[Gelöst] Inventarisierung für Sammler
[Gelöst] Inventarisierung für Sammler
Hallo.
Ich suche seit einiger Zeit eine Lösung um gesammeltes zu "inventarisieren" und zu Verwalten.
Ich Sammle verschiedenste Hardware vom 8088 über C64 bis hin zu Floppies, CD's und so Weiter. Außerdem bastele ich gerne mit Arduino, ESP8266, ... und habe deswegen Mittlerweilen auch Widerstände, Kondensatoren, ... zu Hause, die ich nun endlich mal ordentlich erfassen möchte. Dabei geht es mir nicht um genaue Stückzahlen der Widerstände sondern eher darum dass ich weiß dass ich welche habe. Außerdem leihe ich manchmal Sachen her, die dann länger weg sind. Momentan schreibe ich ein Google-Sheets-Dokument um nicht zu vergessen dass etwas verliehen ist bzw. um es einfacher wiederzufinden. Das ist jedoch nicht zufriedenstellend.
Ich habe schon mit OCS-Inventory, GLPI und Konsorten rumgespielt, jedoch ist das nicht wirklich das was ich suche und ist eigentlich eher ein Overkill und bietet trotzdem Beispielsweise keine Funktion für das Verleihen. Dann habe ich bei Sourceforge und Github ein wenig gestöbert und "Verleih"-Tools gefunden, die jedoch eher für Bibliotheken, also Bücher, passen als für meine Anforderung. Ein ERP scheidet auch aus.
Hat jemand von Euch schon etwas ähnliches gemacht oder hat eine Idee welche Software ich verwenden könnte?
Die idealen (groben) Anforderung sind:
- Inventarisierungsfunktion, idealerweise mit Seriennummer und Foto
- Erfassung woher man etwas hat
- Erfassung wer verleiht etwas an mich und wem habe ich etwas verliehen
- Nicht nur PC-Spezifische Teile
- Web-Basiert
Supercool wäre halt wenn ich soetwas wie "Artikeltypen" anlegen kann, bei denen dann nur die entsprechenden Felder angezeigt werden. Beispielsweise ganzer PC besteht aus Karten, RAM, CPU, ... oder Bauteil ist nur ein Widerstand mit X-Ohm.
Vielleicht hat ja jemand etwas gelesen, weiß welche Software das kann oder hat einen Tipp für mich nach was ich noch suchen kann. Eventuell verwende ich ja die falsche Begriffe
Danke für die Antworten.
EDIT: Ich frage erst mal bevor ich ein eventuell bereits erfundenes Rad selbst neu erfinde
Ich suche seit einiger Zeit eine Lösung um gesammeltes zu "inventarisieren" und zu Verwalten.
Ich Sammle verschiedenste Hardware vom 8088 über C64 bis hin zu Floppies, CD's und so Weiter. Außerdem bastele ich gerne mit Arduino, ESP8266, ... und habe deswegen Mittlerweilen auch Widerstände, Kondensatoren, ... zu Hause, die ich nun endlich mal ordentlich erfassen möchte. Dabei geht es mir nicht um genaue Stückzahlen der Widerstände sondern eher darum dass ich weiß dass ich welche habe. Außerdem leihe ich manchmal Sachen her, die dann länger weg sind. Momentan schreibe ich ein Google-Sheets-Dokument um nicht zu vergessen dass etwas verliehen ist bzw. um es einfacher wiederzufinden. Das ist jedoch nicht zufriedenstellend.
Ich habe schon mit OCS-Inventory, GLPI und Konsorten rumgespielt, jedoch ist das nicht wirklich das was ich suche und ist eigentlich eher ein Overkill und bietet trotzdem Beispielsweise keine Funktion für das Verleihen. Dann habe ich bei Sourceforge und Github ein wenig gestöbert und "Verleih"-Tools gefunden, die jedoch eher für Bibliotheken, also Bücher, passen als für meine Anforderung. Ein ERP scheidet auch aus.
Hat jemand von Euch schon etwas ähnliches gemacht oder hat eine Idee welche Software ich verwenden könnte?
