Videoschnitt: einfaches Programm (solved)
Re: Videoschnitt: einfaches Programm
Da hast du das ganze Chaos ziemlich treffend beschrieben!
Nur - ob man projectx-Sprech als "normal", sprich Standard bezeichnen darf, darüber sind die Kriege wohl nocht nicht so recht entschieden.
Nur - ob man projectx-Sprech als "normal", sprich Standard bezeichnen darf, darüber sind die Kriege wohl nocht nicht so recht entschieden.
- sbruder
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Re: Videoschnitt: einfaches Programm
Also ich habe lange Zeit OpenShot benutzt, bin dann aber zu shotcut [1] gewechselt, weil OpenShot immer wieder sich aufgehängt hat, wenn man den Film in der Vorschauansicht abspielt. Shotcut gibt es in dmo als Paket [2].
[1] https://www.shotcut.org/
[2] http://deb-multimedia.org/dists/testing ... ge/shotcut
[1] https://www.shotcut.org/
[2] http://deb-multimedia.org/dists/testing ... ge/shotcut
- ottonormal
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Re: Videoschnitt: einfaches Programm
Openshot verwende ich immer noch viel und gerne. Es ist einfach, übersichtlich und hat alles was man für normale Zwecke braucht. Ich habe da die automatische Speicherung deaktiviert und mir generell angewöhnt nach jedem Arbeitsschritt oder in bestimmten Zeiträumen manuell zu speichern. Auf meinem ziemlich leistungsstarken Rechner läuft Openshot sehr flüssig und problemlos während es auf dem nicht besonders leistungsstarken Laptop meines Sohnes eine Qual ist, zumindest bei HD-Videos von 720p-25fps an aufwärts. Ist also auch hardwareabhängig, das ist ja Videobearbeitung aber sowieso.sbruder hat geschrieben:...weil OpenShot immer wieder sich aufgehängt hat, wenn man den Film in der Vorschauansicht abspielt.
- whisper
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Re: Videoschnitt: einfaches Programm
Günther, ja mit avidemux ist es wirklich einfach, habe ich gestern benutzt.guennid hat geschrieben:Nimm avidemux, das ist für simples Schneiden deutlich das Einfachste und bildgenau.
openshot ist nach meinem Dafürhalten mehr was für Regisseure. Aber nachdem was du so dargestellt hast, bist du ja einer. Dann will ich auch nichts gesagt haben.Warum man sich sowas ohne Not selbst erstellt, statt eine simple Containerdatei zu benutzen, erschließt sich mir nicht.... nachdem sie mir nun endlich dank Digitalisierung im VOB Format vorliegen
Grüße, Günther
Zur Erklärung:
Ich habe weder die HandyCam, noch einen Player mit dem ich diese alten Kassetten abspielen kann.
Ich habe einen Groupon Deal benutzt und sie mir digitalisieren lassen.
Das Ergebnis sind die *.VOB Datei, sprich das Rohmaterial einer DVD.
Die Filme haben alls dieses 756x512 Format (aus der Erinnerung) ich habe es mit avidemux auf 720p hoch skaliert und als *.avi gespeichert.
Damit kommt das xbmc Plugin im VDR prima klar, das Bild ist durchaus ansehbar.
Zuletzt geändert von whisper am 17.12.2016 11:22:16, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Videoschnitt: einfaches Programm
Freut mich zu hören.
Für das avi wirst du hier noch Haue kriegen.
Bei deinem Vorhaben wirst du sicher auch damit konfrontiert werden, Video-Schnipsel aneinanderzuhängen. Da ist MSFrees Hinweis auf "cat" Gold wert. Damit geht das am einfachsten, wesentlich eleganter als z.B. mit avidemux. Voraussetzung: Alle Parameter der Schnipsel sind identisch. Wenn nicht, geht's direkt sowieso nicht und es kann sehr haarig werden!
Grüße, Günther
Sowas mache ich dann lieber auf der konsole mit ffmpeg, aber Vorsicht: bei Debian ist ffmpeg erst ab stretch wieder ffmpeg.whisper hat geschrieben:Die Filme haben alle dieses 756x512 Format (aus der Erinnerung) ich habe es mit avidemux auf t20p hoch skaliert und als *.avi gespeichert.
Für das avi wirst du hier noch Haue kriegen.
