Hallo,
ich muß mal kurz nen Lob und ne Empfehlung los werden.
habe mir für mein Netzwerk nen Schwung neue Karten geleistet.
D-Link DFE-550TX
Zwar war kein Treiber im 2.4.22 Kernel vorhanden und auf der CD-Rom war alles sehr Win-Lastig, aber die Internetseite ist sehr vorblidlich.
Kartentyp angegeben, Linux-Treiber runtergeladen, entpackt, make, modprobe ... und die Karte läuft. Könnte sonst hier nicht schreiben.
So sollte es bei anderen auch mal funktionieren.
Edit:
So als kleiner Witz hinten dran.
Bei Windowds 2000 brauchte ich vier reboots und drei Treiberinstallationen, bis die Karte einwandfrei lief.
Tja, Debian is halt besser, aber das wissen wir ja alle...
Lob für Hardwarehersteller
-
Night.Hawk
- Beiträge: 655
- Registriert: 24.05.2003 11:00:39
- Lizenz eigener Beiträge: MIT Lizenz
- Wohnort: Hamburg
-
Kontaktdaten:
Lob für Hardwarehersteller
________________________________________________
Leben und leben lassen ...
Leben und leben lassen ...
-
pdreker
- Beiträge: 8298
- Registriert: 29.07.2002 21:53:30
- Lizenz eigener Beiträge: MIT Lizenz
- Wohnort: Nürnberg
Erfahrungen in der Art habe ich auch schon gehabt...
Projekt: vollständiges Hardware Upgrade (Board, CPU, RAM, GraKa) nur die Platten und die optischen Laufwerke sollten bleiben.
Debian: Kernel Sourcen entpacken, alle neuen Treiber einstellen, Kernel kompilieren und installieren. Hardware Umbau, Reboot, neuen Kernel auswählen, Modulconfig anpassen, läuft. benötigte Zeit, ohne HW Umbau: ca. 20 Minuten zum rausfinden der benötigten Treiber und Kernel compilieren.
Windows: Vorher von X Websites die benötigten Treiber (die auf der CD sind ja immer zu alt) runterladen und bereitlegen. Installieren der Treiber geht nicht, weil die Hardware ja noch nicht da ist. Nach dem Umbau reboot: Nichts geht... Abgesicherter Modus, alte Treiber (soweit möglich) raus. Reboot. 5 oder 6 Motherboardtreiber installieren, dabei 4mal rebooten. Dann alle andere Treiber reihenweise installieren, immer wieder rebooten, irgendwann geht plötzlich gar nix mehr (bootet nicht mehr). Windows plattmachen, neu installieren. Insgesamt 12 Treiber installieren, dabei permanent beten und 3 oder 4 Hühner opfern. Nach knapp 3 oder 4 Stunden läuft auch Win wieder. Fehlt nur noch die Anwendungssoftware. WÜÜÜÄÄÄRG
Linux Treiber Support durch die Hersteller ist aber auch immer wieder 'mal sehr zweifelhaft... Siehe Lexmark... (binary only (naja, OK, besser als nix), nur RPM (Hallo?), vielen Dank. Lösung: kein Lexmark kaufen.)
Dass es auch anders geht sieht man aber erfreulicherweise immer öfter...
Patrick
Projekt: vollständiges Hardware Upgrade (Board, CPU, RAM, GraKa) nur die Platten und die optischen Laufwerke sollten bleiben.
Debian: Kernel Sourcen entpacken, alle neuen Treiber einstellen, Kernel kompilieren und installieren. Hardware Umbau, Reboot, neuen Kernel auswählen, Modulconfig anpassen, läuft. benötigte Zeit, ohne HW Umbau: ca. 20 Minuten zum rausfinden der benötigten Treiber und Kernel compilieren.
Windows: Vorher von X Websites die benötigten Treiber (die auf der CD sind ja immer zu alt) runterladen und bereitlegen. Installieren der Treiber geht nicht, weil die Hardware ja noch nicht da ist. Nach dem Umbau reboot: Nichts geht... Abgesicherter Modus, alte Treiber (soweit möglich) raus. Reboot. 5 oder 6 Motherboardtreiber installieren, dabei 4mal rebooten. Dann alle andere Treiber reihenweise installieren, immer wieder rebooten, irgendwann geht plötzlich gar nix mehr (bootet nicht mehr). Windows plattmachen, neu installieren. Insgesamt 12 Treiber installieren, dabei permanent beten und 3 oder 4 Hühner opfern. Nach knapp 3 oder 4 Stunden läuft auch Win wieder. Fehlt nur noch die Anwendungssoftware. WÜÜÜÄÄÄRG
Linux Treiber Support durch die Hersteller ist aber auch immer wieder 'mal sehr zweifelhaft... Siehe Lexmark... (binary only (naja, OK, besser als nix), nur RPM (Hallo?), vielen Dank. Lösung: kein Lexmark kaufen.)
Dass es auch anders geht sieht man aber erfreulicherweise immer öfter...
Patrick
Definitely not a bot...
Jabber: pdreker@debianforum.de
Jabber: pdreker@debianforum.de
