Installationsfrust bald auf Vulkan-Level ...
Re: Installationsfrust bald auf Vulkan-Level ...
Habe jetzt nicht alles mitgelesen, aber wie sieht es mit dem Tool "WSUS Offline Update" aus?
Funzt bei mir.
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Re: Installationsfrust bald auf Vulkan-Level ...
@weshalb:
http://www.chip.de/downloads/WSUS-Offli ... 43162.html
Du meinst sicher, welche Erfahrungen damit gemacht wurden. Das würde mich auch interessieren.
Eigentlich sollte es einem die nachträglichen Upgrades ersparen.
In dem Chip-Link oben heisst es aber: "Nachteile - Update-Dateien können recht groß werden".
Und es verbleibt mein Zweifel, ob das langwierige "Verarbeiten" auch nicht doch stattfindet.
Ehrlich, ich wäre froh, wenn ich mich irren würde...
P.S.:
Könntest Du bitte das
http://www.chip.de/downloads/WSUS-Offli ... 43162.html
Du meinst sicher, welche Erfahrungen damit gemacht wurden. Das würde mich auch interessieren.
Eigentlich sollte es einem die nachträglichen Upgrades ersparen.
In dem Chip-Link oben heisst es aber: "Nachteile - Update-Dateien können recht groß werden".
Und es verbleibt mein Zweifel, ob das langwierige "Verarbeiten" auch nicht doch stattfindet.
Ehrlich, ich wäre froh, wenn ich mich irren würde...
P.S.:
Könntest Du bitte das
"etwas" - - konkretisieren?Funzt bei mir.
Re: Installationsfrust bald auf Vulkan-Level ...
Ich selber habe den Namen "Wittrock" hier in diesem Thread (glaub ich) mehrfach genannt .... das ist also alles 'abgehandelt'
Re: Installationsfrust bald auf Vulkan-Level ...
Also ich habe damit erfolgreich Windows 7 aufgesetzt, das Programm installiert, Updates gezogen und installiert. Einige Zeit später sprang auch das normale Update von Windows 7 an.Könntest Du bitte das
Funzt bei mir.
"etwas" - - konkretisieren?
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Re: Installationsfrust bald auf Vulkan-Level ...
Nun objektiv betrachtet, machen deine Ausführungen durchaus Sinn. Dies alles könnte ebenso in Betracht kommen, um die vorhandenen Gegebenheiten zu erklären.owl102 hat geschrieben:Das geht mir alles zuweit, da gehe ich nicht mit.breakthewall hat geschrieben:Ein Windows muss Fehler haben, da muss es immer Probleme geben, sonst ist das gesamte extrem lukrative Ökosystem gefährdet, an dem Microsoft prächtig mit verdient.
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Re: Installationsfrust bald auf Vulkan-Level ...
Ich hab grad einen c't-Artikel über Updates und deren Probleme und Behebung mit Win7,8.1 und 10 gelesen.
Ich bekam so das Gefühl, dass die Windows-Upgrades deswegen so derartig kompliziert sind, weil einem Windows die Freiheit lässt, die Version zu verwenden, die man will, um sie gleichzeitig wieder glattzubügeln... Patches für Uralt-Versionen und neue Versionen von Programmen zu Mischen ist offenbar sehr aufwändig.
Das Konzept von Debian mit oldstable, stable, testing und sid erlaubt einem max. 4 verschiedene Programm-Versionen zu verwenden und deckt einen Zeitraum von 4-6 Jahren ab. Also in etwa die Lebensdauer von Hardware im professionellen Umfeld (wenn man davon ausgeht, dass Rechner nach dieser Zeit getauscht werden, weil die Wartungskosten der Hardware dann den Neuanschaffungspreis übersteigen - statistisch gesehen).
Win10 liefert jetzt wie Ubuntu alle halbes Jahr eine neue Version. WaaS... Ok. Der Unterschied zu Ubuntu (und im Grunde genommen auch Debian nur mit längeren Zeiträumen dazwischen) ist, dass Debian/*buntu die einzelnen Pakete austauscht, die im Vorfeld auf ein gutes Zusammenspiel getestet wurden. Konfigurationsdateiänderungen werden beim Upgrade (welches bewusst angestoßen wird) abgefragt. Dienste werden - speziell bei Debian zuverlässig neu gestartet. Der Reboot ist in der Regel bloß wegen des neuen Kernel notwendig.
Windows installiert in einem zweiten Systemverzeichnis ein vollständiges Windows und kopiert dann alle Dienste und Einstellungen rüber. Man benötigt fürs Upgrade also doppelt so viel Festplattenplatz wie Windows selber groß ist. Da Dienste unter Windows nicht zuverlässig neu gestartet werden können, sind viele Reboots beim Upgrade notwendig.
