Mitglieder des DFs, stellt Euch vor
Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor
Willkommen im Forum, Dan!
Und zwei Sachen:
- seit wann ist ein 268 ein richtigerer Rechner als ein Amiga?!
- und was heißt "auf meinem Livesystem installiert"? Ich dachte immer entweder live oder Installation.
Du siehst: hier geht's gleich zur Sache.
O
Und zwei Sachen:
- seit wann ist ein 268 ein richtigerer Rechner als ein Amiga?!
- und was heißt "auf meinem Livesystem installiert"? Ich dachte immer entweder live oder Installation.
Du siehst: hier geht's gleich zur Sache.
O
Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor
Danke Ozelot
Der Amiga ist per Definition selbstverständlich ein Rechner und ein sehr guter dazu. Allerdings habe ich mit meinem 500er nur gezockt und mit der Workbench, konnte ich damals noch nicht soviel anfangen, zocken war halt interessanter Was für andere die Playstation oder xBox ist, war für mich der Amiga 500.
Und eben dieses Image, spukt immer noch in meinem Kopf herum, obwohl ich es heute besser weiß.
Der Amiga ist per Definition selbstverständlich ein Rechner und ein sehr guter dazu. Allerdings habe ich mit meinem 500er nur gezockt und mit der Workbench, konnte ich damals noch nicht soviel anfangen, zocken war halt interessanter Was für andere die Playstation oder xBox ist, war für mich der Amiga 500.
Und eben dieses Image, spukt immer noch in meinem Kopf herum, obwohl ich es heute besser weiß.
Das bin ich
Hallo!
Mehrfach habe ich schon hier Fragen gestellt und (meistens) nette und kompetente Antworten bekommen.
Mehrfach habe ich geschrieben, "ich werde mich mal vorstellen, bin aber derzeit zu sehr im Zeitdruck und brauch schnell Hilfe" und habe sie hier auch bekommen.
Deshalb jetzt mal eine kurze Vorstellung.
Ich heiße real Michael Greisinger, bin fast (saftige) 40 Jahre alt und arbeite mit Linux seit... hm... damals war SuSE Linux 6.2 brandneu. Ich bekam eine Box mit zig CDs von meinem Onkel geschenkt, weil ich von Linux schon viel hörte und ich es mir wünschte.
Ab diesem Zeitpunkt ging es wild auf meiner Festplatte zu. Installieren --> kaputt machen --> installieren --> kaputt machen usw,.,
Als ich, als wahrscheinlich letzter Mensch dieser Erde (abgesehen von komischen Urvölkern) DSL bekam und mein 33.6K Modem endlich in die Tonne werfen konnte (so um 2002 rum muss das gewesen sein) eröffnete sich die Welt des Internets für mich neu. Man musste nicht mehr auf die Uhr schauen wie lang man schon "drin" ist und alles war auch nicht mehr so meditativ, da Fortschrittsbalken eher hektisch wurden .
Es schloss sich eine lange Zeit des Distriehoppings (schreibt man das so?) an und ich versuchte wirklich viel und war wirklich lange unzufrieden. Das erste mal ging ich mit Gentoo eine Langzeitbeziehung ein. Damals mit der immer aktuellen Develversion von Fvwm2, an dem ich rumkonfigurierte wie ein Wilder.
Danach wieder Distriehopping und eine ganze Weile wieder openSUSE (ich glaub 12.?) mit Gnome3.
Durchsetzt war diese Zeit immer wieder mit Ubuntu, dass auch immer am längsten lief (abgeshen von Gentoo).
Vor ca 2 Jahren nahm mein Leben dann eine (gesundheitlich) drastische Wendung, weshalb es keine Option mehr war Stunden/Tage/Nächte vor dem Rechner zu sitzen. Also stellte sich die Frage, was tun. Macbooks hatte ich in der zwischenzeit zwei und erkannte für mich, dass man sich an die Dinger dran schweißen muss, sonst sind sie schneller weg als man bis drei zählen kann, außerdem ging mir unter MacOSX viel ab, dass ich unter Linux gewohnt war. Windows war/ist niemals eine Option gewesen. Windows endete bei mir mit Windows 95 und ich habe auch keine Ahnung wie das Teil funktioniert bzw wie ich es bedienen soll. Und sich jetzt "in meinem Alter *keuch*" noch einarbeiten, ist mir zu viel Stress.
Also entschloss ich mich nach einigem Testen zu Ubuntu 12.04 LTS. Es war gut, es war was ich wollte, es war stabil.
2014 machte ich dann den Sprung auf 14.04 LTS (obwohl das rückblickend nicht nötig gewesen wäre).