Bei deinem Vorhaben wirst du sicher auch damit konfrontiert werden, Video-Schnipsel aneinanderzuhängen. Da ist MSFrees Hinweis auf "cat" Gold wert. Damit geht das am einfachsten, wesentlich eleganter als z.B. mit avidemux. Voraussetzung: Alle Parameter der Schnipsel sind identisch. Wenn nicht, geht's direkt sowieso nicht und es kann sehr haarig werden!
Grüße, Günther
- whisper
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Re: Videoschnitt: einfaches Programm
Das war mir bekannt, jedenjalls bei den normalen VOB. Avi ist ja auch nur ein Container, soweit ich mich erinnere, bin schon viele Jahre wech vom Zeuchguennid hat geschrieben:erden, Video-Schnipsel aneinanderzuhängen. Da ist MSFrees Hinweis auf "cat" Gold wert. Damit geht das am einfachsten, wesentlich eleganter als z.B. mit avidemux. Voraussetzung: Alle Parameter der Schnipsel sind identisch. Wenn nicht, geht's direkt sowieso nicht und es kann sehr haarig werden!
Grüße, Günther
Aber zum reinen Schneiden ist man mit avidemux wirklich gut bedient.
Ps:Das "Hängen" bei Openshot viel mir auch auf, das wäre ein zusätzlicher Arbeitsschritt, wenn ich die Ausschnitte dann mit Titel und Überblendungen zusammen fügen würde.
Re: Videoschnitt: einfaches Programm
Wegen Openshot, habe in PCLinuxOS auch Openshot-1.4.3, die selbe wie in Jessie, [deb]openshot[/deb]. Die letzten ca. 90 Minuten damit herum getestet, Vorschau an, Stop, zurück am Anfang, an einen x beliebiges Punkt, Video exportiert, inkl. Effekte Einstellungen usw.
Bei mir hat es sich weder aufgehängt, noch ist es abgestürzt.
Hatte wieder Mal ein wenig Testzeit heute Abend, habe mir Kdenlive " erfrischt " und als Masstab gesetzt für Avidemux, Cilenerra, PiTiVi, Flowblade, Openshot und Lives.
Openshot und Kdenlive praktisch gleich mächtig. Bei Openshot zwei Sachen finde ich besser hat man mehr Einstellung Optionen für das Rendern, oder in ich habe es in Kdenlive nie herausgefunden und die Dia Erstellung Tools aus Bildern ist es übersichtlicher ( Auch Gewöhnung Sache ).
Avidemux und Flowblade-1.10 erst gleichermassen auch gleich gut. Bei Avidemux klappt das Audio Filter besser, dafür das Entrauschen eher mässig und bei Flowblade genau umgekehrt. Und Alle, ausser Kdenlive sind Desktop unabhängig.
Alles andere, na ja nicht der Rede Wert und brauche es nicht zu erwähnen, wer sich gerne damit rum quälen will...
Edit: Für 3D und Animierung, Cinelerra ( braucht Jack Audio, ansonsten hat es Schwierigkeiten mit ALSA, zumindest bei mir, Soundausgabe wie mit voll angezogene Handbremse, zumindest bei mir, kann einstellen wie ich will, HW:0, Alsa, Standard, hilft alles nichts ).
Bei mir hat es sich weder aufgehängt, noch ist es abgestürzt.
Hatte wieder Mal ein wenig Testzeit heute Abend, habe mir Kdenlive " erfrischt " und als Masstab gesetzt für Avidemux, Cilenerra, PiTiVi, Flowblade, Openshot und Lives.
Openshot und Kdenlive praktisch gleich mächtig. Bei Openshot zwei Sachen finde ich besser hat man mehr Einstellung Optionen für das Rendern, oder in ich habe es in Kdenlive nie herausgefunden und die Dia Erstellung Tools aus Bildern ist es übersichtlicher ( Auch Gewöhnung Sache ).
Avidemux und Flowblade-1.10 erst gleichermassen auch gleich gut. Bei Avidemux klappt das Audio Filter besser, dafür das Entrauschen eher mässig und bei Flowblade genau umgekehrt. Und Alle, ausser Kdenlive sind Desktop unabhängig.
Alles andere, na ja nicht der Rede Wert und brauche es nicht zu erwähnen, wer sich gerne damit rum quälen will...
Edit: Für 3D und Animierung, Cinelerra ( braucht Jack Audio, ansonsten hat es Schwierigkeiten mit ALSA, zumindest bei mir, Soundausgabe wie mit voll angezogene Handbremse, zumindest bei mir, kann einstellen wie ich will, HW:0, Alsa, Standard, hilft alles nichts ).
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.