Während bei Debian/*buntu währen des Upgrades ein Weiterarbeiten prinzipiell möglich ist (Datentransferflaschenhälse zur Festplatte mal ausgenommen), weil Linux ein File so lange im Speicher behält, wie es ein Prozess noch benötigt - und man es "darunter" austauschen kann.
Windows weigert sich ein File zu updaten, solange ein Prozess es geöffnet hat. Deshalb dürften auch die Dienste nicht so zuverlässig neu starten und deshalb dürfte offenbar auch eine vollstängide Installation "nebenher" incl. der Reboots notwendig sein.
Kann man das so zusammenfassen? Ganz grob?
Noch eine andere Frage... gibt es in Windows überhaupt eine Möglichkeit à la ssh, sich remote auf einem System als admin einzuloggen, ohne dass der Nutzer am System a) angemeldet sein muss und b) etwas davon mitbekommt?
Bei uns kommt es nämlich immer wieder mal vor (so beim letzten Update Anfang Jänner), dass sich der Nutzer nicht mehr einloggen kann. Jetzt müsste ich dem Benutzer vor Ort (haben 30 Standorte in der ganzen Stadt) die Logindaten für den admin-Account geben um dort anydesk oder teamviewer zu starten... Und das mach ich sicher nicht. Also muss ich direkt hinfahren und wie beim letzten Upgrade fast einen ganzen Tag für diesen einen Rechner opfern und davor sitzen und warten und warten und warten...
Ich schreib die Zeiten die hier unnötig ins Land fließen natürlich auf um Argumente für meinen Arbeitgeber zu sammeln, dass Windows VIEL Geld verschlingt, das besser anders aufgehoben wäre... Und mit einem Workflow, dass lokal sowieso ausschließlich die Drucker verwaltet werden und ansonsten in der Citrix zu arbeiten ist (bis auf wenige Ausnahmen), ist ein Debian mit unattended-upgrades sowieso die bessere Variante... Und ich könnte zentral die Updates und div Problemchen bearbeiten...
Die paar Rechner, die noch Windows benötigen, sind so gut wie alle in der Zentrale und die benötigen Windows hauptsächlich wegen Photoshop und einer proprietären Datenbanklösung... Die Argumente unseres IT-Dienstleisters für den flächendeckenden Einsatz von Windows für diese Anwendungsfälle sind:
1) Austauschbarkeit der PCs... Da werden 100 PC mit Windows und jeweils eigener Lizenz vorgehalten, weil auf 5 Rechner Windows tatsächlich benötigt wird...
2) Wir haben uns mit Linux noch nicht beschäftigt, weil die Kunden das so gut wie nie nachfragen. (wow... gutes Argument!!)
Das ist wohl eine weitere Variante dessen, was Windows den Dienstleistern anbietet, mit Windows Geld zu verdienen... Wenn schon bei der Lizenz nichts für den Dienstleister abfällt, dann sorgen wir zumindest dafür, dass er ordentlich Arbeitszeit verrechnen kann.
lg scientific
Ich bekam so das Gefühl, dass die Windows-Upgrades deswegen so derartig kompliziert sind, weil einem Windows die Freiheit lässt, die Version zu verwenden, die man will, um sie gleichzeitig wieder glattzubügeln... Patches für Uralt-Versionen und neue Versionen von Programmen zu Mischen ist offenbar sehr aufwändig.
Das Konzept von Debian mit oldstable, stable, testing und sid erlaubt einem max. 4 verschiedene Programm-Versionen zu verwenden und deckt einen Zeitraum von 4-6 Jahren ab. Also in etwa die Lebensdauer von Hardware im professionellen Umfeld (wenn man davon ausgeht, dass Rechner nach dieser Zeit getauscht werden, weil die Wartungskosten der Hardware dann den Neuanschaffungspreis übersteigen - statistisch gesehen).
Win10 liefert jetzt wie Ubuntu alle halbes Jahr eine neue Version. WaaS... Ok. Der Unterschied zu Ubuntu (und im Grunde genommen auch Debian nur mit längeren Zeiträumen dazwischen) ist, dass Debian/*buntu die einzelnen Pakete austauscht, die im Vorfeld auf ein gutes Zusammenspiel getestet wurden. Konfigurationsdateiänderungen werden beim Upgrade (welches bewusst angestoßen wird) abgefragt. Dienste werden - speziell bei Debian zuverlässig neu gestartet. Der Reboot ist in der Regel bloß wegen des neuen Kernel notwendig.
