Hier wird viel genebelt, sprich viele Worte, mit wenig Sinn in die Welt gesetzt.
Mit Wittgenstein formuliert: "Die Sprache feiert...".
Die GNU-Community wird dabei in eine nicht zutreffende Ecke gestellt.
@scientific:
Du solltest mehr Käsekuchen essen.
Mit Windows hatte Canonical vor Allem zwei Dinge gemeinsam:
(1) "Kachel" - "Unity" = die Idee einer einheitlichen Benutzeroberfläche für alle Geräte.
Meine Meinung = User, welche verschiedene Geräte wählen, haben verschiedene Bedürfnisse, welche man nicht plattklopfen sollte.
(2) Der Wunsch nach Kommerzialität.
Meine Meinung = Marktwirtschaft ist tatsächlich im Kern nichts Schlechtes, sondern überaus gesund. Krank ist aber monopolistische und neoliberale Politik. Canonical ist da wirklich harmlos, geht aber beim Flirt mit Monopolisten naiv die Gefahr ein, von Haien quick and dirty and ruckzuck (
https://www.youtube.com/watch?v=JbK1GulvSDQ ) verschluckt zu werden. Das kann Debian aber wurscht sein, weil es solche Flirts nicht nötig hat.
@uname:
Ich würde mich freuen, wenn Ubuntu einfach nur ein tolles Linux-Betriebssystem bereitstellen würde, wo:
- viel Hardware unterstützt wird
- Updates verlässlich erscheinen
- Software beliebig kombiniert werden kann
- nur notwendige Abgängigkeiten zwischen Paketen gefordert werden
- sinnvolle Default-Konfigurationen existieren
- viele Plattformen unterstützt werden
- minimale Hardwareanforderungen bestehen
- Standards für das Einbringen eigener Erweiterungen angeboten werden
- die Software nicht ungefragt irgendwo hin kommuniziert
- die freien Softwarebestandteile im Quellcode vorliegen und alles nachvollziehbar ist
- der Hersteller ehrlich mit seinen Kunden umgeht
- Support möglich ist
Du bist einer der Wenigen, welche imho keinen Käsekuchen mehr brauchen.
@Homöopathie, Schattenprinzip etc.: Sollten wir nicht auch über Goethe`s Farbentheorie, Zen und Upayas schwadronieren, oder besser doch, mehr Käsekuchen essen?