HiFi-Soundkarte für Linux

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matman
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HiFi-Soundkarte für Linux

Beitrag von matman » 15.09.2015 20:30:19

Was ist eigentlich zur Zeit die beste Soundkarte für Linux, oder welche würdet ihr dafür halten? Ich habe nämlich vor kurzem in meinem Blog über diese Frage geschrieben. Aber eher allgemein betrachtet, ohne dabei an ein bestimmtes OS zu denken. Und dabei war mir aufgefallen, das ich für Linux-User gar keinen wirklich guten Tipp habe.

In der Vergangenheit las ich in mehreren Linux-Foren immer mal wieder etwas über die Hammerfall. Aber die ist ja nun auch schon etwas in die Jahre gekommen. Aktuell gibt es glaube ich nur noch die Hammerfall HDSP9652. Aber auch diese Soundkarte ist eher ungeeignet, wenn man bedenkt, das PCI wohl langsam vom Markt verschwinden wird.

Also gibt es aktuell eine geile HiFi-Soundkarte (am besten PCIe), die für Linux-User besonders empfehlenswert ist?
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Re: HiFi-Soundkarte für Linux

Beitrag von Alternativende » 16.09.2015 08:20:19

Hallo,
also ich betreibe seit einigen Jahren einen Furutech GT-40a und bin mehr als zufrieden.

Das Gerät wird sofort und ohne Umschweife erkannt und funktioniert tadellos. Ich nutze es als Kopfhörer Verstärker und DAC an meinem Debiansystem und mit den passenden Kopfhörern ist das ein wahrer Genuß :THX: .
Zuletzt geändert von KBDCALLS am 16.09.2015 14:22:51, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Link korrigiert

TuxPeter
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Re: HiFi-Soundkarte für Linux

Beitrag von TuxPeter » 16.09.2015 08:32:02

Hi,
ich würde nie auf die Idee kommen, eine 400-Euro-Karte in den Störnebel eines PCs zu stecken, sondern immer zu USB-Soundkarten tendieren.

Da bekommt man z.B. für ca. 1/10 des Preises eine USB-Soundkarte mit kleinem Mischpult, welches rein von der Soundqualität her für jegliche Musikwiedergabe bestens geeignet ist und sogar noch einfaches Home-Recording ermöglicht. Wenn Du MIDI brauchst, und/ oder geringste Latenzzeiten, sieht die Sache schon wieder anders aus. Dieses Ding von Behringer läuft bei mir problemlos und wird von Jessie ohne Umschweife erkannt.

Im übrigen ist Musikwiedergabe eine Aufgabe, die selbst schwächliche PCs ohne jedes Ruckeln meistern sollten, wenn nicht, sind das oft Treiberprobleme.

Ich habe hier u.a. ein Oldtimer-Laptop mit 500 MHz CPU ("Coppermine") und 1.1 USB, auch dieser kann ruckelfrei Musik wiedergeben.

Grüße, TuxPeter

@ Alternativende: Dein Link geht nicht.

Jumper0
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Re: HiFi-Soundkarte für Linux

Beitrag von Jumper0 » 16.09.2015 10:52:57

Ich nutze einen Fiio E10 an meinem Desktop.
Da USB bisher keinerlei Probleme mit allen Linuxen die ich getestet hatte.

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catdog2
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Re: HiFi-Soundkarte für Linux

Beitrag von catdog2 » 16.09.2015 11:07:55

welches rein von der Soundqualität her für jegliche Musikwiedergabe bestens geeignet ist
Vermutlich sind das so ziemlich alle: "Anything Above $2 Buys More Features, Not Better Quality"
Ich hab zwar keine Große Ahnung von HiFi aber nach allem was man da so mitkriegt scheint diese Szene schon sehr Esoterisch angehaucht zu sein. Da muss man glaub ich schon aufpassen, dass man nicht sinnlos Geld aus dem Fenster wirft.
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ottonormal
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Re: HiFi-Soundkarte für Linux

