Kaufberatung: Arbeitsrechner/Bürorechner

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MSfree
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Re: Kaufberatung: Arbeitsrechner/Bürorechner

Beitrag von MSfree » 23.10.2016 16:00:04

weshalb hat geschrieben:Dem schließe ich mich uneingeschränkt an. Bau dir selber einen zusammen, da hast du, auch vom Energieverbrauch her, inzwischen mehr Freude.
Naja, der Core-i5-2400 ist eigentlich ganz OK, was den Energieverbrauch angeht. Ich habe hier selbst einen Core-i7-2600, also auch Sandy Bridge von 2011, der liegt im Leerlauf bei 27W ab Steckdose. So viel besser sind die aktuellsten Intels dann auch wieder nicht.
regenwetter hat geschrieben:Ein i3 ist neuer und besser(?) als ein i5? Ich bin bisher davon ausgegangen, dass eine höhere Nummer hinter dem i einfach immer besser ist.
Naja, der 5 Jahre alte i5-2400 ist auf jeden Fall schneller als ein neuer i3, wenn man alle Kerne auslasten kann. Aber der neue i3 bringt eine Graphikeinheit mit, mit der man 4K-Bildschirme ansteuern kann, der alte i5 packt das nicht, 2560x1440 sollte aber gehen.

Dennoch, bevor man ein 5 Jahre altes Gerät mit ausgeleierten Elkos für 320€ kauft, sollte man lieber eine neues Gerät für 480€ kaufen.

whiizy
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Re: Kaufberatung: Arbeitsrechner/Bürorechner

Beitrag von whiizy » 23.10.2016 17:55:33

@regenwetter
Man kann und sollte zunehmend auch Fanless-Systeme in Betracht ziehen, meine ich. Bin schon sehr lange bei lüfterlosen shuttles der DS Serie http://www.shuttle.eu/products/slim/ und die sind jedes Jahr brauchbarer geworden.

Gruß

regenwetter
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Re: Kaufberatung: Arbeitsrechner/Bürorechner

Beitrag von regenwetter » 23.10.2016 20:22:09

Ok. Dann gehen wir mal von etwas neuem aus. Und erhöhen wir mal von 300-400 auf 400-500 (aber inkl. SSD!).
Was ist dann vom den Angebot NBB Aufrüst-Kit MBK00011 [Gigabyte H110M-S2HP / Intel Core i5-6600 / 8GB DDR4 / Intel HD Grafik 530] zu halten? Hat jemand bessere Alternativen? Gibt es einzeln was besseres/günstigeres?

Mal nebenbei. Momentan habe ich ein System mit Intel J2900 und 4GB Arbeitsspeicher. Das läuft soweit halbwegs. Aber eine virtuelle Maschine will ich ihm nicht zumuten ;-)
Fanless-Systeme
Ja, die würde ich auch nehmen. Aber solange der PC nicht wirklich heult, ist es in Ordnung.

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MSfree
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Re: Kaufberatung: Arbeitsrechner/Bürorechner

Beitrag von MSfree » 23.10.2016 21:27:37

regenwetter hat geschrieben:Was ist dann vom den Angebot ... NBB Aufrüst-Kit ... zu halten?
Das ist aber kein kompletter Rechner, sondern nur CPU, RAM, MoBo.
Mal nebenbei. Momentan habe ich ein System mit Intel J2900 und 4GB Arbeitsspeicher. Das läuft soweit halbwegs.
Nun ja, das ist eine Intel Atom CPU. Zwar nicht soo schlecht, aber nicht mit einem gleich hoch getakteten Core-i zu vergleichen.
Aber eine virtuelle Maschine will ich ihm nicht zumuten ;-)
Und warum nicht?

Es kostet dich doch nur etwas Zeit, VItualBox auf Debian zu installieren und dort Windows rein zu installieren. Wenn das zu lahm sein sollte, kannst du die installierte virtuelle Maschine später immer noch auf einen schnelleren Rechner kopieren, ohne Win neu installieren zu müssen.

Ich denke, daß du selbst mit einem J2900 eine VM fahren kannst. Im schlimmsten Fall mußt du halt etwas RAM aufrüstest. 4GB zusätzlich kosten nicht die Welt.
Ja, die würde ich auch nehmen. Aber solange der PC nicht wirklich heult, ist es in Ordnung.
Mein oben genannter Core-i7-2600 ist genauso lüfterlos wie mein Core2-Quad 9300. Es geht also sogar mit dicken Desktop-CPUs, wenn auch mit einigem Aufwand.

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Re: Kaufberatung: Arbeitsrechner/Bürorechner

Beitrag von hikaru » 24.10.2016 10:46:59

Wenn Gehäuse sowie Netzteil vorhanden sind und Selbstbau eine Option ist, dann werden ja eigentlich nur Mainboard, CPU, RAM und SSD benötigt, oder?

