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Torsten
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Beitrag von Torsten » 07.01.2004 23:41:39

Moinsen,

solltest Du rein zufällig Student sein, dann kann ich Dir nur http://www.nofost.de wärmstens empfehlen.
Gilt auch für Ausbildung allgemein. Dazu auch http://www.no4ed.de

Grüße

Torsten

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Dark-Kamui
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Beitrag von Dark-Kamui » 07.01.2004 23:50:23

Torsten hat geschrieben:Moinsen,

solltest Du rein zufällig Student sein, dann kann ich Dir nur http://www.nofost.de wärmstens empfehlen.
Gilt auch für Ausbildung allgemein. Dazu auch http://www.no4ed.de

Grüße

Torsten
8O
http://www5.pc.ibm.com/de/products.nsf/ ... enDocument
939,60 €
http://www.nofost.de/shop/shopfiles/pro ... &PID=10340
975,00 EUR

Wenn ich die Geräte vergleich sehe ich das IBM nicht nur günstiger seine eigenen Geräte anbietet, sondern so gar technisch besser ist.

Ist doch schon seltsam oder ;)
Gruss David
Nyx: Athlon64 3000+ | 512MB RAM | ATI Radeon 9800Pro 128MB
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emge
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Beitrag von emge » 07.01.2004 23:57:45

Dark-Kamui hat geschrieben:
emge hat geschrieben:
Dark-Kamui hat geschrieben:Generell musst du aber viel viel Zeit und Geduld teilweise aufbringen um Linux auf einen Laptop zu betreiben.
Dem muss ich mal widersprechen. Ein wenig Sorgfalt bei der Auswahl der Geräte und der verbauten Hardware - und den Linuxfreuden kannst du genauso schnell fröhnen wie mit einem "normalen" PC.

Jedenfalls mit meinem Dell Inspiron 4100 bin ich bisher gut gefahren. Bis auf das Hotswap vonCD-ROM/Zweitakku und den Parallelbetrieb von Touchpad und USB-Maus gab es nicht mehr Probleme als bei der Einrichtung eines Desktop-PC. Die aufgetretenen Probleme verhinderten jedenfalls nicht ein arbeitsfähiges System.

Grüße, Marco
Das Problem was ich mehr habe ist der Bildschirm und eben das WLAN. Bei dem einen war Dell mit dem BIOS schuld, bei den anderen eben Intel. Gut auf WLAN kann ich verzichten, beziehungsweise mit PCMIA nachrüsten. Dazu finde ich die bisherigen Lösungen vom SpeedStep vom Pentium M unter Linux nicht gerade angenehm gelöst, es ist irgendwo ein ziemliches gefrimmel mit den Scripten. Da vergeht einem der Spass, wenn man mit Hacks, Scripts usw. ein paar Stunden hinarbeitet und man nicht einmal einen X-Server zum laufen kriegt. Aus dem Grund habe ich erstmal beschlossen zu warten und Tee zu trinken und so lange mit den gewohnten Programmen als Windowsportierung zu arbeiten.
...
Ich behaupte ja nicht, dass es keine Probleme bei Linux auf Notebooks gibt.

Hier geht es aber um den Neukauf eines Notebooks, auf dem Linux laufen soll. Und da lassen sich nahezu alle Probleme im Vorhinein ausräumen, indem man ein nachweislich mit Linux kompatibles Gerät wählt.

Grüße, Marco

Torsten
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Beitrag von Torsten » 08.01.2004 00:14:40

@Dark-Kamui
Tatsache. Jedoch hat das "originale" IBM weniger RAM.
Ist aber wahrscheinlich auch eher ein schlechtes Beispiel. Bei anderen Geräten ist durchaus ein Preisunterschied zu sehen.

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