Beitrag von ottonormal » 16.09.2015 13:20:44

TuxPeter hat geschrieben:Hi, ich würde nie auf die Idee kommen, eine 400-Euro-Karte in den Störnebel eines PCs zu stecken, sondern immer zu USB-Soundkarten tendieren.
1+ :THX:
Dem kann ich ohne wenn und aber nur beipflichten, auch preislich. Habe mir kürzlich eine "Komplete Audio 6"
von Native Instruments angeschafft für etwas über 200,- Euro. Klingt fantastisch, ist aber für "Nur"-Musikwiedergabe
fast schon etwas überdimensioniert weil sehr viele Anschlussmöglichkeiten für Homerecording die dafür nicht notwendig sind.
Aber wenn's nicht stört, muss man ja nicht nutzen. :wink:

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Re: HiFi-Soundkarte für Linux

Beitrag von TuxPeter » 16.09.2015 13:31:35

catdog2 hat geschrieben: ... nach allem was man da so mitkriegt scheint diese Szene schon sehr Esoterisch angehaucht zu sein. ...
Zumindest recht irrational. Da gibt es dann arrivierte Menschen, die sich schon als kleiner Bube die Nase am Hifiladen-Schaufenster plattgedrückt haben. Und jetzt können sie sich das alles leisten, aber es kostet nichts mehr - da schaffen Industrie und Handel gerne Abhilfe.
Und außerdem fehlt es gar zu oft an elemantarem physikalischen und technischem Kenntnissen. Da kauft man dann schon mal armdicke Kabel, möglichst von taiwanesischen Jungfauen handversponnen, wo schon verdrillter Klingeldraht ausreichen würde. Und hört natürlich auch diese scheußlichen "Treppenstufen" der Digitalisierung. Und schmeichelt sich, so feine Ohren zu haben, dass alle Erkenntnisse der Psychoakustik für einen selber nicht gelten.

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Re: HiFi-Soundkarte für Linux

Beitrag von Lord_Carlos » 16.09.2015 13:48:08

Ist das Problem bei Onboardsoundkarten das die anderen elektronischen Einhauten wie GPU etc. dazu fuehren koennen das Nebengereusche entstehen?

Spricht was dagegen einfach HDMI oder S/PDIF fuer sound zu benutzten? Umgeht man damit nicht das noise / rausch Problem?

Angenommen man will nur ein Ausgang und nicht selber aufnehmen.

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Re: HiFi-Soundkarte für Linux

Beitrag von TuxPeter » 16.09.2015 14:26:02

Nach meinen (natürlich nicht repräsentativen) Erfahrungen reicht bei neueren PCs der normale Onboard-Sound für die Wiedergabe völlig aus.
Bei der Sound-Aufnahme/Digitalisierung über Lin- und ganz besonders Mikrofoneingänge hingegen oft recht deutliche Störungen. Ein Digitalausgang ist da außen vor - da geschieht die Wandlung schließlich anderswo. Notebooks haben komischerweise oft noch deutlichere Störungen, evtl. wegen des gedrängten Aufbaus. Man sollte auch auf das Problem der Brummschleifen über die Stromversorgung der beteiligten Geräte achten.

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Re: HiFi-Soundkarte für Linux

Beitrag von GregorS » 16.09.2015 14:35:08

matman hat geschrieben:Was ist eigentlich zur Zeit die beste Soundkarte für Linux, oder welche würdet ihr dafür halten? ...
Ich halte dieses ganze „beste [bla-]Gehabe“ für höchst esoterischen Blödsinn. Genauso wie bei Vollmond von Elfen geklöppeltes, sauerstofffreies Boxenkabelzeug. Oder SUVs mit x PS, die nie gefahren, sondern nur gewaschen werden.

Ich habe einen Verstärker mit USB-Anschluss, der als „externe Soundkarte“ erkannt und gehändelt wird. Dass der Verstärker als „High-End“ gilt, ist mir vollkommen wurscht, denn selbst wenn es draußen noch so ruhig ist, gibt es immer irgendwelche Geräusche, die „stören“. Mir kam lediglich darauf an, dass das Ding klein ist und einen geringen Energiehunger hat – und wenn ich wirklich mal Musik in astreiner Qualität hören will, setze ich den Kopfhörer auf (und schalte den PC ab, womit sich das mit der Soundkarte endgültig erledigt hat).

