Die Lachnummer des Jahres
- blackm
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Die Lachnummer des Jahres
http://www.heise.de/newsticker/data/boi-13.11.03-003/ Microsoft will Sicherheitslücken in Linux aufdecken
Als naechste kommt dann: MS bringt Bug Patch fuer Linux Kernel (damit kann man ein paar Fehler in seinen Kernel patchen )
Als naechste kommt dann: MS bringt Bug Patch fuer Linux Kernel (damit kann man ein paar Fehler in seinen Kernel patchen )
Schöne Grüße
Martin
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Martin
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Die sollen besser mal den verfluchten PNG Support in ihren Browsern fixen
Kanns nicht sein, wirklich nicht !
War scheinlich schiebt denen Unisys Kohle in den A***** damit sie PNG ja nicht zu gut unterstützen
IE5 für Mac(!) OK
Mozillas OK
Konqi OK
alle anderen IE's: BOCKMIST
Aber ja:
Win lebt vom Marketing, den Lizenzen und verdammtem InDenHinternKriechen einiger Firmen
Das musste mal sein.
Drecksbande
Win und SCO passen zusammen.
Viel "blablubb" wenig brauchbares
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Das musste mal sein.
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Viel "blablubb" wenig brauchbares
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Das Problem an der ganzen Sache wird wohl sein, daß das eine reine PR-Aktion wird. Linux ist ja so böse. Das darf man auf keinen Fall benutzen. Wie oben schon gesagt, wer jetzt schon Linux benutzt, wird es auch weiterhin tun, aber zukünftige Linuxer werden durch sowas mehr oder weniger abgeschreckt. (Auch wenn der ganze Inhalt nicht stimmt). Mircosoft hat halt eben eine größere Lobby.Hackmeck hat geschrieben:Vielleicht sollten die auch erstmal bei sich selber anfangen, bevor die sich an anderen Systemen versuchen ...se8i hat geschrieben:ist doch gut wenn sicherheitslücken aufgedeckt werden. Ich bezweifel aber, daß die Leute von Microsoft im aufdecken von SIcherheitslücken so gut sind
neulich in einem seminar, in dem auch medienwissenschaftler (bzw. angehende mewi's sassen).
der dozent gibt einen überblick über die geschichte der grossrechner und betriebssysteme, kommt dann zu unixoiden systemen und lässt durchschimmern, was er von m$ hält (aber unideologisch und sachlich).
er berichtet von linux, dass man es sich herunterladen kann und empfiehlt jedem, es mal auszuprobieren, da man viel dabei lernen könne - selbst wenn man es nicht weiter benutzen möchte.
am ende murmeln dann zwei mädels (hübsche bree-taschen hatten die) hinter mir:
a: "ääh. und was war dieses linux?"
b: "das kann man sich irgendwo runterladen."
a: "wer benutzt denn so einen scheiß?"
b: "ja, das weiß ich auch nicht."
das sind die nächsten zwei auf meiner "in den monitor reinkick-liste"...
der dozent gibt einen überblick über die geschichte der grossrechner und betriebssysteme, kommt dann zu unixoiden systemen und lässt durchschimmern, was er von m$ hält (aber unideologisch und sachlich).
er berichtet von linux, dass man es sich herunterladen kann und empfiehlt jedem, es mal auszuprobieren, da man viel dabei lernen könne - selbst wenn man es nicht weiter benutzen möchte.
am ende murmeln dann zwei mädels (hübsche bree-taschen hatten die) hinter mir:
a: "ääh. und was war dieses linux?"
b: "das kann man sich irgendwo runterladen."
a: "wer benutzt denn so einen scheiß?"
b: "ja, das weiß ich auch nicht."
das sind die nächsten zwei auf meiner "in den monitor reinkick-liste"...
