Linux Zertifizierungen

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slapmonster
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Linux Zertifizierungen

Beitrag von slapmonster » 08.06.2004 11:12:18

Hallo Zusammen,

ich habe mich mal etwas über linux zertifizierungen schlau gemacht und wollte mal eure meinung dazu hören. vielleicht weiss ja auch jemand wie die unterschiedlichen zertifikate angesehen und anerkannt sind. also es gibt ja den rhce und dieses LPI Zertifikat. hat jemand damit erfahrungen? welches sollte man eher machen?

danke für die tipps,

CU
Pat

floschi
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Beitrag von floschi » 08.06.2004 22:04:15

Wenn du jetzt schon weisst, dass du nur mit RedHat arbeiten wirst, dann mach RHCE.

Die LPI Zertifikate sind distriunabhängig, wobei bisher nur für Level 1 deutsche Fragen zu haben sind.

Friesi
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Beitrag von Friesi » 08.06.2004 22:32:25

Du kannst von Cisco doch das UNIX Zertifikat machen.
Mache momentan durch die Schule das CCNA und bin damit recht zufrieden und das UNIX Zertifikat soll auch recht gut sein.

Schau mal hier:
http://cisco.netacad.net/public/academy ... /Unix.html

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se8i
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Beitrag von se8i » 09.06.2004 13:46:31

Cisco Zetifikate verfallen soweit ich weiß nach 3 Jahren.
Im aktuellen Linux Magazin ist ein kleiner Artikel über das LPI-Zertifikat, und es klingt wirklich gut:
Distributionsübergreifend (bei paketmanagement kann man zwischen Deb und RH wählen), sehr günstig, die Prüfung kann auf Messen gemacht werden (laut Artikel für nur 30€).

Allerdings steht dort auch, daß man, wenn man Distributionsbezogen arbeiten will, lieber zB den RHCE machen soll.

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Raoul
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Beitrag von Raoul » 09.06.2004 14:45:18

olfi hat geschrieben:Wenn du jetzt schon weisst, dass du nur mit RedHat arbeiten wirst, dann mach RHCE.
Einspruch, Euer Ehren:
Natürlich sind die RHCE Schulungen RH-bezogen, aber 95% dessen, was man dort lernt, ist distributionsunabhängig. Das wirklich Harte am RHCE ist folgendes:
Du bekommst eine Aufgabe, die Du in einer vorgegebenen Zeit erledigen mußt. Das kann das Aufsetzten eines Firewall-Routers, einer Mailservers etc. sein, aber auch ein Rechner, mit dem irgendwas nicht hinhaut, und Du mußt den Fehler finden (und beseitigen, logo).

Der harte Alltag eines Admins (Faktor Zeit!), da kommen die Multiple-Choice Fragen des LPI nicht mit.

Nachteil am RHCE: Für Privatkunden unbezahlbar, wenn man das Vollprogramm macht: Der RHCE kostet IIRC 5000 € (Sonderangebot: Paketpreis statt 6000 €, obendrauf gibt's noch eine RH-Sporttasche, ein Jahresabo des Openwide-Magazins und den original RH-Hut ;-)), wenn mal alle Schulungen mitnimmt. Crashkurs kostet 2500 €, wer es sich zutraut, kann auch nur die Prüfungen ablegen.

Raoul

Code: Alles auswählen

grep -ir fuck /usr/src/linux

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marmeladebomber
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Beitrag von marmeladebomber » 09.06.2004 15:38:02

zurzeit wirst als reiner linux admin nicht viel reissen. ideal wäre wenn du auch eine MS zertifizierung hättest. w2k3 haben noch nicht viele.

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Beitrag von floschi » 09.06.2004 21:12:12

marmeladebomber hat geschrieben:zurzeit wirst als reiner linux admin nicht viel reissen. ideal wäre wenn du auch eine MS zertifizierung hättest. w2k3 haben noch nicht viele.
Sorry, aber was für einen Quark erzählst du da?

Wenn man bedenkt, dass Linuxwissen auch für Unix und Solaris adaptierbar ist, dann schaut's da schon lange gut aus. Und ich kenne nicht wenige Stellen, die derzeit händeringend Linuxwissen aufbauen wollen, notgedrungen auch durch Externe... und Windowsserver laufen dort keine mehr.