Re: Videoschnitt: einfaches Programm
@Revood ... das bringt es gut auf den Punkt. Dem ist quasi nichts hinzuzufügen
"Run!"
Re: Videoschnitt: einfaches Programm
Na ja, ein wenig finde ich doch. Ich bin etwas allergisch gegen die Unsitte, mit Kanonen auf Spatzen zu schießen. Gesucht wurde explizit ein einfaches Schnittprogramm. Wem es nur darum geht, der ist, wenn's graphisch sein muss, mit avidemux besser bedient als mit den anderen. Um weitergehende Ansprüche zu bedienen, mögen die ja durchaus mächtiger sein.Lofter hat geschrieben:Dem ist quasi nichts hinzuzufügen
Und zum Umkodieren, Multiplexieren, schwarze Ränder entfernen, braucht's nichts Graphisches, das kann man sehr gut mit ffmpeg erledigen.
Re: Videoschnitt: einfaches Programm
- Glaube mit Kanonen auf Spatzen schiessen ist was übertrieben und nicht zutreffend.guennid hat geschrieben:... Ich bin etwas allergisch gegen die Unsitte, mit Kanonen auf Spatzen zu schießen. Gesucht wurde explizit ein einfaches Schnittprogramm. Wem es nur darum geht, der ist, wenn's graphisch sein muss, mit avidemux besser bedient als mit den anderen. Um weitergehende Ansprüche zu bedienen, mögen die ja durchaus mächtiger sein.
.....
- Wollte nur nur meine Erfahrungen beitragen und gem. das Funktionsumfang und daher meine Bewertung. Leute die dann wieder nach Video Editors suchen müssen Posting nicht lesen und dann fragen sie entweder erneut danach mit einen neuen Thread, oder sie können es auch lesen und müssen es nicht glauben, dann wird auch einen neuen Thread eröffnet, mit selbige Fragen und Antworten.
- Du schreibst " braucht's nichts Graphisches, " , ich nehme an,in dieses Punkt gehst Du nur von Dir aus. Nun wer was braucht ist jedem sein Ding finde ich, mit was er am besten zurecht kommt, oder lieber hat.guennid hat geschrieben:... Und zum Umkodieren, Multiplexieren, schwarze Ränder entfernen, braucht's nichts Graphisches, das kann man sehr gut mit ffmpeg erledigen.
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.
Re: Videoschnitt: einfaches Programm
Ich nicht, mit allem anderen bin ich einverstanden.Revod hat geschrieben:- Glaube mit Kanonen auf Spatzen schiessen ist was übertrieben
- whisper
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Re: Videoschnitt: einfaches Programm
Updater:
Ich habe jetzt die 4 Kurzfilmchen mit Openshot zu einem mp4 verbunden, mit einfachem Titel und einfachen Überblendungen, damit kam sowohl ich als auch openshot gut zurecht.
Mit Riesenfilmen würde ich es mit Openshot allein nicht machen wollen, aber hier war es ok. Openshot scheint doch ziemlich mächtig und ausgereift zu sein.
Wenn man dies als Hobby betreiben möchte ist das alles auch ganz einfach, nur für einen "Einmal alle paar Jahre" Anwender wie mich ist es schon eine kleine Hürde.
Als Fazit für mich:
avidemux zum ausschneiden der interessanten Szenen.
Danach mit Openshot sortieren und zu einem Werk zusammenfügen.
Ich habe jetzt die 4 Kurzfilmchen mit Openshot zu einem mp4 verbunden, mit einfachem Titel und einfachen Überblendungen, damit kam sowohl ich als auch openshot gut zurecht.
Mit Riesenfilmen würde ich es mit Openshot allein nicht machen wollen, aber hier war es ok. Openshot scheint doch ziemlich mächtig und ausgereift zu sein.
Wenn man dies als Hobby betreiben möchte ist das alles auch ganz einfach, nur für einen "Einmal alle paar Jahre" Anwender wie mich ist es schon eine kleine Hürde.
Als Fazit für mich:
avidemux zum ausschneiden der interessanten Szenen.
Danach mit Openshot sortieren und zu einem Werk zusammenfügen.
Re: Videoschnitt: einfaches Programm (solved)
whisper, würde ich meinen, bringt die Sache "gut auf den Punkt"!