Wie man meinen Beiträgen der aktuell letzten Zeit entnehmen kann, wollte ich nun auf Debian umsteigen. Der Grund war, dass alle meine Server Debian als OS nutzen und ich homogene Umgebungen schätze. Leider habe ich für mich feststellen müssen, dass das so leider (noch) nicht funktioniert. Unter Wheezy geht mein Kopfhöreranschluss nicht, unter Jessie geht dieser zwar aber NFS mounts werden nicht korrekt beim runterfahren ausgehängt und einiges mehr, Das soll aber das Debianprojekt nicht klein reden. Als Server ist es bei mir erste Wahl. Beim Desktop hakt es etwas. Nach 2 Wochen rumkonfigurieren, googlen, hier posten etc... beschloss ich, da ich meinen Laptop dringend brauche, wieder Ubuntu 14.04 LTS zu installieren und das dies nun auf diesem Laptop die letzte Installation ist (er ist schon 4 Jahre alt). Ich benutze ein ganz normales Ubuntu mit Unity, ein paar nützlichen Effekten, Conky, die ZSH und eine Hand voll für mich nützlicher Progs.
Ansonsten läuft auf zwei Rasperberry Pi´s Raspian und auf einem Rootserver Debian Wheezy.
Ich bin weder Hacker, noch der Superprofi. Einfach nur ein User, der Technik mag, gerne rumprobiert, dem aber zeitliche Grenzen des spielens gesetzt sind und der einen Rechner braucht der zuverlässig funktioniert. Dies habe ich jetzt, zum momentanen Zeitpunkt durch Debian im Hintergrund und als "Frontend"-Rechner Ubuntu.
Ansonsten bin ich Widder (24.03.1977), habe braune Augen, keine Kopfbehaarung, mag Pizza und suche die Liebe meines Lebens .
Ich mache eines Ausbildung zum Heilpraktiker und zum "kleinen" Heilpraktiker bzw psychologischem Heilpraktiker.
Das fordert viel Zeit, weshalb leider weniger für "rumschrauben" bleibt/ist.
Jo, mehr gibts nicht zu sagen.
Gruß Michael
Mehrfach habe ich schon hier Fragen gestellt und (meistens) nette und kompetente Antworten bekommen.
Mehrfach habe ich geschrieben, "ich werde mich mal vorstellen, bin aber derzeit zu sehr im Zeitdruck und brauch schnell Hilfe" und habe sie hier auch bekommen.
Deshalb jetzt mal eine kurze Vorstellung.
Ich heiße real Michael Greisinger, bin fast (saftige) 40 Jahre alt und arbeite mit Linux seit... hm... damals war SuSE Linux 6.2 brandneu. Ich bekam eine Box mit zig CDs von meinem Onkel geschenkt, weil ich von Linux schon viel hörte und ich es mir wünschte.
Ab diesem Zeitpunkt ging es wild auf meiner Festplatte zu. Installieren --> kaputt machen --> installieren --> kaputt machen usw,.,
Als ich, als wahrscheinlich letzter Mensch dieser Erde (abgesehen von komischen Urvölkern) DSL bekam und mein 33.6K Modem endlich in die Tonne werfen konnte (so um 2002 rum muss das gewesen sein) eröffnete sich die Welt des Internets für mich neu. Man musste nicht mehr auf die Uhr schauen wie lang man schon "drin" ist und alles war auch nicht mehr so meditativ, da Fortschrittsbalken eher hektisch wurden .
Es schloss sich eine lange Zeit des Distriehoppings (schreibt man das so?) an und ich versuchte wirklich viel und war wirklich lange unzufrieden. Das erste mal ging ich mit Gentoo eine Langzeitbeziehung ein. Damals mit der immer aktuellen Develversion von Fvwm2, an dem ich rumkonfigurierte wie ein Wilder.
Danach wieder Distriehopping und eine ganze Weile wieder openSUSE (ich glaub 12.?) mit Gnome3.
Durchsetzt war diese Zeit immer wieder mit Ubuntu, dass auch immer am längsten lief (abgeshen von Gentoo).
Vor ca 2 Jahren nahm mein Leben dann eine (gesundheitlich) drastische Wendung, weshalb es keine Option mehr war Stunden/Tage/Nächte vor dem Rechner zu sitzen. Also stellte sich die Frage, was tun. Macbooks hatte ich in der zwischenzeit zwei und erkannte für mich, dass man sich an die Dinger dran schweißen muss, sonst sind sie schneller weg als man bis drei zählen kann, außerdem ging mir unter MacOSX viel ab, dass ich unter Linux gewohnt war. Windows war/ist niemals eine Option gewesen. Windows endete bei mir mit Windows 95 und ich habe auch keine Ahnung wie das Teil funktioniert bzw wie ich es bedienen soll. Und sich jetzt "in meinem Alter *keuch*" noch einarbeiten, ist mir zu viel Stress.