Es ist Bedarf an beiden und präferieren würde ich keine.

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marmeladebomber
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Beitrag von marmeladebomber » 09.06.2004 22:42:34

den Quark kann ich zurückgeben. Wer sich nicht auf beiden Platformen auskennt kommt weder als Entscheidungsträger noch als Stratege in Frage.

den nochmal: in diesem Kreisen ist es *wurst* ob ein Betriebssystem 0 oder 40.000 € kostet. Ein Ausfall von 1h kostet da 100.000sende. Da wird einfach das genommen, das funktioniert. Dies kann Windows, Solaris, Unix/linux sein. Gnu/linux, alles gut und schön, aber bitte trag die Verantwortung für so einen Ausfall. Und dies hat nichts mit feig sein zu tun...

Und als Administrator nur eine Seite zu kennen führt zu einer einseitigen sicht. Ich spreche aus Erfahrung. Ich stelle nur Leute ein die sich unter Unix und Windows auskennen bzw evtl ein Zertifkat haben. Und die Firma ist wirklich nicht klein...

Bleiben wir objektiv!

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Beitrag von emge » 09.06.2004 23:52:25

marmeladebomber hat geschrieben:den Quark kann ich zurückgeben. Wer sich nicht auf beiden Platformen auskennt kommt weder als Entscheidungsträger noch als Stratege in Frage.

den nochmal: in diesem Kreisen ist es *wurst* ob ein Betriebssystem 0 oder 40.000 € kostet. Ein Ausfall von 1h kostet da 100.000sende. Da wird einfach das genommen, das funktioniert. Dies kann Windows, Solaris, Unix/linux sein. Gnu/linux, alles gut und schön, aber bitte trag die Verantwortung für so einen Ausfall. Und dies hat nichts mit feig sein zu tun...
Nun ja, wenn ich Systeme habe, deren Ausfall mich 100000 EUR pro Stunde kostet, dann sollte ich mir Admins leisten, die speziell für diese Systeme qualifiziert sind. Die Systeme (ob nun Linux, HPUX, Solaris oder was auch immer) sind so komplex, dass sich ein Admin damit Vollzeit beschäftigen sollte. Von allem etwas zu wissen halte ich da für keine so gute Qualifikation.
marmeladebomber hat geschrieben:Und als Administrator nur eine Seite zu kennen führt zu einer einseitigen sicht. Ich spreche aus Erfahrung. Ich stelle nur Leute ein die sich unter Unix und Windows auskennen bzw evtl ein Zertifkat haben. Und die Firma ist wirklich nicht klein...
Wie gesagt, kommt halt darauf an, ob ich Spezialisten brauche, oder ob ich einen Admin für die gesamte Systemlandschaft brauche.

Grüße, Marco

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Beitrag von floschi » 10.06.2004 09:04:27

marmeladebomber hat geschrieben:den Quark kann ich zurückgeben. Wer sich nicht auf beiden Platformen auskennt kommt weder als Entscheidungsträger noch als Stratege in Frage.
Nun denn, ein wirklicher Entscheidungsträger kennt sich weder noch aus, dafür hat er seine Spezialisten. Gut, in kleinen Betrieben und Verwaltungen mag noch der Chef der beste Sachbearbeiter sein, aber üblich ist das bei größeren wohl nicht...

Beispiel:

Glaubst du wirklich dass Herr Ude (OB von München) ein Linuxfreak ist? Glaubst du, dass Herr Schrempp (Daimler) der beste KFZ-Mechaniker des Konzerns ist?... es ließe sich fortführen ;)

Auf der Ebene der führenden Sachbearbeiter sollte man über den Tellerrand blicken können, aber als Entscheidungsträger ist dir total egal, was da draufsteht, wenn die Argumente dafür oder dagegen stimmen.

Und am Rande: In meiner Firma (oder so ähnlich) gibt es unter den vielen Hundert Servern _keinen_ unter Windows - wieso sollten wir dann z.B. jemanden einstellen, der sich damit auskennt?

