utilities oder tools, wann nutzt man welche Bezeichnung

[inne]

Hallo,

ich habe ein kleines Projekt im Sinn, in dem ich vergessene Helfer/Tools/Utilities archivieren möchte.

Nun kam mir die Frage wann nutzt man utilitys wann tools. Gibt es einen Unterschied in diesen Beschreibungen, oder ist es Geschmackssache?

Nachtrag:

* utilities == zum Projekt dazugehörig
* tools == 3rd-party

So vlt. als Unterschied?

Nachtrag 2:

Sollte ich einfach "stuff" sagen :-/

[DeletedUserReAsG]

Nenn’s doch einfach „Apps“. Jeder sagt heute zu allem App …

scnr

[NAB]

Bitte ... der Plural lautet "utilities".

Von der Wortbedeutung her sind tools "Werkzeuge" und utilities sind "Nützlichkeiten". Ich würd in einer Kiste, auf der "utilities" draufsteht, somit die "tools" erwarten ... und zusätzlich nen Verbandskasten, Klopapier und ne Packung Trockenkekse.

Oder anders ausgedrückt - das Programm zum Anzeigen der Systemauslastung würd ich in den Ordner "Utilities" packen, aber es ist nicht wirklich ein "tool", also ein "Werkzeug", mit dem man etwas "reparieren" oder "verändern" kann.

[inne]

@NAB: Wenn ich dich richtig verstehe: Tools stellen eine Untermenge von Utilities dar.

Diese Begründung habe ich glaub gesucht. Und werde Utilities schreiben, das sollte nicht falsch sein.

Bitte ... der Plural lautet "utilities".

Stimmt natürlich.

[inne]

Nenn’s doch einfach „Apps“. Jeder sagt heute zu allem App …

scnr

Gefällt mir...
Das gibt es gar nicht als Emoji in Unicode dieses Facebook-Daumen-hoch^^

Scheinbar doch, aber wird nicht angezeigt: http://emojipedia.org/thumbs-up-sign/

[DeletedUserReAsG]

Es gibt u1f44d – aber da schmeißt die Forensoftware ’nen Fehler beim Absenden (Vorschau geht). Vielleicht ist’s doch mal an der Zeit, auf eine zeitgemäße Version zu updaten?

[NAB]

Tools stelle eine Untermenge von Utilities dar.

Ja, vom Sprachgebrauch läuft's darauf hinaus. Wobei ich keine scharfe Abgrenzung wagen würde, was jetzt ein "utility" aber kein "tool" ist. MacGyver sieht das bestimmt anders

[tobo]

ich habe ein kleines Projekt im Sinn, in dem ich vergessene Helfer/Tools/Utilities archivieren möchte.

Das macht irgendwie neugierig. Könntest Du mal ein paar dieser vergessenen Helfer/Tools/Utilities nennen? Möglicherweise gar das Projekt umreißen?

[inne]

Klar, ich hoffe die Tools bekommen iwann nochmal Aufwind. Ich kann da leider keinen Support für leisten...

Es geht mir um diese Tools+Anleitung: https://webcache.googleusercontent.com/ ... de&ct=clnk (Das findet sich nur noch im Cache von Google und vlt. bei Archive.org – wenn nicht sollte das hinzugefügt werden. Die Tools von dort findet man aber noch auf download.videolan.org – aber auch nur in älteren Versionen.)

Ich baue (mir) daraus gerade ein Git-Repo auf Github. Neu mit aufnehmen werden ich allerdings noch https://github.com/xrgtn/dvdread, wenn sich das mit der Lizenz klärt.

[Revod]

Versteh das Thread nicht ganz und auch das Bericht vom Webcache nicht, weil

[deb]libdvdread4[/deb] vorhanden ist und mit Hilfe vom GTK-Dialog, dass dieses höchsten falls selber kompiliert werden müsste, oder sich ein rpm Paket mit " Alien " um konvertieren und installieren um danach,

https://wiki.ubuntuusers.de/AcidRip/

zu installieren und gut ist. Ist wirklich eine gute " Apps " ...

AcidRip Beschreibung,

Einfaches GUI für Mencoder
AcidRip ist eine Gtk:: Perl-Anwendung zum Rippen und Codieren von DVD's.
Es benutzt MPlayer und MEncoder, was meiner Meinung nach recht praktisch ist,
da MPlayer bei weitem der beste Video-player und -coder unter Linux ist.
Ausserdem bietet das GUI noch folgende Highlights; * Analysiert die DVD
Struktur * Findet den Haupttitel * Berechnung der Video-Bitrate für
bestimmte Dateigröße * Bildverbesserung usw.usw…

[inne]

https://wiki.ubuntuusers.de/AcidRip/

zu installieren und gut ist. Ist wirklich eine gute " Apps " ...