Windows installiert in einem zweiten Systemverzeichnis ein vollständiges Windows und kopiert dann alle Dienste und Einstellungen rüber. Man benötigt fürs Upgrade also doppelt so viel Festplattenplatz wie Windows selber groß ist. Da Dienste unter Windows nicht zuverlässig neu gestartet werden können, sind viele Reboots beim Upgrade notwendig.
Während bei Debian/*buntu währen des Upgrades ein Weiterarbeiten prinzipiell möglich ist (Datentransferflaschenhälse zur Festplatte mal ausgenommen), weil Linux ein File so lange im Speicher behält, wie es ein Prozess noch benötigt - und man es "darunter" austauschen kann.
Windows weigert sich ein File zu updaten, solange ein Prozess es geöffnet hat. Deshalb dürften auch die Dienste nicht so zuverlässig neu starten und deshalb dürfte offenbar auch eine vollstängide Installation "nebenher" incl. der Reboots notwendig sein.
Kann man das so zusammenfassen? Ganz grob?
Noch eine andere Frage... gibt es in Windows überhaupt eine Möglichkeit à la ssh, sich remote auf einem System als admin einzuloggen, ohne dass der Nutzer am System a) angemeldet sein muss und b) etwas davon mitbekommt?
Bei uns kommt es nämlich immer wieder mal vor (so beim letzten Update Anfang Jänner), dass sich der Nutzer nicht mehr einloggen kann. Jetzt müsste ich dem Benutzer vor Ort (haben 30 Standorte in der ganzen Stadt) die Logindaten für den admin-Account geben um dort anydesk oder teamviewer zu starten... Und das mach ich sicher nicht. Also muss ich direkt hinfahren und wie beim letzten Upgrade fast einen ganzen Tag für diesen einen Rechner opfern und davor sitzen und warten und warten und warten...
Ich schreib die Zeiten die hier unnötig ins Land fließen natürlich auf um Argumente für meinen Arbeitgeber zu sammeln, dass Windows VIEL Geld verschlingt, das besser anders aufgehoben wäre... Und mit einem Workflow, dass lokal sowieso ausschließlich die Drucker verwaltet werden und ansonsten in der Citrix zu arbeiten ist (bis auf wenige Ausnahmen), ist ein Debian mit unattended-upgrades sowieso die bessere Variante... Und ich könnte zentral die Updates und div Problemchen bearbeiten...
Die paar Rechner, die noch Windows benötigen, sind so gut wie alle in der Zentrale und die benötigen Windows hauptsächlich wegen Photoshop und einer proprietären Datenbanklösung... Die Argumente unseres IT-Dienstleisters für den flächendeckenden Einsatz von Windows für diese Anwendungsfälle sind:
1) Austauschbarkeit der PCs... Da werden 100 PC mit Windows und jeweils eigener Lizenz vorgehalten, weil auf 5 Rechner Windows tatsächlich benötigt wird...
2) Wir haben uns mit Linux noch nicht beschäftigt, weil die Kunden das so gut wie nie nachfragen. (wow... gutes Argument!!)
Das ist wohl eine weitere Variante dessen, was Windows den Dienstleistern anbietet, mit Windows Geld zu verdienen... Wenn schon bei der Lizenz nichts für den Dienstleister abfällt, dann sorgen wir zumindest dafür, dass er ordentlich Arbeitszeit verrechnen kann.
lg scientific
dann putze ich hier mal nur...
Eine Auswahl meiner Skripte und systemd-units.
https://github.com/xundeenergie
auch als Debian-Repo für Testing einbindbar:
deb http://debian.xundeenergie.at/xundeenergie testing main
Eine Auswahl meiner Skripte und systemd-units.
https://github.com/xundeenergie
auch als Debian-Repo für Testing einbindbar:
deb http://debian.xundeenergie.at/xundeenergie testing main
Re: Installationsfrust bald auf Vulkan-Level ...
Habe gerade eine Netzwerkübernahme durch eifrige Domänenklicker hinter mir. Es wurde fast jeden Tag mit arrogantem Befehlston angerufen, besonders auch wegen dem Debian Mail- Daten- und Backupserver, worauf noch einige andere interessante und sehr wichtige Sachen liefen. Trotz Rootpasswort ging da nichts. Im Endeffekt wurde alles abgeschaltet und eine neue Microsoftdomäne mit neuem Serverschrank für 8 Personen aufgezogen und mailtechnisch ist man nun direkt am Provider angebunden. Das Gigabytegroße zurückspielen der Mails auf den Providerserver wurde natürlich abgerechnet, auch die Postfächer mussten kostenpflichtig erweitert werden....Die alte WaWü wurde ebenfalls völlig sinnlos geschrottet. Die Kosten für die Neugestaltung insgesamt waren enorm und unnötig, da für die "Experten" Anfahrt und Übernachtung ebenfalls bezahlt wurde.Das ist wohl eine weitere Variante dessen, was Windows den Dienstleistern anbietet, mit Windows Geld zu verdienen... Wenn schon bei der Lizenz nichts für den Dienstleister abfällt, dann sorgen wir zumindest dafür, dass er ordentlich Arbeitszeit verrechnen kann.