Also entschloss ich mich nach einigem Testen zu Ubuntu 12.04 LTS. Es war gut, es war was ich wollte, es war stabil.
2014 machte ich dann den Sprung auf 14.04 LTS (obwohl das rückblickend nicht nötig gewesen wäre).
Wie man meinen Beiträgen der aktuell letzten Zeit entnehmen kann, wollte ich nun auf Debian umsteigen. Der Grund war, dass alle meine Server Debian als OS nutzen und ich homogene Umgebungen schätze. Leider habe ich für mich feststellen müssen, dass das so leider (noch) nicht funktioniert. Unter Wheezy geht mein Kopfhöreranschluss nicht, unter Jessie geht dieser zwar aber NFS mounts werden nicht korrekt beim runterfahren ausgehängt und einiges mehr, Das soll aber das Debianprojekt nicht klein reden. Als Server ist es bei mir erste Wahl. Beim Desktop hakt es etwas. Nach 2 Wochen rumkonfigurieren, googlen, hier posten etc... beschloss ich, da ich meinen Laptop dringend brauche, wieder Ubuntu 14.04 LTS zu installieren und das dies nun auf diesem Laptop die letzte Installation ist (er ist schon 4 Jahre alt). Ich benutze ein ganz normales Ubuntu mit Unity, ein paar nützlichen Effekten, Conky, die ZSH und eine Hand voll für mich nützlicher Progs.
Ansonsten läuft auf zwei Rasperberry Pi´s Raspian und auf einem Rootserver Debian Wheezy.
Ich bin weder Hacker, noch der Superprofi. Einfach nur ein User, der Technik mag, gerne rumprobiert, dem aber zeitliche Grenzen des spielens gesetzt sind und der einen Rechner braucht der zuverlässig funktioniert. Dies habe ich jetzt, zum momentanen Zeitpunkt durch Debian im Hintergrund und als "Frontend"-Rechner Ubuntu.
Ansonsten bin ich Widder (24.03.1977), habe braune Augen, keine Kopfbehaarung, mag Pizza und suche die Liebe meines Lebens .
Ich mache eines Ausbildung zum Heilpraktiker und zum "kleinen" Heilpraktiker bzw psychologischem Heilpraktiker.
Das fordert viel Zeit, weshalb leider weniger für "rumschrauben" bleibt/ist.
Jo, mehr gibts nicht zu sagen.
Gruß Michael
<a href="viewtopic.php?f=15&t=152656">Das (bin) ich</a>
- Saxman
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor
Hallo Michael,
ich hab deine Vorstellung an unseren Vorstellungsthread angehängt. Da du schon ein paar Jährchen dabei bist, von mir, anstatt eines "Herzlich Willkommen!", ein: "Schön dich kennen zu lernen". Im übrigen warst du 2002 nicht der letzte Mensch auf Erden mit Modem, ich habe zu der Zeit auch kein DSL gehabt (Um mir alle Woody CDs runter zu laden und damit das installierte Suse zu killen, bin ich extra an die Uni gefahren, weil mein Internet zu Hause zu langsam war. Da habe ich dann stundenlang ISOs gesaugt und CDs gebrannt.. *g* ).
Viel Spaß im Forum!
ich hab deine Vorstellung an unseren Vorstellungsthread angehängt. Da du schon ein paar Jährchen dabei bist, von mir, anstatt eines "Herzlich Willkommen!", ein: "Schön dich kennen zu lernen". Im übrigen warst du 2002 nicht der letzte Mensch auf Erden mit Modem, ich habe zu der Zeit auch kein DSL gehabt (Um mir alle Woody CDs runter zu laden und damit das installierte Suse zu killen, bin ich extra an die Uni gefahren, weil mein Internet zu Hause zu langsam war. Da habe ich dann stundenlang ISOs gesaugt und CDs gebrannt.. *g* ).
Viel Spaß im Forum!
"Unix is simple. It just takes a genius to understand its simplicity." - Dennis Ritchie
Debian GNU/Linux Anwenderhandbuch | df.de Verhaltensregeln | Anleitungen zum Review und zum Verfassen von Wiki Artikeln.