Gruß

Gregor
Wenn man keine Probleme hat, kann man sich welche machen. ("Großes Lötauge", Medizinmann der M3-Hopi [und sog. Maker])

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Re: HiFi-Soundkarte für Linux

Beitrag von Alternativende » 16.09.2015 16:25:52

Also ich kann nur sagen das die externe Karte durchaus eine Menge bringt. Gut ich nutze sie nur als Kopfhörerverstärker für einen recht guten Kopfhörer, aber ohne mein Gerät von Furutech will ich den auch nicht betreiben.

Hängt aber eben auch von der Quelle ab und was man so für Musik hört und wie.

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Re: HiFi-Soundkarte für Linux

Beitrag von Revod » 17.09.2015 11:50:13

Was will der TS damit machen (DJ, Professionelles DJ, nur nebenbei Sound hören usw.)?

Für mich, auch wenn ich " nur " nebenbei höre ertrage ich es nicht, wenn der Klang in Richtung " schebberln " sich anhört, oder die dazugehörende Tiefen des jeweiligen Song unter gehen. Auch im Nebenbei, es würde mich sofort auffallen. Die Onboard Soundkarte via AUX an ein gutes Verstärker, oder Mini Hi-Fi Anlage anhängen bleiben einem, nur um zu hören mit entsprechende Boxen ( Ich empfehle den Raumeffekt Bass ) keine Wünsche mehr offen. Ich denke mit ca. 200 bis 300 € findet man recht gutes, wenn man sich zuerst vor hört was man sich kaufen möchte.

Professionelles / Amateur-Professionell ist es ein anderes Thema.
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.

Radfahrer

Re: HiFi-Soundkarte für Linux

Beitrag von Radfahrer » 17.09.2015 11:57:13

So Sachen wie "Raumeffekt-Bass" sind doch nur billige Verfälschungen. Mit richtigem Musikhören hat das nichts zu tun.

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Re: HiFi-Soundkarte für Linux

Beitrag von Revod » 17.09.2015 12:34:28

Radfahrer hat geschrieben:So Sachen wie "Raumeffekt-Bass" sind doch nur billige Verfälschungen. Mit richtigem Musikhören hat das nichts zu tun.
Sorry falsch ausgedrückt. Es gibt gänzlich geschlossene Bassgehäuse und die, die hinten unten (oder vorne) eine offene Aussparte haben, die die Luft zum Boxkörper und Membrane führen damit diese dann als Bass Effekt umgewandelt wird, als Volumen Raum füllend erzeugen.

Als ich letztes Jahres nach einer Mini / Home Hi-Fi suchte habe ich ein paar Themen und technische Erklärungen gefunden. Daher fragt mich bitte nicht wie es richtig heisst und wo ich alles darüber gelesen hatte. Ich habe die " offenen " Boxen gewählt. Gegenüber den alten geschlossenen Subwoofer berühren einem die Tiefen bereits mit ca. > 8 DB und das empfinden erinnert mich an die vor Subwoofer Zeit für Hi-Fi's. die damals die ersten Woofer nur für Kinolokale vorgesehen waren / gaben.

Wobei, und schon sind wir wieder bei der nächste " Relative " gibt auch sehr gute Billig-Verfälschungen, wenn der Klang passt... :mrgreen:

Wie gesagt, für Amateur-Professionelles bis Professionelles ist es ein anderes Thema. :wink:
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.

Radfahrer

Re: HiFi-Soundkarte für Linux

Beitrag von Radfahrer » 17.09.2015 13:00:38

Ach so, so meinst du das. Ich dachte an diese "Bass-Boost-Knöpfe", mit denen man dann irgendwelche tollen "Klang-Effekte" über die Musik stülpen kann.
Was du meinst, nennt sich Bassreflex-Gehäuse:

https://de.wikipedia.org/wiki/Bassreflex-Geh%C3%A4use

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Re: HiFi-Soundkarte für Linux

Beitrag von Revod » 17.09.2015 13:27:41

:THX: :THX:

Ja genau!