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Beitrag von tylerD » 10.06.2004 09:17:54

olfi hat geschrieben: Und am Rande: In meiner Firma (oder so ähnlich) gibt es unter den vielen Hundert Servern _keinen_ unter Windows - wieso sollten wir dann z.B. jemanden einstellen, der sich damit auskennt?
Weil bei der nächsen Konsolidierung eventuell ein anderes System Vorteile hätte. Dann ist ein Mitarbeiter, der in mehreren Systemen Erfahrungen hat und die neuen Anforderungen und deren Lösungen unter verschiedenen Systemen vergleichen kann von großem Vorteil.

Du hast Recht, dass Entscheidungsträger keine Ahnung haben brauchen -> sie brauchen aber gute Leute, die die Sachen auf ihrem Gebiet einschätzen können. Und da ist einer der sagen kann auf dem System würde das die Vorteile und die Nachteile bringen im Gegensatz zu dem anderen System besser als jemand der nur sagen kann, ehm ja da gibts noch was anderes, hab auch schon was darüber gehört aber wir müßten das jetzt 3 Wochen testen.

Mehr Wissen kann nie schaden. Ob die Firma bereit ist, den Menschen mit der höheren Quallifizierung zu bezahlen oder dieser für das gleiche Geld arbeitet, steht auf einem anderem Blatt. Eventuell stehen solche Entscheidungen ja auch gar nicht an.

cu

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Beitrag von floschi » 10.06.2004 09:36:19

tylerD hat geschrieben:
olfi hat geschrieben: Und am Rande: In meiner Firma (oder so ähnlich) gibt es unter den vielen Hundert Servern _keinen_ unter Windows - wieso sollten wir dann z.B. jemanden einstellen, der sich damit auskennt?
Weil bei der nächsen Konsolidierung eventuell ein anderes System Vorteile hätte. Dann ist ein Mitarbeiter, der in mehreren Systemen Erfahrungen hat und die neuen Anforderungen und deren Lösungen unter verschiedenen Systemen vergleichen kann von großem Vorteil.
Ich habe ja nicht gesagt, dass wir nur ein System einsetzen - ich habe nur gesagt, dass wir eines nicht einsetzen ;)

Du hast Recht, dass über den Tellerrand geblickt werden muss - das sage ich auch.

Nur ist es falsch, auf proprietäre und unbekannte Schnittstellen zu setzen, die jegliche Offenheit im Keim erstickt und einen immer weiter an sich bindet.

Wir merken das gerade, wenn es darum geht, sehr viele Fachanwendungen, die bisher auf dem Client M$ hatten, linuxfit zu machen. Durch die tiefe Verankerung im System entstehen enorme Kosten, die bei einer sinnvollen Struktur, die auf offene Standards setzt, nicht in dieser Höhe entstehen würden - auch wenn es kostenlose Migrationen nicht gibt.

Und Serversoftware von Microsoft schafft neue proprietäre Standards und Schnittstellen, die eine Bindung an genau diese unterstützen und damit einen späteren Wechsel zu anderen Systemen fast unmöglich machen. Und in Sachen Leistung lässt sich nicht sagen, dass die eine oder andere Lösung das absolute Nonplusultra ist - da streiten sich Gartner & Co. seit Jahren, je nachdem, wer die Studie finanziert hat ;)

Klar, Wissen ist Macht - aber das Wissen um das Debakel, dass proprietäre Software anrichtet, reicht um die Lage einschätzen zu können, imho. Da muss ich keinen Windowsserver administrieren können...

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Night.Hawk
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Beitrag von Night.Hawk » 10.06.2004 10:28:58

Fakt ist doch heute bei dem Arbeitsmarkt:

Wissen ist Macht und ein Unternehmen versucht immer den am besten qualifizierten für das wenigste Geld zu bekommen (leicht überspitzt dargestellt)

Also je mehr Wissen (Zertifikate) jemand hat, desto größer sind die Changsen nen Job zu bekommen. Ist nicht immer gerecht, aber die Realität.

