PDS hilft Microsoft bei Kundengewinnung und Bevormundung

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tantalus

PDS hilft Microsoft bei Kundengewinnung und Bevormundung

Beitrag von tantalus » 23.03.2004 18:34:59

Die Berliner FDP hat den kürzlich unterzeichneten Vertrag des Landes mit dem Softwarekonzern Microsoft scharf kritisiert. Der FDP-Fraktionsvorsitzende Martin Lindner erklärte heute, Wirtschaftssenator Harald Wolf (PDS) habe den Partnerschaftsvertrag unterzeichnet, obwohl das Parlament ausdrücklich gefordert habe, die Umstellung auf Linux zu prüfen.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/45830
http://www.heise.de/newsticker/meldung/45935

Hier schafft man neue Konsumenten, und übt Druck auf unsere Kinder aus:
Neben Forschungskooperationen mit Berliner Hochschulen engagiert sich Microsoft im Rahmen der Bildungsinitiative Cids! - Computer in die Schulen für den Ausbau der Bildungsinfrastruktur und die Förderung von Medienkompetenz bei Berliner Kindern und Jugendlichen. Dazu zählt auch das Kindertagesstätten-Projekt Schlaumäuse -- Kinder entdecken Sprache.
Hier Züchtet man Microsofttreue Führungs etagen, die Dumm genug sind sich dafür Mißbrauchen zu lassen:
Die Berliner Universitäten und Hochschulen nehmen an den Bildungsprogrammen von Microsoft teil.

Ist das ein neuer Korruptionsskandal, wo bleibt der Untersuchungsausschuß?


Was mein Iht dazu?


Ich Persönlich habe schon die PDS dazu befragt bevor dieser Vertrag Unterzeichnet worden ist, habe aber bis heute noch keine Antwort dazu erhalten. Ich finde es ein Riesen Sauerei wie man hier mit unseren Steuergeldern wieder einmal verfährt!

Kommunisten sind auch nicht mehr das was Sie einmal waren, jetzt sind die auch nur noch Geldgeil zu lasten der Freiheit und Rechte aller anderen!

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se8i
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Beitrag von se8i » 23.03.2004 18:47:04

Schlimm genug, daß sie Microsoft verwenden, aber überlegt doch mal:

Für Was brauchen Kinder in der Grundschule, oder sogar im Kindergarten einen Computer?
Wahrscheinlich weil sie sich nur noch konzentrieren können, wenn sie vor einem Monitor sitzen. Richtig lernen können Kinder heutzutage schon lange nicht mehr - und die Computer machen meiner Meinung nach alles noch schlechter (in dem alter - nach der Grundschule halte ich Unterricht im Umgang mit Computern für richtig).
Aber leider haben "Die da oben" meistens sooo viel Ahnung. Die Leute, die schon Jahrelang nicht mehr unterrichten beschließen leider ganz viele Sachen, die man lieber bleiben ließe... Aber zum Glück hab ich das fast hinter mir, an der Hochschule sieht es zum Glück noch etwas besser aus.

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Bert
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Beitrag von Bert » 24.03.2004 00:25:15

se8i hat geschrieben:Schlimm genug, daß sie Microsoft verwenden, aber überlegt doch mal:

Für Was brauchen Kinder in der Grundschule, oder sogar im Kindergarten einen Computer?
Wahrscheinlich weil sie sich nur noch konzentrieren können, wenn sie vor einem Monitor sitzen. Richtig lernen können Kinder heutzutage schon lange nicht mehr
Ein bishchen Pessimismus ist ja ok. Aber wieso bitte sollen Kinder heute schlechter lernen als Kinder das früher taten? Mal abgesehen, das ich auch den Sinn von Computern in diesem frühen Alter nicht sehe (eher halte ich das für gefährlich), ist diese Aussage doch (entschuldigung) Unsinn.
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Beitrag von Snert » 24.03.2004 05:21:46

zum thema betriebssysteme..
als einstieg ist doch ein rechner mit ms betriebssystem nicht schlecht. so an schulen find ich das nicht verkehrt. um den schülern überhaupt erstmal einen PC näher zu bringen. erst wenn es ein vernünftiges grafisches installationprogramm für linux gibt, ist es in dem bereich konkurenzfähig mit MS.

zum thema hochschule berlin..
auch gut wenn sich microsoft an hochschulen engagiert. finanziell können sie es gut gebrauchen. an der hu berlin sieht es meiner erfahrung nach so aus, dass hauptsächlich unix eingesetzt wird.
Wer morgens zerknittert aufsteht hat tagsüber die besten Entfaltungsmöglichkeiten!