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor
Gehe auf die 60 zu, bin in Linux-Sachen gewissermaßen Einzelkämpfer weil physisch um mich herum weit und breit keiner Linux verwendet. Seit SuSE 7.2 installiere ich meine Rechner, spiele teilweise täglich meine Updates ein und arbeite damit. In meiner Arbeit verwende ich übrigens ausschließlich Debian, habe aber regen Netzwerk-Austausch mit Kollegen an Windows-Rechnern. Das, was ich zum installieren/administrieren wissen muss, muss ich mir selbst aneignen. Ich mache es aber erst immer erst dann, wenn ich es brauche. Mit Handbüchern hatte ich aber bis jetzt Probleme.
Diese Umfrage finde ich aus datenschutzrechtlichen Gründen problematisch. Deshalb mache ich keine weiteren Angaben ...
Diese Umfrage finde ich aus datenschutzrechtlichen Gründen problematisch. Deshalb mache ich keine weiteren Angaben ...
Ich gestehe es: ich liebe Smalltalk
问候
Jin Jue - 酒中有真
-----------------------------
问候
Jin Jue - 酒中有真
-----------------------------
- MartinF99
- Beiträge: 31
- Registriert: 12.08.2014 14:56:41
- Lizenz eigener Beiträge: MIT Lizenz
- Wohnort: Katharinenberg, Bayern
Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor
Hallo ich bin Martin, 15 Jahre. Ich wechsle oft die de und die distro, was meistens in Chaos endet.
Debian nutze ich seit Juli mal mit mate dann mit xfce, lxde, gnome (katastrophe), kde und dann mal cinnamon.
Ich hoffe, dass ich es einmal schaffe, das debian so zu lassen wie es ist und nicht immer neuzuinstallieren, wenn ich die de wechsle, obwohl das der einfachste weg zu sein scheint.
Debian nutze ich seit Juli mal mit mate dann mit xfce, lxde, gnome (katastrophe), kde und dann mal cinnamon.
Ich hoffe, dass ich es einmal schaffe, das debian so zu lassen wie es ist und nicht immer neuzuinstallieren, wenn ich die de wechsle, obwohl das der einfachste weg zu sein scheint.
Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor
Nööö, der Style muss nach "meinem Gusto" schon passen...MartinF99 hat geschrieben:...Ich hoffe, dass ich es einmal schaffe, das debian so zu lassen wie es ist und nicht immer neuzuinstallieren, wenn ich die de wechsle, obwohl das der einfachste weg zu sein scheint.
Willkommen auch von mir an alle...
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.
Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor
Oh, es gibt einen Vorstellungsstrang.
Ich heiße – und da wäre sicher gar keiner drauf gekommen – Jürgen. Der Zusatz PB bezieht sich auf die Erstliga Stadt Paderborn, wo ich seit rund 20 Jahre wohne. Ich bin Jahrgang 1970 und meinen ersten Computer hatte ich mit Aufkommen des Commodore-C64 im Jahre 1982. Da habe ich dann etwas Programmieren in Basic gelernt. Später habe ich einen vernünftigen Beruf gelernt (Industriekaufmann) und noch viel später in was unvernünftigem ein Diplom gemacht (Theologie).
Im Beruf hatte ich mit heute recht unbekannten Gerätschaften zu tun, wie einem Philips P310 Magnetkonten Computer in der Buchhaltung oder einem aus der P4000 (mit DINOS-Betriebssystem) im Verkauf. Irgendwie wurde ich in dem kleinen Betrieb das Männchen für alles was im Betrieb mit Computern zu tun hatte bis hin zum „Bedienen“ von AutoCad (Naja, Zeichnen kann ja jeder, dachte man sich irgendwie). Dann gab es ein Novell-Netzwerk im Büro und ich durfte ein Wochenende lang die Strippen ziehen… Eine Ausbildung o.ä. im Bereich Computern habe ich nie gemacht. Hab dann für den Betrieb kleinere Sachen in Pascal programmiert, einiges mehr in Clipper. Alles unter Windows.
Und dann habe ich 1994 angefangen zu studieren und den Computer nur noch als Anwender von vor allem Textverarbeitung genutzt.
Vor etwa 4 oder 5 Jahren habe ich – nur um es mal auszuprobieren – mit mit Debian in die Linuxwelt gewagt und bin da irgendwie hängen geblieben.
Und weil es bei Linux kostenfreie Compiler gibt, habe ich mal im Try-and-Error-Verfahren ein paar Gehversuche in C gemacht – aber nichts wirklich ernsthaftes. Nur mal so aus Spass.