AcidRip Beschreibung,

Einfaches GUI für Mencoder
AcidRip ist eine Gtk:: Perl-Anwendung zum Rippen und Codieren von DVD's.
Es benutzt MPlayer und MEncoder, was meiner Meinung nach recht praktisch ist,
da MPlayer bei weitem der beste Video-player und -coder unter Linux ist.
Ausserdem bietet das GUI noch folgende Highlights; * Analysiert die DVD
Struktur * Findet den Haupttitel * Berechnung der Video-Bitrate für
bestimmte Dateigröße * Bildverbesserung usw.usw…

Das glaub ich dir. Mit der Begründung kann ich aber jede Software durch das "Konkurenz"-Produkt für überflüssig erklären.

Ich mag diese Apps, auch wenn man dann mit ffmpeg oder anderweitig "zu-fuss" die MPEG-Daten konvertieren muss.

[Revod]

Ach so, das ist natürlich was anderes.

...Das glaub ich dir....

Jepp, in mein Stretch schon länger eingepflegt.

[Revod]

... könnten einen Thread über alte, sehr gute Tools und Utilitys Sammlung eröffnen...

Habe kürzlich,

http://hypervideoconve.sourceforge.net/

entdeckt und der ist ein Tool und Nutzbarkeit zusammen. Sollte auch bei Euch ohne installiertes GTK-Dialog out of the box starten ( ich habe es installiert und daher startet Hyperenc bei mir out of the box, würde mich freuen, wenn es von Dich getestet würde um heraus zu finden ob der Start stimmt. Vielleicht vorerst aus dem Terminal starten ).

So was hätte ich mir gewünscht schon vor gekannt zu haben anstatt hoch aufgeblasene Anwendungen, " die nur gut glänzen können " , doch lieber spät als nie....

Lade das " generic.tar.gz " runter, entpacken und die Bin Datei aus Deinen, ~/Download/entpacktes-programm ausführen.

https://sourceforge.net/projects/hyperv ... rvc-0.4.1/

Ist schon etwas älter, doch wenn es funktioniert wirst Du staunen, was es für Optionen alles hat. Ist nur in Englisch, ist egal, weil es sehr selbst klärend ist.

Wichtig, nach Einstellungen der Codecs Optionen auf das Knopf " Create Command " klicken, sonst folgt eine Fehlermeldung, das Selbe auch bei falsche eingestellte Codecs Optionen.

Die letzten 2 Wochen bereits 2 mal angewendet, mit sehr sehr gute Ausgabe Dateien, da gibts nix zu meckern. Hat auch einen eigenes Container Info der Video und Audio Dateien.

[inne]

Unter testing/Stretch (VirtualBox) funktioniert das generic und auch das Debianpaket (alles für GTK+) läuft. Konvertierung geht auch, Qualität kann ich jetzt nicht beurteilen.

[Revod]

Unter testing/Stretch (VirtualBox) funktioniert das generic und auch das Debianpaket (alles für GTK+) läuft. Konvertierung geht auch, Qualität kann ich jetzt nicht beurteilen.

Ist ja super, danke ( generic qt4 auch, nachdem die libqt4intf.so ins /usr/lib/ um zu testen kopiert habe, soeben fertig fertig getestet ).

Um die Qualität, die wird exakt gem. den Einstellungen produziert und je höher die Qualität eingestellt ist um so höher... und hat auch die " 2 Pass " Option, mit Mediainfo ausfindbar. Und oder eine mpeg1 Datei auf 2 Pass Voreinstellung encodieren, auf einer dvd-rw brennen und im TV Probegucken, sofern der Tv-DVD Leser auch dvd-rw kann

Mich hat das " Encoder Tool " vollends überzeugt.

[inne]

Ja; als Frontend wirklich zu gebrauchen!

[guennid]

Tja, schwierig,schwierig mit "korrektem" "Denglis(c)h"

[inne]

Woher weisst du das ich das Projekt in deutsch führen werde/wollte

Btw: Zum Thema dvdread und die vergessenen Tools. Mit ganz viel Glück bekomme ich den Programmierer von dvdread überredet, die Tools mit in sein Projekt zu integrieren (Dann muss ich da gar nix anfangen). Viel ist mehr Aufwand sollte das nicht sein.
Ich versuche dann alles drum-rum schick zu machen, so das sich vlt. auch ein Debian-Maintainer dafür findet und die Tools ihren Weg, in die Distributionen finden. Aber das steht noch in den Sternen... Ich schreibe da gerade E-Mails...

[guennid]

Woher weisst du das ich das Projekt in deutsch führen werde/wollte

Jetzt, wo du's fragst, fällt's mir auch auf, dass davon nirgends die Rede war.

Sollte es doch deutsch werden, würde ich versuchen, Denglis(c)h, wenn möglich, zu vermeiden.

Viel Erfolg! Günther