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Beitrag von fober » 24.03.2004 06:07:13

Snert hat geschrieben:zum thema betriebssysteme..
als einstieg ist doch ein rechner mit ms betriebssystem nicht schlecht. so an schulen find ich das nicht verkehrt. um den schülern überhaupt erstmal einen PC näher zu bringen. erst wenn es ein vernünftiges grafisches installationprogramm für linux gibt, ist es in dem bereich konkurenzfähig mit MS.
wozu brauch ein kind eine installationsroutine :roll: ? ich glaube nicht das sie den Umgang mit einem rechner lernen, in dem sie die wunderbar einfache MS-Installationen durchspielen.
Zum Tehma OS: wenn sie das wollen, können sie auch mit MacOS lernen.

Außerdem sollten die Kinder mal lernen ihre Umgebung zu erkundn anstatt weltweit zu surfen ... aber sie bekommens ja nicht besser vorgemacht ... wir fliegen in ferne Galaxien und verstehen/wissen nur einen bruchteil von dem, was sich hier auf der erde abspielt.

Aber nochmal zum haupthema ... das is natürlich ne Sauerei von dem PDS-Männel (die Partei kann da wohl nich ganz soviel dafür) der da wieder ein paar vortile erheischen will.

cu frank
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Lesen ist seeliger denn posten :D
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tylerD
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Beitrag von tylerD » 24.03.2004 08:39:48

Snert hat geschrieben:zum thema betriebssysteme..
als einstieg ist doch ein rechner mit ms betriebssystem nicht schlecht. so an schulen find ich das nicht verkehrt. um den schülern überhaupt erstmal einen PC näher zu bringen. erst wenn es ein vernünftiges grafisches installationprogramm für linux gibt, ist es in dem bereich konkurenzfähig mit MS.
1. Die Kinder werden sich das OS nicht erst in der Pause installieren, also ist die Installationsprogramm für diesen Fall das uninteressanteste.
2. Ich finde es schlimm, wenn in Schulen oder sonstwo Exel und Word gelernt wird. Warum kann man nicht den Sinn einer Tabellenkalkulation oder eines Schreibprogrammes lernen, im Idealfall an mehreren Produkten, so dass das Kind später mit dem ihm vorgestetzten (Word, Lotus, StarOffice what ever) klarkommt?
3. Was soll den immer dieser Mythos, dass sich Linux schwer installieren läst? Eine handelsübliche Distri wie Suse oder Knoppix läst sich für den User doch sicherlich einfacher installieren, ohne den Rest des Rechners unbrauchbar zu machen als ein WinXP-RecoverCD! Versuch doch einfach mal auf ein vorinstalliertes Windows-System ein Suse zu installieren, so das beide danach funktionieren. Wenn du fertig bist, probiers mal andersherum.

cu

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Puejo
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Beitrag von Puejo » 24.03.2004 10:00:21

Hi ich mache gerade eine ausbildung zum Fachinformatiker
meine berufsschule wird von microsoft gesponsort mit mehreren produkten
und natürlich den lizenzen
aber ich kann das garnicht verstehen so ist man garnicht so flexibel und Debian ist doch auch umsonst und man hat nicht so viele scherereien mit den rechnern.
Wisst ihr vielleicht warum die son misst machen ???
Gruß Puejo

DavidJ
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Beitrag von DavidJ » 24.03.2004 10:01:07

erst wenn es ein vernünftiges grafisches installationprogramm für linux gibt, ist es in dem bereich konkurenzfähig mit MS.
Die Installation von SuSE und Mandrake dürfte schon seit längerem weit aus grafischer ablaufen als die von Windows. Abgeshen davon werden die Kinder/Jugendlichen wohl nichts installieren müssen.

Von der Schule auf die ich gegangen in weiss ich, dass sie die Rechner auf GNU/Linux umgestellt haben :D Wobei ich nicht weiss ob die im Sekretariat auch umgestellt sind.

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Beitrag von tylerD » 24.03.2004 10:05:09

Puejo hat geschrieben: aber ich kann das garnicht verstehen so ist man garnicht so flexibel und Debian ist doch auch umsonst und man hat nicht so viele scherereien mit den rechnern.
Debian ist nicht umsonst! Debian ist freie Software!