Die idealen (groben) Anforderung sind:
- Inventarisierungsfunktion, idealerweise mit Seriennummer und Foto
- Erfassung woher man etwas hat
- Erfassung wer verleiht etwas an mich und wem habe ich etwas verliehen
- Nicht nur PC-Spezifische Teile
- Web-Basiert
Supercool wäre halt wenn ich soetwas wie "Artikeltypen" anlegen kann, bei denen dann nur die entsprechenden Felder angezeigt werden. Beispielsweise ganzer PC besteht aus Karten, RAM, CPU, ... oder Bauteil ist nur ein Widerstand mit X-Ohm.
Vielleicht hat ja jemand etwas gelesen, weiß welche Software das kann oder hat einen Tipp für mich nach was ich noch suchen kann. Eventuell verwende ich ja die falsche Begriffe
Danke für die Antworten.
EDIT: Ich frage erst mal bevor ich ein eventuell bereits erfundenes Rad selbst neu erfinde
Zuletzt geändert von gbotti am 15.05.2017 10:13:28, insgesamt 1-mal geändert.
Georg
RTFM, LMGTFY, Orakel... Ach... Warum muss man suchen...
Schrödingers Backup --- "Der Zustand eines Backups ist unbekannt, solange man es nicht wiederherstellt" --- Quelle: Nixcraft
RTFM, LMGTFY, Orakel... Ach... Warum muss man suchen...
Schrödingers Backup --- "Der Zustand eines Backups ist unbekannt, solange man es nicht wiederherstellt" --- Quelle: Nixcraft
-
- Beiträge: 5528
- Registriert: 30.12.2004 15:31:07
- Wohnort: Wegberg
Re: Inventarisierung für Sammler
Hallo
Schau dir mal datacrow an, ist ein javaproggi, also einfach entapcken, installieren und ddas jar fiel starten
http://www.datacrow.net/
Oder in den Paketquellen, gcstar
Beides sind Programme , der kategirie Kataloge, teils vorkonfigurierte Sammlungen (Briefmarken, Bücher,etc) odeer mit fri definierbaren Feldern (also das was du suchst).
gcstar hat eine Entleihfunktion, bzw. Entleihstatus, datacrow müßte sowas auch haben.
mfg
schwedenmann
Schau dir mal datacrow an, ist ein javaproggi, also einfach entapcken, installieren und ddas jar fiel starten
http://www.datacrow.net/
Oder in den Paketquellen, gcstar
Beides sind Programme , der kategirie Kataloge, teils vorkonfigurierte Sammlungen (Briefmarken, Bücher,etc) odeer mit fri definierbaren Feldern (also das was du suchst).
gcstar hat eine Entleihfunktion, bzw. Entleihstatus, datacrow müßte sowas auch haben.
mfg
schwedenmann
Re: Inventarisierung für Sammler
So etwas würde ich, so ich das Bedürfnis hätte, mein Zeug zwei mal zu haben - einmal virtuell und einmal in echt - immer mit einer Tabellenkalkulation machen. Voraussetzung wäre, man kann so ein Ding einigermaßen bedienen und ist diszipliniert genug, mit einem Tool zu arbeiten, das einen nicht wie auf Schienen leitet, wie es fertige Anwendungen tun, sondern einem alle Freiheiten und auch Fehlermöglichkeiten lässt. Andrerseits verplempert man nicht immer wieder viel Zeit, um herauszubekommen, wo die Schienen hinführen. Man kann sich beispielsweise zusammengesetzte Schlüssel ausdenken, nach denen gesucht werden kann, Die dan Status ausdrücken, den Lagerort, andere, die man zur Auflösung der "Stücklistenproblematik" verwenden kann, usw. usw.
Natürlich wirst du dein Problem auch mit jeder fertigen Lager- bzw Artikelverwaltung erschlagen können, vermutlich mit gewaltigem Overhead.
Allerdings wär das dann alles erstmal nicht web-basiert.
Natürlich wirst du dein Problem auch mit jeder fertigen Lager- bzw Artikelverwaltung erschlagen können, vermutlich mit gewaltigem Overhead.