Von dem ganzes Geschraube der Bass Boost's halte auch ich nix von. Höchstens vielleicht für das " Gebumme E-Sound in moderne Disco's " so 2 Stufen höher als > Scooter < → Hitparades usw.
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Re: HiFi-Soundkarte für Linux

Beitrag von Lord_Carlos » 17.09.2015 15:08:38

Immer diese bösen Menschen die ihre Musik falsch hören.

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Re: HiFi-Soundkarte für Linux

Beitrag von Revod » 17.09.2015 17:12:00

Lord_Carlos hat geschrieben:Immer diese bösen Menschen die ihre Musik falsch hören.
... wollen nach ihr .... :D
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.

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Re: HiFi-Soundkarte für Linux

Beitrag von matman » 18.09.2015 19:42:32

GregorS hat geschrieben:Ich halte dieses ganze „beste [bla-]Gehabe“ für höchst esoterischen Blödsinn.
Ich frage mich, was das mit Esoterik zu tun haben soll. Gute Klangqualität hat nichts mit Hokus-Pokus zu tun, sondern mit einer gut durchdachten Elektronik. Ob z.B. ein Verstärker sehr gut klingt, hängt bereits von der Art der Bauteile ab. Billig und weniger gut gemachte Bauteile können zu stärkerem Rauschen und anderen Störgeräuschen führen. Und dann kommt noch dazu, je mehr elektronische Bauteile und Regler ein Gerät hat, um so mehr Klangverfälschung hat man. Ein gut klingendes Gerät zu konstruieren ist also nicht so einfach, das es jeder Hersteller gleich gut kann.

Sicher wird am Markt so einiges übertrieben. Ein Top-Verstärker muss auch nicht sehr teuer sein. Rotel z.B. ist bekannt für sehr guten Klang und hat schon recht preiswerte Geräte ab 400 Euro wie das RA-10. Der Preis ist u.a. daher recht niedrig, weil auf Effekte und unnötige Klangregler verzichtet wird. Sehr guter Klang hat eben auch seinen Preis. Und für Lau kann man nun auch wieder nicht viel erwarten. Wer da glaubt, sein Radiowecker für 50 Euro klingt genau so gut wie eine HiFi-Anlage, der interessiert sich entweder nicht ernsthaft für Musik, oder keine Ahnung was da schief läuft. Denn klanglich sind das nun wirklich deutlich hörbare Unterschiede.

Mit Soundkarten ist das nicht anders. Früher, so ca. 1998, da hatte ich mal eine von Conrad Elektronik für damals ca. DM 25.- drin und mir dann eine Soundblaster geholt. Gut, wenn man nur einfache PC-Lautsprecher anschließt, wird man da wohl keinen Unterschied hören. Aber damals hatte ich noch einen recht guten HiFi-Receiver aus den 70ern angeschlossen und ich war froh, diesen Billig-Sound endlich los zu sein. Gerade beim Anhören von CD's kann man da einen erheblichen Unterschied hören. Und was ich höre, das hat nichts mit esoterischem Glauben zu tun.

Übrigens habe ich mit meiner mittlerweile 3. internen Soundblaster keine Probleme mit Störgeräuschen. Weder beim Abspielen von Musik noch bei Mikro-Aufnahmen. Vielleicht hängt es ja sogar davon ab, wo man die Karte verbaut. Bisher hatte ich meine Soundkarte immer auf dem untersten Slot. Also weit weg von CPU u.s.w. Aber so eine xterne USB-Lösung scheint natürlich auch keine schlechte Idee zu sein.
Alternativende hat geschrieben:also ich betreibe seit einigen Jahren einen Furutech GT-40a und bin mehr als zufrieden.
Das Teil scheint ziemlich gut zu sein und hat auch mehrere positive Bewertungen aus professionellen Tasts. Schade das kein Mikro-Input vorhanden ist.
System: Bullseye
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