Ich heiße – und da wäre sicher gar keiner drauf gekommen – Jürgen. Der Zusatz PB bezieht sich auf die Erstliga Stadt Paderborn, wo ich seit rund 20 Jahre wohne. Ich bin Jahrgang 1970 und meinen ersten Computer hatte ich mit Aufkommen des Commodore-C64 im Jahre 1982. Da habe ich dann etwas Programmieren in Basic gelernt. Später habe ich einen vernünftigen Beruf gelernt (Industriekaufmann) und noch viel später in was unvernünftigem ein Diplom gemacht (Theologie).
Im Beruf hatte ich mit heute recht unbekannten Gerätschaften zu tun, wie einem Philips P310 Magnetkonten Computer in der Buchhaltung oder einem aus der P4000 (mit DINOS-Betriebssystem) im Verkauf. Irgendwie wurde ich in dem kleinen Betrieb das Männchen für alles was im Betrieb mit Computern zu tun hatte bis hin zum „Bedienen“ von AutoCad (Naja, Zeichnen kann ja jeder, dachte man sich irgendwie). Dann gab es ein Novell-Netzwerk im Büro und ich durfte ein Wochenende lang die Strippen ziehen… Eine Ausbildung o.ä. im Bereich Computern habe ich nie gemacht. Hab dann für den Betrieb kleinere Sachen in Pascal programmiert, einiges mehr in Clipper. Alles unter Windows.
Und dann habe ich 1994 angefangen zu studieren und den Computer nur noch als Anwender von vor allem Textverarbeitung genutzt.
Vor etwa 4 oder 5 Jahren habe ich – nur um es mal auszuprobieren – mit mit Debian in die Linuxwelt gewagt und bin da irgendwie hängen geblieben.
Und weil es bei Linux kostenfreie Compiler gibt, habe ich mal im Try-and-Error-Verfahren ein paar Gehversuche in C gemacht – aber nichts wirklich ernsthaftes. Nur mal so aus Spass.
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor
Hallo, ich bin Benjamin und 22 Jahre alt. Momentan absolviere ich eine Umschulung zum Fachinformatiker für Systemintegration, da meine österreichische Ausbildung in Deutschland nicht anerkannt wird. Ich bin nämlich 2012 nach Dresden gezogen, weil ich durch ein anderes Hobby (Harry Potter) meine Freundin in einem Forum kennen gelernt habe und sie von Österreich nicht wirklich begeistert war, nach dem sie ein Jahr bei mir war, mir aber Dresden sehr gut gefällt.
Ich interessiere mich schon seit 1999 für Computer, damals habe ich mich aber noch mit MS-DOS 6.22 und Windows (ohne Workgroups) 3.1 beschäftigt. Windows mochte ich aber nur bis Windows 98, weil man da noch ordentlich ins DOS gekommen ist, bei ME wurde das ja erschwert und die Windowsversionen auf NT-Basis haben ja kein wirkliches DOS mehr.
Als ich dann 2004 Zugang zum Internet bekam und später dann von Ubuntu erfahren habe, war Windows für mich nicht mehr interessant. So habe ich also von 2005 bis 2014 mit Ubuntu gearbeitet und war eigentlich ganz zufrieden.
An Weihnachten 2014 habe ich mir meine Ubuntu-Installation zerschossen und da dachte ich mir dann, dass ich mal Debian versuchen könnte. Ich wusste von Debian natürlich schon länger, aber ich habe es wirklich geschafft, meine Ubuntu-Installation seit 2005 immer wieder mit update-manager -d zu aktualisieren. aber es war wohl keine gute Idee, die Version 15.04 früher testweise zu installieren. (Keine Ahnung, warum ich das gemacht habe) Das Debiananwenderhandbuch war sehr hilfreich zum Einstieg und ich muss sagen, man kann sich das System viel besser an seine Wünsche anpassen, als es mir unter Ubuntu möglich war.
Okay, das war jetzt soweit alles, was es über mich zu erzählen gibt
Ich interessiere mich schon seit 1999 für Computer, damals habe ich mich aber noch mit MS-DOS 6.22 und Windows (ohne Workgroups) 3.1 beschäftigt. Windows mochte ich aber nur bis Windows 98, weil man da noch ordentlich ins DOS gekommen ist, bei ME wurde das ja erschwert und die Windowsversionen auf NT-Basis haben ja kein wirkliches DOS mehr.
Als ich dann 2004 Zugang zum Internet bekam und später dann von Ubuntu erfahren habe, war Windows für mich nicht mehr interessant. So habe ich also von 2005 bis 2014 mit Ubuntu gearbeitet und war eigentlich ganz zufrieden.
