Aeh ... natuerlich.smutbert hat geschrieben: (denkst du vielleicht an bash, zsh,.. statt an die gnome-shell)
Danke fuer die Klaerung.Ich halte den Wetterbericht von XFCE eigentlich für ziemlich zuverlässig. Mir gefällt auch sehr, dass man sich damit für die Leiste einen Ticker konfigurieren kann.Radfahrer hat geschrieben: Ist schon ein Kreuz mit der Wettervorhersage. Ich werde die Extension wieder entfernen. Kostet nur Ressourcen und liefert keine nutzbaren Informationen.
Das kann ich nur bestätigen. Das PlugIn gibt exakt unsere Gemeinde an, was wichtig ist, da es landschaftsbedingt bei uns große Unterschiede im Wettergeschehen gibt. Das Wetter - vor Allem Regen, Sturm oder Schneevorhersage war bisher sehr zuverlässig und übertraf die Meldungen im Fernsehen und in der Regionalzeitung bei Weitem an Präzision.Ich halte den Wetterbericht von XFCE eigentlich für ziemlich zuverlässig. Mir gefällt auch sehr, dass man sich damit für die Leiste einen Ticker konfigurieren kann.
Ich habe deswegen met.no mal angeschrieben (daher bezieht das XFCE-Plugun seine Daten). Hier im Rheingau herrscht nämlich ein generell etwas wärmeres und sonnigeres "Mikroklima" und da liegt met.no oft bei ein, zwei, drei Grad weniger als die Realität. Hier ein Zitat aus der sehr freundlichen un kompetenten Antwort:Radfahrer hat geschrieben:Auch beim Wetterbericht von xfce kommt es halt auf die Datenbasis an ....
Das also ein/dein Ort exakt vermerkt ist, heißt also nur, daß geographische Koordinaten und die passende Höhenangabe der Berechnung zu Grunde gelegt wurde. Ich hatte nämlich zu diesem Ort angefragt, weil dort eine Meßstation des DWD steht.The temperatures you find at http://www.yr.no are derived from a meteorological model. (For your area the data are derived from ECMWF data) These data are computations of temperature. Most often these computations are correct, but sometimes there might be differences between computations and observations. (This might be due to errors in computation of cloud cover, errors in surface state or errors in the larger scale temperature field) I don't know witch model data weather.online uses, but in this case there data gives better results than ours.
You mention a local weather station in Geisenheim. Some meteorological models uses data from local stations for correcting the initial state of some parameters. This might be parameters as snow cover, humidity or temperature. Not all stations are used, and there might be that the model used at yr.no not are using data from the weather station. We do only know the status for usage of surface stations for a smaller area mostly covering Scandinavia.
Im Moment rechnet der DWD, soweit ich das auf die Schnelle in Erfahrung bringen konnte, mit 6.6km Rasterweite, so daß geografischen Besonderheiten kaum berücksichtigt werden können.hikaru hat geschrieben:Im Grunde sollten Wettermodelle solche geografischen Besonderheiten berücksichtigen
Die Geländemodelle wären für D schon gut genug, die Landesvermessungsämter halten inzwischen ein 1m Geländemodell bereit.aber da kommen dann wieder Faktoren wie die Genauigkeit des Geländemodells in's Spiel.
Das ist das hüpfende Komma. eine Halbierung der Rastermaschenweite (=8 mal so viele 3D-Maschen) erhöht den Rechenaufwand um den Faktor 512. Der Aufwand geht mit der dritten Potenz mit der Erhöhung der Unbekannten ein. Die Wetterdienste betreiben mit die größte Rechner in D.aber eine Erhöhung der Modellauflösung geht mit einer Erhöhung des Modellierungsaufwandes einher.
6,6km Rasterweite wären für den Taunus tatsächlich etwas knapp. Das reicht gerade mal für einen Rasterpunkt vom Main bis zum Taunuskamm. Da hat man fast zwangsläufig einen Höhenfehler im Modell, wenn man nicht zufällig mit seinem Raster Main und Taunuskamm trifft.MSfree hat geschrieben:Im Moment rechnet der DWD, soweit ich das auf die Schnelle in Erfahrung bringen konnte, mit 6.6km Rasterweite, so daß geografischen Besonderheiten kaum berücksichtigt werden können.