Allerdings wär das dann alles erstmal nicht web-basiert.
- whisper
- Beiträge: 3190
- Registriert: 23.09.2002 14:32:21
- Lizenz eigener Beiträge: GNU Free Documentation License
-
Kontaktdaten:
Re: Inventarisierung für Sammler
Das hier kann das, erfordert aber ziemlich viel Aufwand am Anfang. Auch nicht Web basierend, sondern Native Linux
https://www.mikrocontroller.net/article ... verwaltung
https://www.mikrocontroller.net/article ... verwaltung
-
- Beiträge: 3792
- Registriert: 26.02.2009 14:35:56
Re: Inventarisierung für Sammler
SAP bietet das alles - ist nur ein wenig Hardware-intensiv und nicht ganz preiswert. Und mit Abap kann man sogar den Standard erweitern... (war ein Spaß)
Re: Inventarisierung für Sammler
....nicht ganz preiswert...herzlich gelacht....(früher R3 Basis)pferdefreund hat geschrieben:SAP bietet das alles - ist nur ein wenig Hardware-intensiv und nicht ganz preiswert. Und mit Abap kann man sogar den Standard erweitern... (war ein Spaß)
Re: Inventarisierung für Sammler
Immer die " drei Buchstaben " gibt auch anderes...
Nur Lagerverwaltung Inventur kenne ich nicht ( Ausser reine Inventur, die nur Namen, Artikel-Nr. und Stückzahlen sammeln ).
Ich freute mich schon über unbekanntes, " EleLa " von mir, doch... Die Schriften sind in mein System kaum leserlich, so klein und Einstellung Möglichkeiten konnte ich nicht finden. Ansonsten eine gute Idee.
Warum nicht,
https://www.fakturama.info/
ist sehr unproblematisch und für Lagerverwaltung und Inventar reicht es alle Mal ( Hat frei definierbare Kategorien... z. B. gibt ja verschiedene optische Laufwerke ). Entwicklung geht langsam aber stetig, weil im Moment nur ein Entwickler da ist und erst noch im Nebenamt. Trotzdem finde ich Fakturama, als free open source einer der beste für kleine Unternehmer.
Nur Lagerverwaltung Inventur kenne ich nicht ( Ausser reine Inventur, die nur Namen, Artikel-Nr. und Stückzahlen sammeln ).
Ich freute mich schon über unbekanntes, " EleLa " von mir, doch... Die Schriften sind in mein System kaum leserlich, so klein und Einstellung Möglichkeiten konnte ich nicht finden. Ansonsten eine gute Idee.
Warum nicht,
https://www.fakturama.info/
ist sehr unproblematisch und für Lagerverwaltung und Inventar reicht es alle Mal ( Hat frei definierbare Kategorien... z. B. gibt ja verschiedene optische Laufwerke ). Entwicklung geht langsam aber stetig, weil im Moment nur ein Entwickler da ist und erst noch im Nebenamt. Trotzdem finde ich Fakturama, als free open source einer der beste für kleine Unternehmer.
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.
Re: Inventarisierung für Sammler
Ideales Kleinprojekt für MS Access - aeh Libre Office Base.
Keine Tabellenkalkulation! Prinzip wird eine Kontoführung für Artikel (Lagerverwaltung).
Stark vereinfacht:
Tabelle mit Stammdaten
----------------------------------------
InventarNr (Primärschlüssel, nur 1 Datensatz mit gleichem Schlüssel möglich)
Element
EigenschaftA
...
EigenschaftN
1:N-Beziehung zu
Tabelle Konto
----------------------
InventarNr (Fremdschlüssel)
ZugangAnzahl
ZugangOrt
ZugangDatum
Wiedervorlage
Rueckgabe
(Meine untereinander geschriebenen Begriffe sind Spalten der jeweiligen Tabelle. Abgaenge sind negative Zugaenge.)
Beschäftige dich vorher etwas mit Normalisierung relationaler Datenbanken. Bedeutet in etwa sinnvolle Aufteilung in mehrere Tabellen zur Vermeidung von Aktualisierungs- und Abfrageinkonsistenzen durch doppelte Datensätze (= Nachteil Tabellenkalkulation).
