viel SuSE Copyright (mit welchen recht auch immer). Für Einsteiger isses aber recht ok und für Text und E-Mail reicht es allemal. Sonst scheint es gut zu laufen - aber eine Partion ist ja schnell gelöscht
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- Six
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Hmh, alle anderen Linuxuser in meinem Bekanntenkreis schwören auf SuSE... Obwohl man ja immer wieder von angebl. "Sonderwegen" hört, die den Austausch der Pakete wohl zum Glücksspiel macht. Hey, was weiß ich... YAST2 sieht auf jeden Fall ganz nützlich aus, wenn man sich nicht per vi oder so mit den conf-Files rumschlagen will.
Das SuSE irgendwie lahm wirkt, kann ich bestätigen. Aber ich habe das immer auf KDE geschoben, denn Mandrake kriecht auch so dahin... zumindest auf dem Rechner eines Bekannten mit einem blitzenagelneuen Athlon XP 1800+ mit entsprechend aktueller Peripherie.
Naja, nicht unser Problem ;-)
Das SuSE irgendwie lahm wirkt, kann ich bestätigen. Aber ich habe das immer auf KDE geschoben, denn Mandrake kriecht auch so dahin... zumindest auf dem Rechner eines Bekannten mit einem blitzenagelneuen Athlon XP 1800+ mit entsprechend aktueller Peripherie.
Naja, nicht unser Problem ;-)
Glaube weniger das es an KDE liegt, scheint eher daran zu liegen das die immer ihren eigenen Mist einbauen müssen. Auch wenn es manchmal nützliche Features sind würde ich sie nicht haben wollen wenn die auf Kosten der Performance gehen. SuSE sollte sein Yast2 so umbauen das es Problemlos in anderen Dist. funzt. Aber dann verkaufen sie ja weniger ihre eigene Dis und das macht dann wieder weniger Kohle. Schade drumm aber was solls
Das einzige was mich am meisten interessiert ist wie die das Problem mit den Fonts unter KDE gelöst haben. AA Fonts mit Hevelita (oder wie das heisst) - wenn ich AA Fonts nehme dann habe ich unter KDE keine Standartschriften mehr zur Verfügung.
Das einzige was mich am meisten interessiert ist wie die das Problem mit den Fonts unter KDE gelöst haben. AA Fonts mit Hevelita (oder wie das heisst) - wenn ich AA Fonts nehme dann habe ich unter KDE keine Standartschriften mehr zur Verfügung.
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also ich habe eigentlich nur schlechte erfahrungen mit dem 7.3 gemacht. mir hat es ein paar partitionen gelöscht und das war natürlich nicht so toll. war wohl auch der grund weshalb ich auf debian gekommen bin. (naja dem k-pl ist das auch zu verdanken) und ausserdem ist mir debian um einiges sympatischer.
ehre
eigene achse
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Debian Sarge
Da behaupe ich aber das es ein Anwender Fehler war. Man sollte seine Partionen selber einrichten und es sich nicht von yast abnehmen lassen. Ich zihe wenn es SuSE sein muss yast1 vor.eigene achse hat geschrieben: also ich habe eigentlich nur schlechte erfahrungen mit dem 7.3 gemacht. mir hat es ein paar partitionen gelöscht...
Klar, dass man selber partitionieren soll. Wenn aber jemand, das erste Mal ein Linux in der Hand hat, freut er sich über jede Hürde, die ihm abgenommen wird. Und wenn dann aber ohne Abfrage (ich kann nicht sagen, ob es so ist) all seine Partitionen gelöscht werden, dann ist das was nicht OK.xraver hat geschrieben: Da behaupe ich aber das es ein Anwender Fehler war. Man sollte seine Partionen selber einrichten und es sich nicht von yast abnehmen lassen. Ich zihe wenn es SuSE sein muss yast1 vor.
k-pl
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nene ich habe meine platte da schon selber partitioniert gehabt.
ich habe das jetzt auch schon von 2 anderen leuten gehört bei
denen das auch passiert ist. kann mir nicht vorstellen das ich
da was falsch gemacht habe, weil bei mir die 7.2 auch ohne pobs
gelaufen ist.
aber egal.
ehre
eigene achse
ich habe das jetzt auch schon von 2 anderen leuten gehört bei
denen das auch passiert ist. kann mir nicht vorstellen das ich
da was falsch gemacht habe, weil bei mir die 7.2 auch ohne pobs
gelaufen ist.
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Debian Sarge
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Also ich habe mit SuSE meinen Einstieg in die Linuxwelt gewagt.
Bei mir war (ist) es noch die Version 7.0. Von der Installation her hatte ich nie Probleme.Läuft auch noch heute (NOCH )bei mir als Router und Mailserver mit einem Firewall.Das Problem ist einfach nur, das Suse
zuviel unötige Programme installiert.Um richtig in Linux einzusteigen und die Zusammenhänge zu begreifen ist SuSE aber nicht das wahre.Es wird einfach zuviel abgenommen.Aber am Anfang war es einfach ok.
Gruss
Mario
Bei mir war (ist) es noch die Version 7.0. Von der Installation her hatte ich nie Probleme.Läuft auch noch heute (NOCH )bei mir als Router und Mailserver mit einem Firewall.Das Problem ist einfach nur, das Suse
zuviel unötige Programme installiert.Um richtig in Linux einzusteigen und die Zusammenhänge zu begreifen ist SuSE aber nicht das wahre.Es wird einfach zuviel abgenommen.Aber am Anfang war es einfach ok.