Wie wäre es mit diesen Komponenten als minimale Diskussionsgrundlage?:
Mainboard ASRock B85M Pro3:
http://geizhals.de/asrock-b85m-pro3-90- ... 50556.html

CPU Intel Celeron G1840:
http://geizhals.de/intel-celeron-g1840- ... 01422.html

RAM 2x G.Skill Value DIMM 4GB, DDR3-1600, CL11-11-11-28:
http://geizhals.de/g-skill-value-dimm-4 ... 66235.html

SSD Intenso High Performance SSD 240GB:
http://geizhals.de/intenso-high-perform ... 20370.html
Macht zusammen 184,39 Euro bei Mindfactory vor Versand. Und falls dir irgendwas zu schwach erscheint, hättest du selbst in deinem ursprünglichen Budget noch über 100 Euro Luft.
Das Mainboard hat vier RAM-Slots, du könntest also später recht preiswert aufrüsten. Die Celeron-CPU ist sicher kein Rechenleistungswunder, wird aber Kreise um deinen Pentium J2900 drehen, insbesondere weil die Single-Core-Leistung deutlich höher ist. Ich habe die CPU im HTPC meiner Eltern verbaut und sie kann da durchaus mit dem Q9550 im betagten Desktoprechner mithalten. Auch der Stromverbrauch ist moderat, das ganze System zieht je nach Last 20-40W aus der Dose, und da steckt zusätzlich zur SSD noch eine 2,5"-HDD drin.
Die nächststärkere interessante CPU wäre der Pentium G3258, aber der doppelte Preis liefert auch nur 1/3 mehr Leistung.

Wenn das einzige Szenario das deinen J2900 ernsthaft fordern könnte aber die Win-VM mit dem Steuerprogramm ist, dann würde ich es erstmal damit probieren, bevor ich einen neuen Rechner anschaffe. Das sollte der Rechner in akzeptabler Geschwindigkeit packen, sofern genug RAM vorhanden ist um nicht swappen zu müssen.


Edit:
MSfree hat geschrieben:Mein oben genannter Core-i7-2600 ist genauso lüfterlos wie mein Core2-Quad 9300. Es geht also sogar mit dicken Desktop-CPUs, wenn auch mit einigem Aufwand.
Womit kühlst du die?

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Re: Kaufberatung: Arbeitsrechner/Bürorechner

Beitrag von MSfree » 24.10.2016 12:04:34

hikaru hat geschrieben:Womit kühlst du die?
Ich habe auf beiden CPUs einen Skythe Ninja sitzen, jeweils in ein CM Stacker Gehäuse verbaut. Der i7 liegt je nach Last bei 27-100W und der Q9300 liegt bei 58-110W ab Steckdose.

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Re: Kaufberatung: Arbeitsrechner/Bürorechner

Beitrag von hikaru » 24.10.2016 13:00:07

Seinen Q9550 (Standardtakt) kriegt mein Vater mit seinem Mugen 2 unter Last nicht mehr passiv gekühlt. Nach allem was ich gelesen habe, nehmen sich Mugen und Ninja nicht viel.
Allerdings ist dein Gehäuse um Einiges größer. Ich bezweifle, dass regenwetters µATX-Gehäuse genug Volumen hat um eine große CPU passiv zu kühlen.

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Re: Kaufberatung: Arbeitsrechner/Bürorechner

Beitrag von r4pt0r » 24.10.2016 14:25:22

Aktuelle NUCs gibts z.b. bei tuxedo ab 299 EUR:
http://www.tuxedocomputers.com/Linux-Ha ... 3pfa0o7b55

Habe hier 4 davon als Testsyteme stehen, die demnächst als Clients mit Einheitsinstallation (TrueOS) ausgegeben werden. Die werden unter normaler "Bürolast" + Win7 VM mit fetter/schrottiger .NET Anwendung nur etwas mehr als Handwarm. Die Win7 VM ist zwar nicht überragend flott, aber völlig ausreichend für die Legacyanwendung für die diese VM genutzt wird. Die Systeme haben 8GB RAM, 3 davon für die VM.
Legacy-BOOT lässt sich vollständig deaktivieren, dann funkitioniert EFI-Boot absolut problemlos (inkl Grafik in nativer Auflösung bereits beim Start). Komplettes Befestigungskit für VESA wird mitgeliefert - lässt sich also sauber verstauen.
Einziges Manko IMHO: die Netzteile sind Steckernetzteile (Wandwarzen) - je nach Steckerleiste blockiert man damit also 1-2 angrenzende Plätze. Die lange versprochenene PoE-NUCs lassen ja noch immer auf sich warten :roll:

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Re: Kaufberatung: Arbeitsrechner/Bürorechner

Beitrag von MSfree » 24.10.2016 14:29:24

hikaru hat geschrieben:Allerdings ist dein Gehäuse um Einiges größer.
Dazu kommt, daß der Stacker (gibt's leider nicht mehr) riesige Belüftungsöffnungen unten, oben, hinten und seitlich hat, und ausser der CPU nichts im Gehäuse steckt, das Wärme in nennenswerter Menge erzeugt.
Ich bezweifle, dass regenwetters µATX-Gehäuse genug Volumen hat um eine große CPU passiv zu kühlen.
Da hast du wohl recht. Vor allem haben bei meinen Rechnern Kühler, Gehäuse und Netzteil mehr gekostet als der gesamte Rechner, den regenwetter sich hier vorstellt.