Keine Tabellenkalkulation! Prinzip wird eine Kontoführung für Artikel (Lagerverwaltung).
Stark vereinfacht:
Tabelle mit Stammdaten
----------------------------------------
InventarNr (Primärschlüssel, nur 1 Datensatz mit gleichem Schlüssel möglich)
Element
EigenschaftA
...
EigenschaftN
1:N-Beziehung zu
Tabelle Konto
----------------------
InventarNr (Fremdschlüssel)
ZugangAnzahl
ZugangOrt
ZugangDatum
Wiedervorlage
Rueckgabe
(Meine untereinander geschriebenen Begriffe sind Spalten der jeweiligen Tabelle. Abgaenge sind negative Zugaenge.)
Beschäftige dich vorher etwas mit Normalisierung relationaler Datenbanken. Bedeutet in etwa sinnvolle Aufteilung in mehrere Tabellen zur Vermeidung von Aktualisierungs- und Abfrageinkonsistenzen durch doppelte Datensätze (= Nachteil Tabellenkalkulation).
Zuletzt geändert von BenutzerGa4gooPh am 13.05.2017 14:13:53, insgesamt 3-mal geändert.
Re: Inventarisierung für Sammler
Guck dir mal xataface oder nuclos an, beides Baukästen mit denen man viel erreichen kann. Bei Nuclos kann man im Frontend schon sehr viel via drag&drop erstellen, heißt man braucht keine Progfammiererfahung.
Debian-Nutzer
ZABBIX Certified Specialist
ZABBIX Certified Specialist
Re: Inventarisierung für Sammler
Und den
http://www.gnuaccounting.org/index.php?id=5
hatte ich ganz vergessen. Kann sein, dass die 0.8.9 Version nicht startet, irgend einen Java Problem, die Gnuaccount088 tut jedoch seinen Dienst sehr gut. Was mich an der Soft gefällt ist auch die Möglichkeit wie bei " Fakturama " die eigene Ausdruck Formulare frei gestalten zu können.
https://sourceforge.net/projects/gnuacc ... ccounting/
Auf dem ersten Blick sieht es sehr spartanisch aus, hat aber alles was es braucht.
Jepp, mehr Grundwissen mit den " Offices " wäre auch ganz nett, im Base und Calc, dann wäre die Nutzung ausgeschöpft... Doch beide sind so sehr umfangreich, dass sehr viele Kurse nötig wären...
http://www.gnuaccounting.org/index.php?id=5
hatte ich ganz vergessen. Kann sein, dass die 0.8.9 Version nicht startet, irgend einen Java Problem, die Gnuaccount088 tut jedoch seinen Dienst sehr gut. Was mich an der Soft gefällt ist auch die Möglichkeit wie bei " Fakturama " die eigene Ausdruck Formulare frei gestalten zu können.
https://sourceforge.net/projects/gnuacc ... ccounting/
Auf dem ersten Blick sieht es sehr spartanisch aus, hat aber alles was es braucht.
Jepp, mehr Grundwissen mit den " Offices " wäre auch ganz nett, im Base und Calc, dann wäre die Nutzung ausgeschöpft... Doch beide sind so sehr umfangreich, dass sehr viele Kurse nötig wären...
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.
Re: Inventarisierung für Sammler
Ich hatte einen ähnlichen Gedanken wie Jana und Revod, bis ich Web laß. Mit LibreOffice Base könnte man sich das benötigte bauen, nur ist es eben aufwändig und besonders dann, wenn man sich mit der Software nicht auskennt und noch nie mit Datenbanken gearbeitet und entwickelt hat. Ich habe LibreOffice für unser Haushaltprojekt benutzt und eine youtube-Serie hat mir geholfen, zumindest das Base besser zu verstehen.
https://www.youtube.com/watch?v=EwtNmfV ... I6HIQ3cQRy
Jedoch ist der Aufwand etwas eigenes zu machen viel höher als etwas bereits bestehendes zu nutzen.
https://www.youtube.com/watch?v=EwtNmfV ... I6HIQ3cQRy
Jedoch ist der Aufwand etwas eigenes zu machen viel höher als etwas bereits bestehendes zu nutzen.
