Meines Erachtens gibt es eine riesige Palette von Gründen, die dafür sprechen, ein anständiges OS demjenigen aus Redmont vorzuziehen.
Zwei der für mich wichtigsten: 1. Ich will mich nicht ständig mit der völlig nicht-intuitiven, schwerfälligen und umständlichen Bedienung von Windows herumschlagen, sprich: Ich will mich nicht ständig ärgern. Ein System, das mir schon beim Booten, recht exakt verrät, was gerade vor sich geht, schon allein diese Idee ist von der Idee von Windows meilenweit entfernt.
2. Das System bescheißt dich nicht (Zwei Beispiele: Windows XP schraubt *eigenmächtig* an den Firewall-Regeln herum, ohne den Benutzer zu informieren. Siehe c't 21/2001 S. 146f. Oder: In XP und in den Internet Explorer wurden *absichtlich* Fehlfunktionen eingebaut! Siehe VNU-News vom 08.05.2002)
(Kann sein, dass die angegeben Adresse nicht mehr funktioniert, was aber der Behauptung keinen Abbruch tut. Bin im Augenblick nur zu faul, dafür andere Belege zu suchen.)
Wie gesagt, das sind nur zwei der für mich wichtigsten Gründe.
gründe für linux
Schließlich gibt es auch ernsthafte Scientologen und ihre Derivate, die ein offenes, transparentes, kostengünstiges und übersichtliches System nicht ausstehen können.tylerD hat geschrieben: Was sind den die Gründe gegen Linux und für Windows?
Das sind imho die Hauptgründe für Windows, natürlich neben den - sag ich mal - Berufszockern, die immer die neuesten Spiele haben müssen.
Aber ich sehe es schon ein, dass der Anwender, der sich meinetwegen einen Aldi-PC kauft, meist nicht die geringste Lust dazu hat, sich mit technischen Problemen auseinanderzusetzen. Der will halt in der Hauptsache Surfen, Mailen und Briefe-Schreiben. Und das soll natürlich auf Anhieb funktionieren.
Das wäre auch alles gut und schön, wenn nicht gerade der am ehesten mit Windows reinfallen würde, indem er sich Dialer, Würmer und Viren einfängt.
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Hallo einige haben gesagt, dass du dich so anhörst, als wolltest du dein Chef überzeugen.
Ich finde genau das GEgenteil - Sicher will man Anerkennung für das was man mag.
All jene, die ihm das vorgeworfen haben, hören sich viel eher an, als wollten sie jemanden überzeugen.
Wenn du ihm nicht sagen willst, dass "Windows noch Ackerbau betreibt und du lieber das OS von morgen benutzt", sag ihm doch das die Vorteile nicht nur in Linux selbst stecken sondern auch in der Philosophy von Linux.
Und außerdem macht es süchtig. - WEil du Herr über das BEtriebsysstem bist. Es ist im Großen und gazen Modular aufgebaut und du kannst jede Komponente beliebig austauschen.
Für eine Grafische Oberfläche die 600MB groß ist und nichts taugt verschwende ich kein Festplattenkapazität(Okay, das würde ich natürlich liebern icht sagen).
Was ich dir sagen will, das du lieber den Ball Flach halten solltest und dich "nach" den Regeln des I-Gings halten solltest:
WEr viel redet weis wenig, wer wenig redet weis viel.
Denn, so wie du die Situation schilderst, geht es nicht um Windows und Linux, sondern um deren PErsönlichen eindrücken, die dem Widersprechen, die du gemacht hast.
Auch wenn du tausend Beispiele nennen würdest, kann es nicht die Eindrücke zterstören, die die gemacht habem.
Wenn ich an deine STelle wäre, würde ich sagen:
"Ja mein Sohn, ich bringe morgen gern mal mein Notebook mit, da kann ich dir mal etwas über Linux zeigen, da gibt es nämlich ne Menge Sachen, die echt stark sind.
Und dann zeigst du denn mal paar geiel Tricks, z.B. Wenn eine ein Laufwerk/MEdium kaputt ist, dass Linux das anzeigt. etc....."
Wie gesagt, deren Eindrücke kannst du nicht unwirklich machen, aber du kannst dazu beitragen, dass die neuen positive Eindrücke gewinnen.
[müll]Und wenn die dann anfangen zu ärgern, weil sie es nicht einssehen können, knallst du den deinen Laptop auf die Finger[/müll]
MfG
Ich finde genau das GEgenteil - Sicher will man Anerkennung für das was man mag.
All jene, die ihm das vorgeworfen haben, hören sich viel eher an, als wollten sie jemanden überzeugen.
Wenn du ihm nicht sagen willst, dass "Windows noch Ackerbau betreibt und du lieber das OS von morgen benutzt", sag ihm doch das die Vorteile nicht nur in Linux selbst stecken sondern auch in der Philosophy von Linux.
Und außerdem macht es süchtig. - WEil du Herr über das BEtriebsysstem bist. Es ist im Großen und gazen Modular aufgebaut und du kannst jede Komponente beliebig austauschen.
Für eine Grafische Oberfläche die 600MB groß ist und nichts taugt verschwende ich kein Festplattenkapazität(Okay, das würde ich natürlich liebern icht sagen).
Was ich dir sagen will, das du lieber den Ball Flach halten solltest und dich "nach" den Regeln des I-Gings halten solltest:
WEr viel redet weis wenig, wer wenig redet weis viel.
Denn, so wie du die Situation schilderst, geht es nicht um Windows und Linux, sondern um deren PErsönlichen eindrücken, die dem Widersprechen, die du gemacht hast.
Auch wenn du tausend Beispiele nennen würdest, kann es nicht die Eindrücke zterstören, die die gemacht habem.
Wenn ich an deine STelle wäre, würde ich sagen:
"Ja mein Sohn, ich bringe morgen gern mal mein Notebook mit, da kann ich dir mal etwas über Linux zeigen, da gibt es nämlich ne Menge Sachen, die echt stark sind.
Und dann zeigst du denn mal paar geiel Tricks, z.B. Wenn eine ein Laufwerk/MEdium kaputt ist, dass Linux das anzeigt. etc....."
Wie gesagt, deren Eindrücke kannst du nicht unwirklich machen, aber du kannst dazu beitragen, dass die neuen positive Eindrücke gewinnen.
[müll]Und wenn die dann anfangen zu ärgern, weil sie es nicht einssehen können, knallst du den deinen Laptop auf die Finger[/müll]
MfG
Kindersegen!