"In den reichen Ländern hat die Freiheit gesiegt - mit all den schrecklichen Folgen, die das für die anderen mit sich bringt und noch bringen wird. Die Demokratie ist auf andere Epochen verschoben." (L. Canfora)
tz... gar nicht sooo schlecht... ja vielleicht... nur das man bei den ne unmenge an Geld fuer denen ihre Fehler zahlen mussMicrosoft möchte dadurch beweisen, dass der Konzern in puncto Sicherheit und Reaktion auf neue Lücken im Vergleich zu Linux gar nicht so schlecht dastehe
System
Debian 4.0 "Etch"
Kernel 2.6.18
Gnome 2.6
Debian 4.0 "Etch"
Kernel 2.6.18
Gnome 2.6
Microsoft hatte ja auch mal ihr eigenes Unix, welches sie intern benutzten:JoBe hat geschrieben:Ich habe gehört, dass auch M$ Unix auf seinen wichtigsten Servern drauf hat. Warum denn bloß, wenn Windows doch so sicher ist
http://en.wikipedia.org/wiki/Xenix
- pdreker
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Wenn M$ schon Bugs in Linux finden will, um damit zu zeigen, dass sie gar nicht so schlecht dastehen, dann sollten sie aber fairerweise auch auf beiden Seiten mit den gleichen Voraussetzungen arbeiten: alle Bugs in Win Anwendungen zählen mit... also: Office, Firewalls, Utilities, Desktoperweiterungen usw.
*Dann* und nur dann kann man die BugCounts vergleichen.. Die üblich M$ Zählung "Bugs in RedHat ggü Bugs in WinXP Minimalinstallation" ist ja mehr als Unsinn...
Patrick
*Dann* und nur dann kann man die BugCounts vergleichen.. Die üblich M$ Zählung "Bugs in RedHat ggü Bugs in WinXP Minimalinstallation" ist ja mehr als Unsinn...
Patrick
Definitely not a bot...
Jabber: pdreker@debianforum.de
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- Hackmeck
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Also ich nehme mal an, dass sie Bugs im Linuxkernel zählen und nicht Bugs aller vorhandenen Linuxanwendungen, denn das wäre ja vollkommen hirnrissig und würde von jedem, der auch nur ansatzweise Ahnung von der Saceh hat, sofort als Täuschung verstanden werden.pdreker hat geschrieben:Wenn M$ schon Bugs in Linux finden will, um damit zu zeigen, dass sie gar nicht so schlecht dastehen, dann sollten sie aber fairerweise auch auf beiden Seiten mit den gleichen Voraussetzungen arbeiten: alle Bugs in Win Anwendungen zählen mit... also: Office, Firewalls, Utilities, Desktoperweiterungen usw.
- Hackmeck
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Und wem gehört es heute?Blooddrinker hat geschrieben:Microsoft hatte ja auch mal ihr eigenes Unix, welches sie intern benutzten:JoBe hat geschrieben:Ich habe gehört, dass auch M$ Unix auf seinen wichtigsten Servern drauf hat. Warum denn bloß, wenn Windows doch so sicher ist
http://en.wikipedia.org/wiki/Xenix
Richtig, SCO ...
Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Xenix
Hi Patrick,
Torsten
genau sie sollen mal ein offenes bug tracking system wie bei Debian einführen.pdreker hat geschrieben:Wenn M$ schon Bugs in Linux finden will, um damit zu zeigen, dass sie gar nicht so schlecht dastehen, dann sollten sie aber fairerweise auch auf beiden Seiten mit den gleichen Voraussetzungen arbeiten: alle Bugs in Win Anwendungen zählen mit... also: Office, Firewalls, Utilities, Desktoperweiterungen usw.
Torsten
Re: Die Lachnummer des Jahres
Jeder, der Bugs ausfindig macht und meldet, ist willkommen. Denn dadurch ist es ja gerade möglich, die meisten Bugs innerhalb weniger Stunden oder Tage zu fixen.blackm hat geschrieben:http://www.heise.de/newsticker/data/boi-13.11.03-003/ Microsoft will Sicherheitslücken in Linux aufdecken
Aber täuscht euch nicht. Es braucht nämlich nicht viel Wissen um den Hang zur 'Wahrheit' dieser Firma, um vorherzusagen, wie das ausgeht: Die Linux-Bugs werden nämlich deutlich langsamer oder nie gefixt, während M$$ das normalerweise in extrem kurzer Zeit zustandebringt.
Es geht M$$ also nur darum, die angelegte Strategie schon im Vorfeld möglichst werbewirksam unters Volk zu bringen. Denn in einem sind die wahre Meister und unübertroffen: im Marketing.
hmm, ich stell mir das so vor:besonders zuverlässige Nutzer in sicherer Umgebung auf den Windows-Sourcecode zugreifen lasse ...
der "nutzer" wird nach waffen, schreibzeug und fotoapperat durchsucht,
dann betritt er zusammen mit zwei microsoft-sicherheitsleuten einen schallisolierten raum und darf dort einen ausdruck des quellcodes durchlesen.
beim verlassen des raumes unterschreibt er dann noch eine erklärung,
dass er nichts unternehmen werde um dem konzern zu schaden ...