[Gelöst] Re: Inventarisierung für Sammler
Hallo.
Erst mal vielen Dank für die Antworten.
Mit Excel bzw. GoogleSheets mache ich das momentan schon. Das funktioniert auch ganz gut und ich kann von jedem Endgerät darauf zugreifen. Allerdings kann man dort den "Verlauf" von irgendetwas schlecht tracken.
Mit LibreOffice und Access habe ich auch schon ein bis fünf Datenbanken für was anderes gemacht, allerdings komme ich da nicht vom Tablet / Smartphone so einfach an die Daten ran.
SAP = Sanduhr Anzeige Programm? Wenn ich die Kohle für SAP hätte würde ich mir eine studentische Hilfskraft zum inventarisieren zulegen
Ich habe auch schon darüber nachgedacht für MySQL/MariaDB ein Frontend zu bauen und meine Anforderungen einfließen zu lassen. Jedoch wollte ich erst mal Möglichkeiten finden die bereits existieren um dann eventuell nicht das Rad nochmal neu erfinden zu müssen. xataface und jana sind mir dabei schon über den Weg gelaufen, symfony ist auch so ein Framework. Die gibts ja wie Sand am Meer
Die mikrocontroller.net-Artikelverwaltung schaut ziemlich interessant aus, die schaue ich mir auf jeden Fall mal an.
Datacrow und gcstar hab ich schon mal gesehen, die sagen mir von der Oberfläche her nicht zu.
Ich setze das Thema jetzt erst mal auf Gelöst. Bei Bedarf kann ich ja nochmal was aufmachen.
Erst mal vielen Dank für die Antworten.
Mit Excel bzw. GoogleSheets mache ich das momentan schon. Das funktioniert auch ganz gut und ich kann von jedem Endgerät darauf zugreifen. Allerdings kann man dort den "Verlauf" von irgendetwas schlecht tracken.
Mit LibreOffice und Access habe ich auch schon ein bis fünf Datenbanken für was anderes gemacht, allerdings komme ich da nicht vom Tablet / Smartphone so einfach an die Daten ran.
SAP = Sanduhr Anzeige Programm? Wenn ich die Kohle für SAP hätte würde ich mir eine studentische Hilfskraft zum inventarisieren zulegen
Ich habe auch schon darüber nachgedacht für MySQL/MariaDB ein Frontend zu bauen und meine Anforderungen einfließen zu lassen. Jedoch wollte ich erst mal Möglichkeiten finden die bereits existieren um dann eventuell nicht das Rad nochmal neu erfinden zu müssen. xataface und jana sind mir dabei schon über den Weg gelaufen, symfony ist auch so ein Framework. Die gibts ja wie Sand am Meer
Die mikrocontroller.net-Artikelverwaltung schaut ziemlich interessant aus, die schaue ich mir auf jeden Fall mal an.
Datacrow und gcstar hab ich schon mal gesehen, die sagen mir von der Oberfläche her nicht zu.
Ich setze das Thema jetzt erst mal auf Gelöst. Bei Bedarf kann ich ja nochmal was aufmachen.
Georg
RTFM, LMGTFY, Orakel... Ach... Warum muss man suchen...
Schrödingers Backup --- "Der Zustand eines Backups ist unbekannt, solange man es nicht wiederherstellt" --- Quelle: Nixcraft
RTFM, LMGTFY, Orakel... Ach... Warum muss man suchen...
Schrödingers Backup --- "Der Zustand eines Backups ist unbekannt, solange man es nicht wiederherstellt" --- Quelle: Nixcraft
Re: [Gelöst] Inventarisierung für Sammler
Es gäbe noch eine Möglichkeit, auf HTML Basis ( Wenn Du es für Dich selber brauchst ).
Lokal Website mit einen iFrame.
Linke Spalte mit einen, auf CSS aufklappbares Navigation Menü.
Rechte, breite Spalte auf 100% Breite setzen worin das Bild mit den Notwendigen Beschreibungen erscheinen.