Es gibt inzwischen aber auch µATX-Gehäuse, die einen i7-6600 passiv gebändigt kriegen, mit entsprechenden Heatpipes und im Gehäuse integrierten Lamellenkühlern. Viel einfacher ist es aber, auf 20% Geschwindigkeit zu verzichten und entsprechende 35W Mobil-CPUs zu verbauen.

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Re: Kaufberatung: Arbeitsrechner/Bürorechner

Beitrag von hikaru » 24.10.2016 14:44:49

r4pt0r hat geschrieben:Aktuelle NUCs gibts z.b. bei tuxedo ab 299 EUR:
http://www.tuxedocomputers.com/Linux-Ha ... 3pfa0o7b55
Mit Celeron N3150? Der ist ja noch langsamer als der bereits vorhandene J2900. [1] Da lohnt der Kauf nicht.
Außerdem finde ich die Fertig-NUCs nach wie vor zu teuer wenn man nicht davor zurückschreckt, einen Schraubenzieher in die Hand zu nehmen. Ein ähnliches System auf Basis eines Nettop-Barebones (NUC oder was Vergleichbares) ist für deutlich unter 200 Euro machbar. Für 300 Euro kriegt man schon das ein oder andere Barebone-System mit Core i3 zusammengestellt.

[1] http://cpubenchmark.net/compare.php?cmp ... 5B%5D=2546

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Re: Kaufberatung: Arbeitsrechner/Bürorechner

Beitrag von hikaru » 24.10.2016 15:12:07

MSfree hat geschrieben:Es gibt inzwischen aber auch µATX-Gehäuse, die einen i7-6600 passiv gebändigt kriegen, mit entsprechenden Heatpipes und im Gehäuse integrierten Lamellenkühlern.
Ich kenne sowas aus dem Mini-ITX-Bereich, k.A. ob die Dinger auch µATX aufnehmen konnten. Das Problem war aber, dass diese Gehäuse die sonstige Hardwareauswahl ziemlch beschränkten. Insbesondere beim Mainboard war man auf eine Hand voll Modell beschränkt, weil es nur für deren Sockelplatzierung jeweils individuell passende Heatpipes gab.
Außerdem stelle ich mir die Lamellen als recht putzintensiv vor.

Alternativ könnte man natürlich auch ein Monster im Format eines Nofan CR-95C verbauen. ;)

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Re: Kaufberatung: Arbeitsrechner/Bürorechner

Beitrag von MSfree » 24.10.2016 16:15:16

hikaru hat geschrieben:Ich kenne sowas aus dem Mini-ITX-Bereich, k.A. ob die Dinger auch µATX aufnehmen konnten.
Kann sein, daß ich das verwechsele. Aber such selbst einfach mal nach HDPLEX H5
Außerdem stelle ich mir die Lamellen als recht putzintensiv vor.
Das glaube ich nicht. Natürlich wird sich der normale Hausstaub da absetzen, der läßt sich aber einfach mit einem Staubsauger entfernen. Meine beiden Kisten sind innen jedenfalls so gut wie staubfrei. Seit ich meine Rechner lüfterlos aufbaue, bleiben die innen sauber.
Alternativ könnte man natürlich auch ein Monster im Format eines Nofan CR-95C verbauen. ;)
:mrgreen: :facepalm: :THX:

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Re: Kaufberatung: Arbeitsrechner/Bürorechner

Beitrag von hikaru » 24.10.2016 16:40:19

MSfree hat geschrieben:
hikaru hat geschrieben:Ich kenne sowas aus dem Mini-ITX-Bereich, k.A. ob die Dinger auch µATX aufnehmen konnten.
Kann sein, daß ich das verwechsele. Aber such selbst einfach mal nach HDPLEX H5
Ich glaube nicht. Bei mir ging es um diverse Modell von Streacom.
Was mir spontan an dem Hdplex nicht gefällt ist, dass je eine Seite der Lamellen für CPU bzw. GPU zuständig ist. D.h. wenn ich ein System ohne dedizierte GPU aufbaue, dann verdoppelt sich nicht etwa mein TDP-Budget für die CPU, sondern die Hälfte der Lamellen wird schlicht nutzlos.
MSfree hat geschrieben:
Außerdem stelle ich mir die Lamellen als recht putzintensiv vor.
Das glaube ich nicht. Natürlich wird sich der normale Hausstaub da absetzen, der läßt sich aber einfach mit einem Staubsauger entfernen.
Mit dem normalen Staubsauger kommst du aber nicht zwischen die Lamellen. Also muss doch der Lappen ran. Und egal wie, du musst jede Lamelle einzeln bearbeiten.
MSfree hat geschrieben:Meine beiden Kisten sind innen jedenfalls so gut wie staubfrei. Seit ich meine Rechner lüfterlos aufbaue, bleiben die innen sauber.
Staubfilter tun's auch.