Re: Videoschnitt: einfaches Programm
Mit einen " mächtigeren " Rechner konnte ich auch " Riesenfilme " bearbeiten ( bei einen war der Ton asynchron ) und auch das Kontrast / mit weiches Zeichnen ein wenig besser einstellen können. Klar für die Umrechnung von knapp 2 Std. des Films dauerte es ein wenig.whisper hat geschrieben:... Mit Riesenfilmen würde ich es mit Openshot allein nicht machen wollen, aber hier war es ok. Openshot scheint doch ziemlich mächtig und ausgereift zu sein.
...
Als Fazit für mich:
avidemux zum ausschneiden der interessanten Szenen.
Danach mit Openshot sortieren und zu einem Werk zusammenfügen.
Dein " Fazit " ich denke mit etwas Übung wirst Du merken, dass schneiden und nach beliebe kombinieren und mit Audio mischen ( Spuren hinzufügen, löschen, schieben usw.) alles mit Openshot sehr speditiv wirst. Danach gerät die Bedienung von Openshot beinahe nie in Vergessenheit.
Openshot und Flowblade sind von " mlt " und " python mlt ( für Openshot ) " abhängig, was mlt wiederum von " kde-libs " abhängig ist ( ganz davon abgesehen der notwendige Codecs und gstreamer ). Ich vermute ( bin davon überzeugt ), wenn irgend was von diesen Komponenten etwas buggy ist können dann Flowblade, Openshot und kdenlive auch ihr Job nicht in der entsprechende Funktion ausführen. Daher waren früher vlt. " Freeze " bei Openshot bemerkbar.
Mit so vielen Programm Funktion-Datenmengen ist der Fehler nur nach grosses Aufwand und der Zusammenarbeit der verschiedene Entwickler ausfindbar ( Openshot hatte den Freeze über längere Zeit hinweg, das war ca. vor 8 Jahren und ähnliches auch mit Kdenlive damals erlebt, da kannte ich noch nichts anderes ).
Mein letztes Win-System war ja w3k-pro-sp4 und da gab es damals auch so einen praktischen Programm, weiss nicht mehr wie es hiess ( suchte damals schon lange für das Win und war auch für das XP gedacht ). Beim Umstieg auf Linux und bei anfängliche kennen lernen der Anwendungen Namen und dessen Funktionen installierte ich auch Openshot. Ich war hell begeistert, das war auch einen ausschlaggebendes Punkt für meinen vollends Umstieg auf Linux.
Alternative wäre PiTiVi, doch sehr oft vermisst PiTiVi die frei0-Plugins, obschon diese installiert sind. Hingegen PiTiVi als Linux-Portable Version kann ich auch empfehlen, falls Mal dur Updates was von Openshot usw. " zerschossen " werden würde ( ist ein Riesenteil, weil es alle notwendige Lib und Plugins mit an Bord hat, daher habe ich mit der Portable Version die besten Erfahrungen, alles funktioniert ).
Die Portable Linux Version braucht kein Wine und kann direkt aus der PiTiVi Seite geholt werden ( Wobei das war bei mir vor 18 Monate, ob es so noch aktuell ist kann ich nicht sagen.... nicht nach geprüft ). Und doch ein wenig damit Zeit zu investieren könnte sich auch lohnen.
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Re: Videoschnitt: einfaches Programm
"Einfach" kann auch Einfach zu bedienen heißen. Was recht subjektiv ist. Ich hatte so meine Probleme mit AVIdemux.guennid hat geschrieben:Na ja, ein wenig finde ich doch. Ich bin etwas allergisch gegen die Unsitte, mit Kanonen auf Spatzen zu schießen. Gesucht wurde explizit ein einfaches Schnittprogramm. Wem es nur darum geht, der ist, wenn's graphisch sein muss, mit avidemux besser bedient als mit den anderen. Um weitergehende Ansprüche zu bedienen, mögen die ja durchaus mächtiger sein.Lofter hat geschrieben:Dem ist quasi nichts hinzuzufügen
Ist doch doch am ende egal. Beides erfuellt die Aufgabe wunderbar.
Ich mache manchmal ganz kleine Filme wo ich eigentlich nur Anfang und Ende anpassen muss mit Adobe After Effects. Da kenne ich die Shortcuts schon. Geht ratz fatz.
Ich benutzte auch die gleiche maechtige IDE fuer kleines privates Programmieren wie fuer 10 Jahre Projekte von der Arbeit. Nur weil ein Programm mehr kann als ich brauche heist es nicht das ich weniger effektive arbeite.
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Re: Videoschnitt: einfaches Programm (solved)
Erst mal volle Zustimmung!Lord_Carlos hat geschrieben:"Einfach" kann auch Einfach zu bedienen heißen. Was recht subjektiv ist.