Nun warum HTML?
<p>Artikel Nr.123456</p> = auch eine Zeileneingabe zwischen den " p " Tag's, man kann fast sagen wie eine DB UI Maske, auf Text Basis im HTML Code.
Beispiel schematisch:
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
> Nv-Grafikkarten ---- | Bild mit Beschreibung Inhalt
- - Name-1 -------------- |
- - Name-2 -------------- |
- - - usw ----------------- |
> ATI-Grafikkarten --- |
( Menü noch geschlossen )
> Optische Laufw. ---- |
- > Hersteller Name -- |
- - Typ-Name-1 -------- |
- - Typ-Name-2 -------- |
- - - usw ----------------- |
( Dises Menü auch noch geschlossen, nur als Idee geöffnet ), automatisches aufklappbares Menü, klickt man auf die nächste Hauptkategorie schliesst sich die andere, offene Kategorie in der Menü Liste automatischt.
Ordnerstruktur analog wie in den Menü, worin sich dann das Bild zusammen mit der HTML-Seite darin befindet, die ein Link zum Bild und die notwendigen Angaben fat, die im iFrame geladen würde, wenn man links in der Spalte auf einen Artikel klickt.
Vorteile, einen Editor, Bluefish oder Bluegriffon verwenden wenn was geändert werden müsste und mit dem iFrame Konzept braucht man nur eine Menü Spalte ( Index + eine Seite für die linke Spalte > Navigation und + die Seiten mit Inhalte für die rechte Spalte des iFrame )
Vom Aufwand her, ich konnte keinen grosses Unterschied für feststellen, weil Daten Mutationen sowohl wie in einer DB UI eingeben werden mössen, wie auch zwischen den " p " Tag in einen Editor. Und ich finde HTML in dem viel Sinn flexibler, weil ich es nach meinen Bedürfnissen in der Syntax anpassen kann, was sehr schnell geht. Einzig, nur der Anfang Aufwand dauert länger als mit einer vorgefertigte DB UI, die nie 100%-ig meine Bedürfnisse gerecht wird.
Menü Liste Kategorie kann immer im nach hinein erweitert werden, neue Ordner erstellen und dann eine bestehende HTML HTML Seite darin kopieren und Daten ändern ist auch keine grosse Sache.
Einen neuen Bild nach dem Namen im Link der Inhalt-Seite umbenennen auch nicht ( Die grösse wir auch automatisch dargestellt, wenn diese in der Bildsyntax des HTML Bild Link angegeben wird ).
Und man spart sich auch mögliche DB Migrationen Fehler, falls Programm-xy, oder die DB selbst einen grösseres Update erfährt. Bei HTML das Hauptordner Mal zu Mal in tar.gz komprimieren und auf einen externes Medium kopieren, fertig.
Inhaltsseite Tabelle Struktur Beispiel
------------- Tabelle -------------------
Bild-Zelle | Data-1
---"-----"--- | Data-2
------------- /Tabelle -------------------
Lokal Website mit einen iFrame.
Linke Spalte mit einen, auf CSS aufklappbares Navigation Menü.
Rechte, breite Spalte auf 100% Breite setzen worin das Bild mit den Notwendigen Beschreibungen erscheinen.
Nun warum HTML?
<p>Artikel Nr.123456</p> = auch eine Zeileneingabe zwischen den " p " Tag's, man kann fast sagen wie eine DB UI Maske, auf Text Basis im HTML Code.
Beispiel schematisch:
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
> Nv-Grafikkarten ---- | Bild mit Beschreibung Inhalt
- - Name-1 -------------- |
- - Name-2 -------------- |
- - - usw ----------------- |
> ATI-Grafikkarten --- |
( Menü noch geschlossen )
> Optische Laufw. ---- |
- > Hersteller Name -- |
- - Typ-Name-1 -------- |
- - Typ-Name-2 -------- |
- - - usw ----------------- |
( Dises Menü auch noch geschlossen, nur als Idee geöffnet ), automatisches aufklappbares Menü, klickt man auf die nächste Hauptkategorie schliesst sich die andere, offene Kategorie in der Menü Liste automatischt.