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Re: Kaufberatung: Arbeitsrechner/Bürorechner

Beitrag von regenwetter » 24.10.2016 21:15:36

Gut, jetzt habe ich glaub ich schon mal gelernt, dass ich eigentlichen keinen i5 oder i7 brauche sondern eher einen Celeron. Celeron hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm.

Speicher ist ja günstig, daran soll es nicht scheitern.

Übrigens, mein Gehäuse ist glaube ich vollkommen überdimensioniert. Das mATX war auf das derzeitige Mainboard bezogen. Das Gehäuse ist über 70 hoch und fast komplett leer :-)
Es hat auch irgendwelche Lüfter an der Seite, die aber nicht angeschlossen sind.

Das Netzteil ist übrigens ein Enermax Liberty ELT400AWT.

Ich werde mir die Komponenten von hikaru noch mal in Ruhe ansehen. Aber das geht mindestens in die Richtige Richtung oder passt sogar. 200 inkl. SSD für einen Rechner, der ausreicht, wäre super.

Danaben überlege ich mir aus den J2900 einen Backuprechner zusammenzubasteln.

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Re: Kaufberatung: Arbeitsrechner/Bürorechner

Beitrag von hikaru » 24.10.2016 23:14:28

Wie gesagt, prüfe erstmal, ob der J2900 möglicherweise schon für deine Anforderungen an eine VM ausreicht!
WinXP-VMs habe ich auch auf deutlich schwächeren CPUs betrieben, was für gelegentliche Office-Aufgaben durchaus akzeptabel war. Und soweit ich aufgeschnappt habe, soll ja Win7 nicht viel hungriger sein.

Eine SSD da reinzustecken wäre kein Verlust, denn die könntest du später auf jeden Fall mitnehmen, falls sich dein aktueler Rechner im Endeffekt als zu schwach herausstellt.
Und 4GB SO(?)-DIMM DDR3 kosten nicht die Welt und könnte man noch in eine Menge recht potente Notebooks stecken, falls sich das J2900-Board mal überlebt haben sollte. Für 300 Euro bekommt man aktuell z.B. wiederaufbereitete (also im Grunde fast wie neue) Businessnotebooks der Sandy- und Ivy-Bridge-Generationen (Z.B. Thinkpad T520, T430; Latitude E6520, E6430).

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[gelöst] Kaufberatung: Arbeitsrechner/Bürorechner

Beitrag von regenwetter » 30.10.2016 19:32:44

Hi Leute,

dieser Post erreicht euch bereits mittels des neues Systems (Komponenten wie von hikaru empfholen). Läuft 1a und super flüssig. Auch mit Windows nebenher.
Bin sehr zufrieden bisher und günstig weggekommen. Danke an alle!

Einzig das Kabel meines Kartenlesers (so ein Diskettenlaufwerksersatz für SD-Karten usw.) reicht nicht mehr bis zum Anschluss und der Power-LED passt nicht, da der Steck 3 Pole hat und auf dem Mainboard nur zwei vorgesehen sind.

Aus dem J2900 werde ich bei Gelegenheit noch den Zweitrechner zusammenbauen.

:THX:

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Re: [gelöst] Kaufberatung: Arbeitsrechner/Bürorechner

Beitrag von hikaru » 01.11.2016 21:23:47

regenwetter hat geschrieben:Einzig das Kabel meines Kartenlesers (so ein Diskettenlaufwerksersatz für SD-Karten usw.) reicht nicht mehr bis zum Anschluss
Dafür gibt es Verlängerungen. [1]
regenwetter hat geschrieben:und der Power-LED passt nicht, da der Steck 3 Pole hat und auf dem Mainboard nur zwei vorgesehen sind.
Versuch mal, die Litzen aus dem 3-Pin-Stecker zu ziehen und die Plus-Litze dann in die mittlere Buchse des Steckers zu stecken!
Falls das nicht ohne Gewalt geht, kannst du auch den Stecker durchkneifen/schneiden und die beiden Einzelstücke auf die Pins am Board stecken.


[1] https://geizhals.de/?cat=kabusb&xf=3256 ... %E4ngerung

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