Eine große Mitschuld trug ein selbsternannter IT Berater, der von Tuten und Blasen keine Ahnung hatte.
Es geht bei vielen Firmen eben schlicht nicht darum, was das Beste für den Kunden wäre, sondern wie man mit geringstem Wissen das Meiste rausholen kann.
Re: Installationsfrust bald auf Vulkan-Level ...
TeamViewer kann man auch als Dienst installieren, dann geht auf jeden Fall a), bei b) bin ich mir nicht sicher, würde ich mir aber so denken.scientific hat geschrieben:Noch eine andere Frage... gibt es in Windows überhaupt eine Möglichkeit à la ssh, sich remote auf einem System als admin einzuloggen, ohne dass der Nutzer am System a) angemeldet sein muss und b) etwas davon mitbekommt?
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Re: Installationsfrust bald auf Vulkan-Level ...
Danke für den Schubs.
Daran han ich noch nicht gedacht.
Lg scientific
Daran han ich noch nicht gedacht.
Lg scientific
dann putze ich hier mal nur...
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https://github.com/xundeenergie
auch als Debian-Repo für Testing einbindbar:
deb http://debian.xundeenergie.at/xundeenergie testing main
Eine Auswahl meiner Skripte und systemd-units.
https://github.com/xundeenergie
auch als Debian-Repo für Testing einbindbar:
deb http://debian.xundeenergie.at/xundeenergie testing main
Re: Installationsfrust bald auf Vulkan-Level ...
Wenn der Benutzer den task-manager oder besser noch den processexplorer (sysinternals) beobachtet,scientific hat geschrieben: ... gibt es in Windows überhaupt eine Möglichkeit à la ssh, sich remote auf einem System als admin einzuloggen, ohne dass der Nutzer am System a) angemeldet sein muss und b) etwas davon mitbekommt?
kann er zumindest die Prozesse eines Admin sehen.
Wobei es bestimmt auch ein Analogon für '/proc ... hidepid=[1|2]' zum Verbergen solcher Prozesse gibt.
mfg rendegast
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Viel Eifer, viel Irrtum; weniger Eifer, weniger Irrtum; kein Eifer, kein Irrtum.
(Lin Yutang "Moment in Peking")
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Viel Eifer, viel Irrtum; weniger Eifer, weniger Irrtum; kein Eifer, kein Irrtum.
(Lin Yutang "Moment in Peking")
Re: Installationsfrust bald auf Vulkan-Level ...
Da sollte man versuchen ein altes Arch Linux zu installieren. Das wird ab der Stelle sehr lustig a der man feststellen muss das Pacman unfaehig ist sich selbst zu aktuallisieren. Der Installer ist zu alt und schwupp wird das alte system noch aelter. Ein Rettungssystem somit unmoeglich das man nach 2 oder 3 Jahren nutzen will. Mein Arch war Fuenf Jahre alt, es war ne ISO die ich installieren wollte.scientific hat geschrieben:Ich hatte vor der Umstellung auf Win10 vergangenen Juli (2016) einen Laptop, der nur einmal die Woche für 3 Stunden in Betrieb war und auf dem das letzte erfolgreiche Update mit Win7 im Jahr 2012 oder so erfolgt war. Da waren 400 ausständige Updates... unmöglich diese auch manuell zu machen...
Ich frag mich da schon, was sich Microsoft dabei denkt, so instabile Update-Mechanismen zu veröffentlichen.
Und warum dauert es so EWIG, bis ein Update heruntergeladen und eingespielt ist... 20 Minuten für 1% fortschrit für das Funktionsupdate 1607...
Ja, das stimmt schon, wenn ich in Testing lange keine Updates mache, dass sich das AUCH verschlucken kann. Aber das Update der Aktualisierungsdatenbank, der Download und die Installation bei Debian ist ratzfatz fertig. Selbst bei größeren Distupgrades, wenn das ganze System neu installiert werden muss, bin ich nach 1-2 Stunden fertig... Mit Windows hab ich da nicht einmal die Aktualisierungsliste runtergeladen...
Vielleicht gelingt es mir ja doch noch, meinen Arbeitgeber zu überzeugen, dass auf unseren Workstations Debian die wesentlich bessere Idee ist...
lg scientific
Raspberry Pi 3 B (seit Feb. 2019)
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