Hallo zusammen,
und nochmal ein "Neuer" hier.
Ich heisse Oli und bin 43 Jahre alt. Mein 1. Computer war ein Commodore 116, dann C64, dann Amiga, bis dann der 1. PC, ein IBM 486-SX25, im Haus stand. Meinen 1. Kontakt mit Linux hatte ich mit Suse 7.0 personal Edition als Box, ja...sowas gab es damals tatsächlich noch
Ich war immer schon Linux neugierig und hatte meist Dual-Boot mit Suse, dann Red Hat/Fedora, Kanotix etc. pp. Ich habe die Linux/GNU Entwicklung immer interessiert verfolgt.
Bisher setze ich zu 99% Windows ein, weil ich damit auch beruflich konfrontiert bin. Ich will dies aber privat nun sehr gerne ändern und hauptsächlich auf Debian setzen, welches für mich aufgrund des Social Contracs und der ganzen Philosophie dahinter einfach am Sinnvollsten erscheint. Zudem ist auch Freiheit und Datenschutz ein wichtiges Thema für mich.
Daneben denke ich einfach, dass ich bei Debian auch etwas mehr lerne(n kann), wie z.B. mit den wirklich sehr gut vorkonfigurierten Mint oder Ubuntu (Letzeres ist mir so oder so unsympathisch geworden). Soll nun aber trotzdem keine Wertung sein. Nur meine persönliche Meinung und jeder soll/darf benutzen, was er für richtig hält.
Windows werde ich aber wohl leider für Spezialaufgaben erhalten müssen, da ich privat u.a. auch Home-Recording betreibe und hier ein ganzes Arsenal an teurer Software habe, welche es so unter Linux einfach (meist) nicht gibt
Ich behalte Ardour aber immer im Auge
Aktuell schreibe ich diese Zeilen mit Debian Jessie 8 stable unter GNOME 3 und soweit läuft alles bis auf ein graphisch aufwendiges Chat-Programm, was es nur für Windows gibt. Meine WINE-Versuche sind da heute fehlgeschlagen. Lief aber bereits unter OpenSuse 13.2 vor kurzem hier. Dann sollte es doch mit dem Teufel zugehen...wenn
Die restlichen (kleinen) Anpassungen will ich im Laufe der nächsten Tage peu à peu und völlig stressfrei erledigen.
Bis bald