Ordnerstruktur analog wie in den Menü, worin sich dann das Bild zusammen mit der HTML-Seite darin befindet, die ein Link zum Bild und die notwendigen Angaben fat, die im iFrame geladen würde, wenn man links in der Spalte auf einen Artikel klickt.
Vorteile, einen Editor, Bluefish oder Bluegriffon verwenden wenn was geändert werden müsste und mit dem iFrame Konzept braucht man nur eine Menü Spalte ( Index + eine Seite für die linke Spalte > Navigation und + die Seiten mit Inhalte für die rechte Spalte des iFrame )
Vom Aufwand her, ich konnte keinen grosses Unterschied für feststellen, weil Daten Mutationen sowohl wie in einer DB UI eingeben werden mössen, wie auch zwischen den " p " Tag in einen Editor. Und ich finde HTML in dem viel Sinn flexibler, weil ich es nach meinen Bedürfnissen in der Syntax anpassen kann, was sehr schnell geht. Einzig, nur der Anfang Aufwand dauert länger als mit einer vorgefertigte DB UI, die nie 100%-ig meine Bedürfnisse gerecht wird.
Menü Liste Kategorie kann immer im nach hinein erweitert werden, neue Ordner erstellen und dann eine bestehende HTML HTML Seite darin kopieren und Daten ändern ist auch keine grosse Sache.
Einen neuen Bild nach dem Namen im Link der Inhalt-Seite umbenennen auch nicht ( Die grösse wir auch automatisch dargestellt, wenn diese in der Bildsyntax des HTML Bild Link angegeben wird ).
Und man spart sich auch mögliche DB Migrationen Fehler, falls Programm-xy, oder die DB selbst einen grösseres Update erfährt. Bei HTML das Hauptordner Mal zu Mal in tar.gz komprimieren und auf einen externes Medium kopieren, fertig.
Inhaltsseite Tabelle Struktur Beispiel
------------- Tabelle -------------------
Bild-Zelle | Data-1
---"-----"--- | Data-2
------------- /Tabelle -------------------
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.
Re: [Gelöst] Inventarisierung für Sammler
gbotti hat geschrieben:Mit LibreOffice und Access habe ich auch schon ein bis fünf Datenbanken für was anderes gemacht, allerdings komme ich da nicht vom Tablet / Smartphone so einfach an die Daten ran.
Für Android gibt es u. a. die App SQL Lite Editor : https://www.sqlite.org/about.htmlIch habe auch schon darüber nachgedacht für MySQL/MariaDB ein Frontend zu bauen
(nicht selbst getestet)
Oder unelegant: CSV-Dateien hin und herschieben mit ftps nach Import/Export in/aus DB.
Re: [Gelöst] Inventarisierung für Sammler
Nicht 100% für den Zweck entworfen und vllt. Overkill, aber zumindest einen Blick wert: PartKeepr (https://partkeepr.org)
Nutze ich seit einiger Zeit für die Verwaltung von Elektronik Bauteilen (etwa 2.5k Posten in 3 "Hauptlagern"). Kann man sicher auch für anderes zweckentfremden, da die Parameter frei konfigurierbar sind. Webbasiert, erfordert PHP (Symphony Framework) und eine kompatible Datenbank.
Nutze ich seit einiger Zeit für die Verwaltung von Elektronik Bauteilen (etwa 2.5k Posten in 3 "Hauptlagern"). Kann man sicher auch für anderes zweckentfremden, da die Parameter frei konfigurierbar sind. Webbasiert, erfordert PHP (Symphony Framework) und eine kompatible Datenbank.
- whisper
- Beiträge: 3190
- Registriert: 23.09.2002 14:32:21
- Lizenz eigener Beiträge: GNU Free Documentation License
-
Kontaktdaten:
Re: [Gelöst] Inventarisierung für Sammler
Danke für den Tipp!404 hat geschrieben:Overkill, aber zumindest einen Blick wert: PartKeepr (https://partkeepr.org)
Die Demo spricht mich schon mal an.