Es kommt wohl auch auf die Bedürfnisse an. Sowohl bei dir als auch bei whisper meine ich in den Beiträgen sowas wie (zumindest) Hobby-Regie-Arbeiten mit (leicht) kreativem Anspruch zu erkennen. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass man bei sowas nicht zu Avidemux greifen wird. (Kann das überhaupt sowas wie "Überblendungen"?) Meine Bedürfnisse sind völlig andere. Was Schnitte angeht, habe ich es in der Regel lediglich mit dem Ausschneiden ungeliebter Werbeunterbrechungen bei größeren Viedos zu tun (ca. 1-2,5 GB). Und dafür kenne ich nichts Besseres als Avidemux. Ich denke mit Grausen daran zurück, sowas vor Jahren mit openshot bewerkstelligen zu wollen. Das wurde damals hier völlig undifferenziert als total easy hochgelobt wie sauer Bier. Für meine Bedürfnisse war's das definitiv nicht. Sowas ärgert mich. Wie das heute aussieht, weiß ich nicht - ich brauch's halt nicht.
Grüße, Günther
Zuletzt geändert von guennid am 23.12.2016 18:07:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Videoschnitt: einfaches Programm (solved)
Da stimme ich auch zu und habe nichts weiteres hinzuzufuegen
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Re: Videoschnitt: einfaches Programm (solved)
Jetzt meinst du aber nicht VDR Aufnahmen?guennid hat geschrieben:Lord_Carlos hat geschrieben:"Einfach" kann auch Einfach zu bedienen heißen. Was Schnitte angeht, habe ich es in der Regel lediglich mit dem Ausschneiden ungeliebter Werbeunterbrechungen bei größeren Viedos zu tun (ca. 1-2,5 GB). Und dafür kenne ich nichts Besseres als Avidemux.
Grüße, Günther
Denn dort ist das sekundengenaue Aussschneiden von Werbung frei Haus, sogar sehr bequem mit der Fernbedienung.
Nicht dass du das übersehen hast.
Man kann die Schnittmarken, die ein Plugin auch schon ziemlich gut vorgesetzt hat sehr einfach feintunen und dann den Film schneiden, das passiert dann im Hintergrund
Re: Videoschnitt: einfaches Programm (solved)
Im Prinzip doch!whisper hat geschrieben:Jetzt meinst du aber nicht VDR Aufnahmen?
"Im Prinzip" weil: Sender, die ihre Videos mit Werbung "bereichern", nehme ich mit VDR nicht auf. Diese dürftige Qualität kirege ich auch bei OTR.
Andererseits: das müsste ich dann nochmal ausprobieren. Als ich VDR vor Jahren einrichtete, fand ich das "Schnitt-Feature" dieses Programms nicht besonders überzeugend - insbesondere im Vergleich mit avidemux. Seitdem habe ich es nicht mehr benutzt. Und umkodiert werden müssen diese Aufnahmen sowieso (ffmpeg). VDR macht hier nur "echtes" Fernsehen und Aufnehmen. Für alles andere nehme ich andere Programme.
Grüße, Günther
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Re: Videoschnitt: einfaches Programm (solved)
Ja ich habe mir das Aufnehmen fast abgewöhnt, wird eh alles 47 mal wiederholt
Und schneiden mit dem VDR mache icht (mehr), sondern ich nutze die Navigierfunktionen, um einfach die Werbunf zu überspringen.
Du hast aber Recht, Privatfernsehen lohnt eh nicht, ist auch nur mal eine Ausnahme.
Meine Fernsehgewohnheiten führen mich fast nur zu den dritten, 3Sat und Arte, Ab- und zu mal ZDF-Neo oder ä.
Das ist die Werbung überschaubar
Wozu zahle ich denn GEZ? Damit ich mir noch diesen Schlonz auf den Privaten antun muß? Näh
Und schneiden mit dem VDR mache icht (mehr), sondern ich nutze die Navigierfunktionen, um einfach die Werbunf zu überspringen.
Du hast aber Recht, Privatfernsehen lohnt eh nicht, ist auch nur mal eine Ausnahme.
Meine Fernsehgewohnheiten führen mich fast nur zu den dritten, 3Sat und Arte, Ab- und zu mal ZDF-Neo oder ä.
Das ist die Werbung überschaubar
Wozu zahle ich denn GEZ? Damit ich mir noch diesen Schlonz auf den Privaten antun muß? Näh