Eine Migration und Umschuhlung kostet sicherlich auch viel Geld. Das sind viele nicht bereit, jetzt zu investieren und langfristig erst die Vorteile zu bekommen.

cu

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Puejo
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Beitrag von Puejo » 24.03.2004 10:10:07

hmm naja da könntest du vielleicht rechthaben wobei ich weis das der großteil der lehrer auf meiner schule Linux kenntnisse hat und wenn man sich suse besorgt das ist auch nicht gerade ein großer akt zu lernen
(Suse kommt sogar meiner meinung an die benutzer einfachheit an windows ran)
Gruß
Puejo

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Beitrag von se8i » 24.03.2004 14:41:23

Bert hat geschrieben:
se8i hat geschrieben:Schlimm genug, daß sie Microsoft verwenden, aber überlegt doch mal:

Für Was brauchen Kinder in der Grundschule, oder sogar im Kindergarten einen Computer?
Wahrscheinlich weil sie sich nur noch konzentrieren können, wenn sie vor einem Monitor sitzen. Richtig lernen können Kinder heutzutage schon lange nicht mehr
Ein bishchen Pessimismus ist ja ok. Aber wieso bitte sollen Kinder heute schlechter lernen als Kinder das früher taten? Mal abgesehen, das ich auch den Sinn von Computern in diesem frühen Alter nicht sehe (eher halte ich das für gefährlich), ist diese Aussage doch (entschuldigung) Unsinn.
Ein Grund ist zum Beispiel, daß viele Kinder nichtmal richtig deutsch sprechen, wenn sie in die Schule kommen, weil sie mit ihren Eltern kein deutsch reden, weil sie in ghettos aufwachsen und deshalb in ihrem freundeskreis auch ganz gut ohne deutsch zurechtkommen. Dadurhc wird allgemein das Lernferhalten der ganzen Klasse beeinflußt.

Ein anderer wäre, daß Kinder immer mehr fern sehen, und das, was sie sehen trägt sicherlich nicht zur Bildung bei.
Ich bin der Meinung, daß es früher leichter war, als Lehrer die Aufmrksamkeit der Schüler zu bekommen.

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Beitrag von Ruhollah » 25.03.2004 12:13:50

Martin Lindner von der Berlinder FDP ist schon öfter positiv in Erscheinung getreten. Er wird noch eine große Zukunft haben.

Dass die Politik und die Beamten (viele Politiker sind Beamte) dilletantisch beim Umgang mit Geld, ist nichts neues. Die PDS in Berlin ist ja noch nicht einmal bereit, Staatsdiener, von denen ist in Berlin viel zu viele gibt, zu entlassen. Und auch hier wird das Geld mit Händen zum Fenster hinausgeworfen. Natürlich muss man mehrere Optionen neben Microsoft prüfen. Aber, ähnlich wie der Maut, hat man es nicht getan.

Eine andere Gefahr sehe ich in Vereinnahmung durch linke Gruppen und Parteien. Rot-Grün in München hat dies ja praktiziert und ist damit sogar in den Wahlkampf gezogen. Dabei sollte aber ausschließlich die Qualität (Sicherheit, Stabilität, Verfügbarkeit von Anwendungsprogrammen) und der Preis (Anschaffungskosten, Folgekosten) ausschlaggebend sein; ideologische Argumente schaden Linux und Co. nur. Und wenn einen Zweikampf Linux gegen Windows hochstilisiert, ohne einmal eines der BSDs jemals in Betracht gezogen zu haben, beweist nur, dass seine Entscheidung nicht zweckgerichtet ist.

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Beitrag von emge » 25.03.2004 12:21:16

Ruhollah hat geschrieben:Martin Lindner von der Berlinder FDP ist schon öfter positiv in Erscheinung getreten. Er wird noch eine große Zukunft haben.
Das Orakel von Chemnitz hat gesprochen. :-D

Grüße, Marco

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Bert
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Beitrag von Bert » 25.03.2004 13:22:57

Ruhollah hat geschrieben: Eine andere Gefahr sehe ich in Vereinnahmung durch linke Gruppen und Parteien. Rot-Grün in München hat dies ja praktiziert und ist damit sogar in den Wahlkampf gezogen. Dabei sollte aber ausschließlich die Qualität (Sicherheit, Stabilität, Verfügbarkeit von Anwendungsprogrammen) und der Preis (Anschaffungskosten, Folgekosten) ausschlaggebend sein; ideologische Argumente schaden Linux und Co. nur.
Vereinnahmng ist nicht gut. Da hast Du Recht. Allerdings steckt hinter GNU/Linux ja auch eine Ideologie. Und Politik hat ja auch immer was Ideologien (oder im Fall der FDP dem bewußten Abschwören von Ideologien (ist das auch schon eine Ideologie?)). Insofern ist das nicht weiter Verwunderlich.
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Beitrag von ManuX » 25.03.2004 15:05:01

Ich möchte hierzu mal auf die grundlegende Problematik hinweisen, da ich derzeit am Aufbau einer völlig neuen Infrastruktur von ca. 16.500 Clients beteiligt bin.
Das Problem der Wahl zwischen Linux und MS ist schlicht und ergreifend die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung.