An Weihnachten 2014 habe ich mir meine Ubuntu-Installation zerschossen und da dachte ich mir dann, dass ich mal Debian versuchen könnte. Ich wusste von Debian natürlich schon länger, aber ich habe es wirklich geschafft, meine Ubuntu-Installation seit 2005 immer wieder mit update-manager -d zu aktualisieren. aber es war wohl keine gute Idee, die Version 15.04 früher testweise zu installieren. (Keine Ahnung, warum ich das gemacht habe) Das Debiananwenderhandbuch war sehr hilfreich zum Einstieg und ich muss sagen, man kann sich das System viel besser an seine Wünsche anpassen, als es mir unter Ubuntu möglich war.
Okay, das war jetzt soweit alles, was es über mich zu erzählen gibt
Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor
...zu zerschiessen...?Benjamin92 hat geschrieben:...An Weihnachten 2014 habe ich mir meine Ubuntu-Installation zerschossen und da dachte ich mir dann, dass ich mal Debian versuchen könnte. ....
Willkommen zu Debian, "The original"
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor
Hallo Benjamin,
ebenfalls willkommen im Forum.
Du hast dich schon im Alter von 7 Jahren mit DOS beschäftigt
In dem Alter wusste ich nicht einmal was ein Computer ist und habe meine Quadratwurzeln noch per Hand ausgerechnet
ebenfalls willkommen im Forum.
Du hast dich schon im Alter von 7 Jahren mit DOS beschäftigt
alle Achtung.Benjamin92 hat geschrieben:...Ich interessiere mich schon seit 1999 für Computer, damals habe ich mich aber noch mit MS-DOS 6.22 und Windows (ohne Workgroups) 3.1 beschäftigt.
In dem Alter wusste ich nicht einmal was ein Computer ist und habe meine Quadratwurzeln noch per Hand ausgerechnet
Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor
Sowas Dummes.Drahtseil hat geschrieben:In dem Alter wusste ich nicht einmal was ein Computer ist und habe meine Quadratwurzeln noch per Hand ausgerechnet
Warum hast Du keine einfache Rechenmaschine genommen?
Dazu braucht man doch nur Addition/Subtraktion und Zählen muß man auch können (Töpler-Algorithmus).
(Wurzel 2 im Umdrehungszählwerk ganz links)
Aber Du hast natürlich recht: mit 6 oder 7 Jahren hatte ich auch anderes im Kopf… meistens Unsinn.
Zuletzt geändert von JuergenPB am 12.01.2015 20:10:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor
deine? NEIDJuergenPB hat geschrieben:
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor
Danke fürs Willkommen
Für mich waren Computer die Motivation, lesen zu lernen, damit ich verstehen konnte, was ich aus Büchern abgetippt habe. Meine Eltern haben lieber geklickt
Debian habe ich bis jetzt noch nicht zerschossen, aber okay, dafür verwende ich es wohl noch zu kurz bzw gehe auch zu geplant vor. Für Experimente hab ich mir von meinem Geld, das ich zu Weihnachten bekommen habe einen PC gebaut, der leistungsfähig genug für virtuelle Maschinen ist.
Für mich waren Computer die Motivation, lesen zu lernen, damit ich verstehen konnte, was ich aus Büchern abgetippt habe. Meine Eltern haben lieber geklickt
Debian habe ich bis jetzt noch nicht zerschossen, aber okay, dafür verwende ich es wohl noch zu kurz bzw gehe auch zu geplant vor. Für Experimente hab ich mir von meinem Geld, das ich zu Weihnachten bekommen habe einen PC gebaut, der leistungsfähig genug für virtuelle Maschinen ist.
Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor
Ja, die hatte ich schon einmal erwähnt: viewtopic.php?p=1017994#p1017994Drahtseil hat geschrieben:deine? NEIDJuergenPB hat geschrieben:
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor
Toll; und garantiert virenfrei, immer das aktuelle "Betriebssystem" und auch nach 50 Jahren noch voll kompatibel.JuergenPB hat geschrieben:Ja, die hatte ich schon einmal erwähnt: viewtopic.php?p=1017994#p1017994Drahtseil hat geschrieben:deine? NEIDJuergenPB hat geschrieben:
Gruß in meine alte erst-klassige Heimat!
Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor
Es ist eine gewisse Art von Anachronismus und auch Bürokratismus, aber beim Ausfüllen meiner Steuererklärung benutze ich immer die Maschine für die Addition der Zahlen. Es ging sicher schneller mit einem einfacher Taschenrechner, aber in dem Fall ist das für mich ein Muss.
Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor
Hm... Mit 7 Jahren (1977) habe ich das erste Mal den Film "Colossus" geschaut. Danach waren mir alle Rechnergedingse immer irgendwie unheimlich.
Seit ich mich dann 2001 das erste Mal selbst vor so eine Kiste setzen musste, wurde es aber eine bisher ganz "glückliche Zweckehe".
Seit ich mich dann 2001 das erste Mal selbst vor so eine Kiste setzen musste, wurde es aber eine bisher ganz "glückliche Zweckehe".
Gruß, Fred
Die Zeit salzt alle Wunden
Die Zeit salzt alle Wunden
Hallo. Ich möchte mich kurz Vorstellen.
Hallo. Ich möchte mich kurz Vorstellen.
1994 hatte ich meinen ersten Rechner mit DOS 6.22
1995 habe ich Windows 3.04 auf diesem Rechner installiert etwas später 3.11 danach Windows 95
1997 hatte ich im Rahmen einer Weiterbildung den ersten Kontakt mit Linux. Ich glaube das war Debian 3.? oder 4.?
1998 hatte ich Windows 98 und 2000 Windows XP
seit 2004 kenne ich Ubuntu.
2011 hatte ich Ubuntu 11.10 auf einer zweiten Festplatte.
Seit April 2014 habe ich Ubuntu 14.04 auf meinen Hauptrechner zu Hause und auf dem Laptop.
Bei meinen Recherchen fand ich heraus das Unix 7 zum ersten mal 1979 erschien. Richard Stallman veröffentlichte im Januar 1984 das Projekt Linux. Im Juni 1994 wurde im GNU’s
Bulletin mit den Worten „freier UNIX-Klon“ auf Linux verwiesen und im selben Jahr gab
das Debian-Projekt seiner GNU/Linux-Distribution den Namen GNU/Linux.
Weil ich mich schon seit etwa 1997, intensiv seit 2005, mehr für Linux als für Windows interessiere möchte ich natürlich auch Betriebssysteme probieren die es vor Ubuntu gab.
Ich habe jetzt Debian 6.0.5 auf VirtualBox bei Ubuntu installiert um dieses System mal zu probieren.
Ich habe schon einiges an Erfahrung mit Computern und beim Einrichten von Betriebssystemen, aber noch nicht beim Einrichten von Debian. Ich hoffe ihr könnt mir Helfen wenn ich Fragen habe.
1994 hatte ich meinen ersten Rechner mit DOS 6.22
1995 habe ich Windows 3.04 auf diesem Rechner installiert etwas später 3.11 danach Windows 95
1997 hatte ich im Rahmen einer Weiterbildung den ersten Kontakt mit Linux. Ich glaube das war Debian 3.? oder 4.?
1998 hatte ich Windows 98 und 2000 Windows XP
seit 2004 kenne ich Ubuntu.
2011 hatte ich Ubuntu 11.10 auf einer zweiten Festplatte.
Seit April 2014 habe ich Ubuntu 14.04 auf meinen Hauptrechner zu Hause und auf dem Laptop.
Bei meinen Recherchen fand ich heraus das Unix 7 zum ersten mal 1979 erschien. Richard Stallman veröffentlichte im Januar 1984 das Projekt Linux. Im Juni 1994 wurde im GNU’s
Bulletin mit den Worten „freier UNIX-Klon“ auf Linux verwiesen und im selben Jahr gab
das Debian-Projekt seiner GNU/Linux-Distribution den Namen GNU/Linux.
Weil ich mich schon seit etwa 1997, intensiv seit 2005, mehr für Linux als für Windows interessiere möchte ich natürlich auch Betriebssysteme probieren die es vor Ubuntu gab.
Ich habe jetzt Debian 6.0.5 auf VirtualBox bei Ubuntu installiert um dieses System mal zu probieren.
Ich habe schon einiges an Erfahrung mit Computern und beim Einrichten von Betriebssystemen, aber noch nicht beim Einrichten von Debian. Ich hoffe ihr könnt mir Helfen wenn ich Fragen habe.
- Lord_Carlos
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Re: Hallo. Ich möchte mich kurz Vorstellen.
Alle und Wilkommen im Debian Forum!
Gibt es einen bestimmten Grund warum die eine alte Version von Debian genommen hast? Stable ist gerade debian 8 Jessie. Viele von uns benutzten auch Testing, oder Old stable 7, wenn man den Umstieg noch nicht gemacht hat. Jetzt nochmal mit 6 anfangen ist etwas .. komisch in meinen Augen.