Daher sind MS und Linux Zertifikate zusammen immer gut. Außerdem: Das Wissen welches man erworben hat, kann einem keiner wieder nehmen und wer weiß, wofür man es mal brauchen kann.
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Beitrag von tylerD » 10.06.2004 10:41:44

olfi hat geschrieben: Klar, Wissen ist Macht - aber das Wissen um das Debakel, dass proprietäre Software anrichtet, reicht um die Lage einschätzen zu können, imho. Da muss ich keinen Windowsserver administrieren können...
Nur weil jedoch ein System bisher recht schlecht war, sollte man nicht den Fehler machen dieses auf ewig zu verteufeln es in eine Ecke zu stellen und dessen technische Entwicklung von oben herab beurteilen. Wenn man sagt, ich weiß dass Windows propritärer Scheiß ist, da brauch ich das nicht extra zu testen, ist das kein wirklich gutes Argument. Wenn ich sagen kann der Linux Server hat gegenüber einer Windowslösung die Vorteile und diese Nachteile sind das bessere Argumente.

Viele Konzepte von Windows sind recht gut (nicht unbedingt deren Impementation und Anwendung). Dieses alles zu ignorieren nur weil es von MS kommt, wäre wohl auch ein Fehler.

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Beitrag von floschi » 10.06.2004 11:24:41

tylerD hat geschrieben:Nur weil jedoch ein System bisher recht schlecht war, sollte man nicht den Fehler machen dieses auf ewig zu verteufeln es in eine Ecke zu stellen und dessen technische Entwicklung von oben herab beurteilen. Wenn man sagt, ich weiß dass Windows propritärer Scheiß ist, da brauch ich das nicht extra zu testen, ist das kein wirklich gutes Argument.
Das mache ich doch gar nicht ;)

Ich meine, dass die ausschließliche Unterstützung proprietärer Schnittstellen (zur Etablierung von Pseudo-Standards) und die Verankerung von immermehr Usersoftware "untrennbar" im Betriebssystem Kunden bindet - diese werden zufrieden sein und erst wenn sie die Tatsache stört, dass ein Konzern ihre EDV bestimmt und nicht sie selbst, den immer größer werdenden Kostenblock auf sich nehmen und die Notbremse ziehen.

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Beitrag von tylerD » 10.06.2004 12:21:57

olfi hat geschrieben: Ich meine, dass die ausschließliche Unterstützung proprietärer Schnittstellen (zur Etablierung von Pseudo-Standards) und die Verankerung von immermehr Usersoftware "untrennbar" im Betriebssystem Kunden bindet - diese werden zufrieden sein und erst wenn sie die Tatsache stört, dass ein Konzern ihre EDV bestimmt und nicht sie selbst, den immer größer werdenden Kostenblock auf sich nehmen und die Notbremse ziehen.
:lol: Du brauchst dich doch nicht vor mir zu rechtfertigen. Deiner Argumentation stimme ich zu und ich sehe das genauso, nur hat es in meinen Augen recht wenige damit zu tun ob man diese propritären Systeme auch benutzen kann und darüber Urteilen kann oder nicht. Das sind 2 verschiedene Dinge. Und wenn ich nur ein System (oder ein System weniger) kenne bin ich im Nachteil. Allein offene Software garantiert mir noch nicht das ich meine Daten zukunftssicher verwalte.

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Beitrag von marmeladebomber » 10.06.2004 14:35:05

hmm ich werde immer wieder falsch verstanden, ich will nur meinen Standpunkt richtig stellen.

Punkt 1:
Die Kombination Windows UND Linux/Unix Zertifizierung ist am Stellenmarkt ideal.

Punkt 2:
Die Entscheidungen werden "besser", je mehr man weiß.
Entscheider treffen deshalb schlechte entscheidungen weil sie oft nicht mit dem "Real Dirt" experimentiert haben.

@proprietäre Schnittstellen
dies betrifft meist nicht Windows. Das Problem sind die proprietären Schnittstellen von Programmen die einem Unternehmen verwendet werden. Betriebssysteme machen einen sehr geringen Anteil der EDV-Kosten aus. proprietäre Schnittstellen kosten immenses Geld, da man nicht umsteigen kann und sich an einen Hersteller kettet. Dies ist aber im seltensten Fall ein BS, sondern ein Hersteller von irgendeinem Workflow/ERP/DMS oder sonstigen Programm.

@olfi
du hast glück wenn du eine solche Firma findest. ich behaupte aber dass diese Firmen nicht die mehrheit ausmachen sondern max 3%.

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Beitrag von floschi » 10.06.2004 19:50:03

Dann sind wir uns ja alle einig *g* ;)

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