Hierunter fallen primär nicht die Anschaffungs- und Lizenzkosten (denn da wäre Linux logischerweise der Vorreiter) sondern die Supportkosten.
Die wenigsten haben hauseigene Linuxspezialisten und sind daher auf intensiven Support der kommerziellen Distributoren bzw. externen IT-Dienstleistern angewiesen.

Und ob man es glauben mag oder nicht, der Linuxsupport schlägt auf einen Kalkulationszeitraum von 4 Jahren mordsmäßig zu Buche und übertrifft in Längen die vergleichbaren Kosten bei MS.
Erst wenn Linuxprofis /-supporter flächendeckend in vergleichbarer Anzahl vorhanden sind wie z.B. MCSE's etc. und die Supportkosten geringer ausfallen, wird es für viel mehr Unternehmen und Institutionen erschwinglicher auf Linux zu migrieren.

So lange sich das nicht ändert, wird es die Diskussion Linux oder MS weiterhin geben und für Aufregung und Unverständnis sorgen.
Mit bestem Grusse, vom Fusse der schwäbischen Alb,

Euer ManuX

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fober
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Beitrag von fober » 25.03.2004 15:12:52

ManuX hat geschrieben:Ich möchte hierzu mal auf die grundlegende Problematik hinweisen, da ich derzeit am Aufbau einer völlig neuen Infrastruktur von ca. 16.500 Clients beteiligt bin.
Das Problem der Wahl zwischen Linux und MS ist schlicht und ergreifend die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung.

Hierunter fallen primär nicht die Anschaffungs- und Lizenzkosten (denn da wäre Linux logischerweise der Vorreiter) sondern die Supportkosten.
Die wenigsten haben hauseigene Linuxspezialisten und sind daher auf intensiven Support der kommerziellen Distributoren bzw. externen IT-Dienstleistern angewiesen.

Und ob man es glauben mag oder nicht, der Linuxsupport schlägt auf einen Kalkulationszeitraum von 4 Jahren mordsmäßig zu Buche und übertrifft in Längen die vergleichbaren Kosten bei MS.
Erst wenn Linuxprofis /-supporter flächendeckend in vergleichbarer Anzahl vorhanden sind wie z.B. MCSE's etc. und die Supportkosten geringer ausfallen, wird es für viel mehr Unternehmen und Institutionen erschwinglicher auf Linux zu migrieren.

So lange sich das nicht ändert, wird es die Diskussion Linux oder MS weiterhin geben und für Aufregung und Unverständnis sorgen.
da waären wir ja wieder beim thema :D
solange den lieben kinderchen ein OS anhand von MS erklärt wird sind die Weichen für deren späteren Vorlieben zumindest schon mal "verbogen" ...
und solange kein Bedarf für flächendeckend Linux-Profis da ist, weil jeder nur auf MS rumwurschtelt, wird sich da wohl auch nix dran ändern (ist eigenlich vergleichbar mit dem einsatz regenerativer Energien)

cu frank
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Lesen ist seeliger denn posten :D
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Beitrag von Puejo » 25.03.2004 16:02:08

Media markt hilft auch und karstadt und alle andere Warenhäuser die Computerteile Verkaufen, Außerdem noch die meisten kleinen Computershops Firmen die komplett Pc's verkaufen usw.
Gruß
Puejo

tantalus

Beitrag von tantalus » 25.03.2004 18:18:03

@fober

FULL ACK[/b]

@Puejo

DAS MAG FÜR DEN PRIVAT VERBRAUCHER INTERESSANT SEIN ABER NICHT FÜR FIRMEN UND GRÖßERE NETZE

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Beitrag von jogix » 25.03.2004 19:30:44

Na, aber wenn sich eine Firma mit 16.500 Clients keinen eigenen Netzwerkadmin leisten kann, wird's ohnehin problematisch. Und beim Outsourcen sollte es auch egal sein, welche Plattform genutzt wird. Aber die Politik von Firmen ist ohnehin oft durch seltsame Einzelmotive der Manager bestimmt und hat meist wenig mit technischer oder wirtschaftlicher* Betrachtung zu tun.

* wobei mit wirtschaftlicher Betrachtung nicht die primäre Wirtschaftlichkeit gemeint ist, sondern mit langfristiger Planung
cheers,
Jochen
___________________________________________________
Testing can prove the presence of bugs, but not their absence. -- Dijkstra

tantalus

Beitrag von tantalus » 25.03.2004 19:50:57

@jogix

auch hier ein FULL ACK

Leider ist das oft so.

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