Gibt es einen bestimmten Grund warum die eine alte Version von Debian genommen hast? Stable ist gerade debian 8 Jessie. Viele von uns benutzten auch Testing, oder Old stable 7, wenn man den Umstieg noch nicht gemacht hat. Jetzt nochmal mit 6 anfangen ist etwas .. komisch in meinen Augen.
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Re: Hallo. Ich möchte mich kurz Vorstellen.
Hallo und willkommen.
Aber:
Linux wurde von Linus Torvalds entwickelt und die erste Version (unter GPL) 1992 veröffentlicht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Linux
Aber:
Richard Stallman hat mit der "Erfindung" von Linux nichts zu tun. Stallman hat das GNU-Projekt gestartet. Er ist auch, meiner Meinung nach nicht ganz zu unrecht, etwas angefressen, weil alle immer nur von "Linux" sprechen, wenn sie Linux-Distributionen meinen. Die bestehen nämlich zu einem großen Teil aus GNU. Linux ist halt nur der Kernel. Debian ist eine der wenigen Distris (oder sogar die einzige?), die neben Linux auch GNU im Namen trägt.Ubuntu14 hat geschrieben:Richard Stallman veröffentlichte im Januar 1984 das Projekt Linux.
Linux wurde von Linus Torvalds entwickelt und die erste Version (unter GPL) 1992 veröffentlicht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Linux
Re: Hallo. Ich möchte mich kurz Vorstellen.
Hallo Ubuntu14. Ich hoffe, dass du in nicht weiter Zukunft deinen Benutzer auf Debian8 änderst. Ubuntu ist bestimmt kein schlechtes System. Aber ich denke alles was du unter Ubuntu14 zum laufen bekommen hast läuft auch unter Debian8. Den Vorteil den ich bei Debian gegenüber Ubuntu sehe kannst du hier nachlesen: http://www.debian.org/social_contract.de.html . Es ist somit mehr die Politik als die Optik, die ein Betriebssystem wirklich ausmacht. Gut im Vergleich Windows zu Linux fällt der Unterschied zwischen Ubuntu und Debian natürlich kaum auf Aber ich denke Debian orientiert sich am GNU-Gedanken mehr als z.B. Ubuntu. Ja das bekommen dann alle zu spüren, die Debian mit den Installationsmedien ohne unfreie Software eben nicht ans laufen bekommen Hätten sie man Hardware mit der Unterstützung freier Treiber gekauft oder mindestens das Installationsmedium mit den unfreien Treibern verwendet. Bei Interesse am Thema mal vrms installieren und ausführen.
Ich hoffe er ist wirklich stolz
Code: Alles auswählen
vrms
No non-free or contrib packages installed on debian! rms would be proud.
Re: Hallo. Ich möchte mich kurz Vorstellen.
Danke für eure Antworten.
Ich bin kein Linux Neueinsteiger aber kenne das System Debian noch nicht.
ja. ich habe diese alte Version auf meiner USB-Platte als erstes gefunden und möchte mit dieser erst mal beginnen. Die 8.0.0 .iso habe ich auch und kann mit ihr bestimmt ein Upgrade installieren.Lord_Carlos hat geschrieben: Gibt es einen bestimmten Grund warum die eine alte Version von Debian
Ich bin kein Linux Neueinsteiger aber kenne das System Debian noch nicht.
bitte entschuldige das werde ich erst dann tun wenn mein Betriebssystem Debian ist. Im Moment ist mein System Ubuntu.uname hat geschrieben:Hallo Ubuntu14. Ich hoffe, dass du in nicht weiter Zukunft deinen Benutzer auf Debian8 änderst.
Re: Hallo. Ich möchte mich kurz Vorstellen.
Nach der Logik machst du dieses Jahr Fahrschule auf einem VW Käfer?Ubuntu14 hat geschrieben:ja. ich habe diese alte Version auf meiner USB-Platte als erstes gefunden und möchte mit dieser erst mal beginnen. Die 8.0.0 .iso habe ich auch und kann mit ihr bestimmt ein Upgrade installieren.
Ich bin kein Linux Neueinsteiger aber kenne das System Debian noch nicht.
Um von Squeeze (6) nach Jessie (8) zu kommen musst du über Wheezy (7) gehen. Das ist doppelte Arbeit und höchstwahrscheinlich eine große Umstellung, da zwischendurch Gnome 2 durch Gnome 3 ersetzt wird, die kaum etwas gemeinsam haben.
Du lernst unter Squeeze auf dem Desktop nichts das dir unter Jessie hilft, jedenfalls nicht mit für Anfänger vertretbarem Aufwand.