Gruss
Mario
suse und parts loeschen
... also ich kenn leute, die haben das auch mit debian geschafft dass sie sich die eine oder andere partition die sie eigentlich noch braeuchten geloescht haben. ich kann mir zwar nicht vorstellen WIE der das gemacht hat, aber irgendwie hat er es zusammen gebracht. na, wenigstens hats eine win-partition erwischt
ich hab auch mit suse angefangen - ist allerdings schon laenger her, ich glaub das war die verion 5.2 oder so. damals ists mir irgendwie gerade recht gekommen, dass das alles so einfach war, aber irgendwie ... zusammen mit kde ... war mir das dann doch zu clean und etwas langsam. bin dann auf mandrake gekommen und hab dann irgendwann fest gestellt dass es total scheiss ist wenn man nicht mitkriegt, was das system eigentlich tut...
dann bin ich bei debian gelandet... mit enlightenment schaut das ganze ganz nach meinem geschmack aus
ich hab auch mit suse angefangen - ist allerdings schon laenger her, ich glaub das war die verion 5.2 oder so. damals ists mir irgendwie gerade recht gekommen, dass das alles so einfach war, aber irgendwie ... zusammen mit kde ... war mir das dann doch zu clean und etwas langsam. bin dann auf mandrake gekommen und hab dann irgendwann fest gestellt dass es total scheiss ist wenn man nicht mitkriegt, was das system eigentlich tut...
dann bin ich bei debian gelandet... mit enlightenment schaut das ganze ganz nach meinem geschmack aus
suse und parts loeschen
Das ist ein Bedienfehler. Desweiteren ist debian ja uch nicht für Einsteiger ausgelegt. SuSE dagegen möchte auch Einsteiger ansprechen. Da sollte das Partitionieren schon gescheit funktionieren, so dass auch Einsteiger damit zurecht kommen.ferida hat geschrieben: ... also ich kenn leute, die haben das auch mit debian geschafft dass sie sich die eine oder andere partition die sie eigentlich noch braeuchten geloescht haben. ich kann mir zwar nicht vorstellen WIE der das gemacht hat, aber irgendwie hat er es zusammen gebracht. na, wenigstens hats eine win-partition erwischt
k-pl
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hehe.
also bei SuSE kannst du alles automatisch machen lassen das problem sind die anwender die keine ahnung haben aber alle ausprobieren und lieber mal auf professionelle konfiguration klicken als auf einfache ;)
Naja man kann sagen was man will als einstieg ist SuSE nicht schlecht um allerdings tiefer einzusteigen in Linux braucht man eine andere distri.
Greetz
also bei SuSE kannst du alles automatisch machen lassen das problem sind die anwender die keine ahnung haben aber alle ausprobieren und lieber mal auf professionelle konfiguration klicken als auf einfache ;)
Naja man kann sagen was man will als einstieg ist SuSE nicht schlecht um allerdings tiefer einzusteigen in Linux braucht man eine andere distri.
Greetz
Eigentlich schon schlimm das man sich selber zwingen muss das System mal mit der Hand zu bearbeiten und die Maus auf den Mauspad ruhen zu lassen.
Aber ich muss auch zugeben das Debian mir mal wieder gezeigt hatt das man doch noch mehr an einen Computer machen kann und das es noch eine ganze Menge Wissen zu entdecken gibt.
Aber ich muss auch zugeben das Debian mir mal wieder gezeigt hatt das man doch noch mehr an einen Computer machen kann und das es noch eine ganze Menge Wissen zu entdecken gibt.
suse...
habe meine linux anfänge in suse 7.0 gemacht. habe es damals auch nicht wirklich schlecht gefunden, nur eben ziemlich langsam kam es mir vor. probierte dann mandrake 8.1 aus und fand es viel besser als suse. zum einen funktionierten die dinge wirklich, zum anderen war die konfiguration logischer und durchdachter aufgebaut, nur eben die geschwindigkeit war wieder ziemlich schrecklich. dann wollte ich einfach mal debian ausprobieren, obwohl ich immer gehört hatte es sei kompliziert und... naja. und ich muss sagen kann mir seit damals nichts mehr anderes vorstellen. das ding ist wirklich schnell. ich kann auf meinen alten pentium 166 (64mb ram) wieder vernünftig arbeiten. die konfiguration funktionierte auf anhieb. nach ein paar versuchen bekam ich auch xfree so hin wie ich mir das vorstellte, einfach super. an das paketverwaltungssystem muss man sich erst gewöhnen, aber dann findet man es echt genial und frägt sich warum sowas nicht jede linux distr hat.
also ich kann debian nur jeden ans herz legen, man muss sich nicht mehr oder weniger mit den dingen beschäftigen als unter anderen linux-distr.
also ich kann debian nur jeden ans herz legen, man muss sich nicht mehr oder weniger mit den dingen beschäftigen als unter anderen linux-distr.
Ich habe auch mit SuSE angefangen das war SuSE 6.0 oderso. bin dann irdendwann mal auf Debian 2.2 gewechselt, hab es aber noch nicht hinbekommen (Xfree), und habe deshalb erst mal mich mit Slackware rumgeärgert. Bis ich woody bekommen hatte.
Ich empfinde das ich unter Debian viel weniger machen muß als auf den Disbris. die ich vorher drauf hatte.
Apt-get sein dank.
Ich empfinde das ich unter Debian viel weniger machen muß als auf den Disbris. die ich vorher drauf hatte.
Apt-get sein dank.
Lovely day for a Guinness