Wieviel sollte man von Professoren Meinungen halten?

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Dark-Kamui
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Wieviel sollte man von Professoren Meinungen halten?

Beitrag von Dark-Kamui » 23.08.2004 17:08:59

Irgendwie bin ich genervt und frustiert. War heute in München zum Eignungsfeststellungsverfahren der FH München zum Studiengang Bachelor Informatik.
Gut ich habe es von den Noten her nicht geschafft, laut deren Berechnung war mein NC 2,6 nur 2,7 wert und ich musste zum Gespräch.
Gut dann wurde ich erstmal ausgequetscht, welche Schule (FOS Wirtschaft) und dann wurden mir völlig theoretische Fragen gestellt ob ich glaube das man die Ergebnisse der Vergangenheit z.B. IT-Blase, Heuschrecken etc. mit Informatik mit Informatik in Verbindung setzen könnte. Absolutes wirres Zeug. Dann die Fragen nach meinen besten Fach (Rechtslehre) und meinen schlechtesten Fach (Englisch), reden die plötzlich im schnellen Englisch ein bevor ich wirklich für mich reagieren konnte um es zu verstehen. Dann wurde mich Sachen in Mathematik gefragt die habe ich nie in meinen Matheunterricht gesehen habe. Dann wurde das Gespräch beendet.
Nach ein paar Minuten später wurde ich wegen meinen sehr schlechten Englischkenntnissen , meinen fehlenden technischen Mathematikkenntnissen und meiner fehlenden Kommunikationsfähigkeit als unfähig für ein Informatikstudium eingestuft. Gut ich bin nicht auf die FH München angewiesen, habe immer noch ein Studiumsplatz für Diplom Informatik in der FH Rosenheim.
Aber ich bin jetzt zu tiefst verunsichert ob ich richtig bin. Mein Lebenstraum ist es mit Computer zu arbeiten und sie zu verstehen, aber diese Professoren habe meine Zielvorstellung ins Wanken gebracht und ich nun echt nicht weiß was ich machen soll.
Gruss David
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emge
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Re: Wieviel sollte man von Professoren Meinungen halten?

Beitrag von emge » 23.08.2004 17:28:04

Dark-Kamui hat geschrieben:...aber diese Professoren habe meine Zielvorstellung ins Wanken gebracht und ich nun echt nicht weiß was ich machen soll.
Probier es einfach aus. Spätestens in den entsprechenden Vorlesungen wirst du wissen, ob die Professoren grundsätzlich recht hatten oder nicht.

Das Ergebnis der Eignungsprüfung wird IMHO zu einem Teil auch von subjektiven Einschatzungen beeinflusst - passt du zu dem was sich dieser Professor gerade von einem Informatiker vorstellt, hat man schon genug brauchbare Bewerber gesehen, passt du zu dem Profil der Hochschule,... Ausserdem kannst du ja durchaus auch einen schlechten Tag gehabt haben, vielleicht bist du ja lernfähig und mit dem Englisch klappt das noch, Mathe kann man ebenfalls lernen. Wie gesagt, probier es einfach mal aus, vielleicht gibt es ja auch Gastvorlesungen an der Wunsch-Hochschule, so dass du nichtmal eine Imma brauchst.

Grüße, Marco

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domo
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Re: Wieviel sollte man von Professoren Meinungen halten?

Beitrag von domo » 23.08.2004 17:57:14

Dark-Kamui hat geschrieben:IMein Lebenstraum ist es mit Computer zu arbeiten und sie zu verstehen [...].
Dann lerne Englisch ! Lerne Englisch denken und sprechen und schreiben und träumen und lieben und leben....

Im Ernst: Für Computer brauchst Du Englisch !
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Beitrag von penthesilea » 23.08.2004 21:10:27

Hallo Dark-Kamui

Hätte ich damals ein Auswahlgespräch zum Studium gehabt, wäre ich an keiner Uni jemals zu irgendeinem Studiengang zugelassen worden. Mein Abi ist miserabel, Mathe und Englischnote unter aller Sau. Noch dazu habe ich mir selber kein Info-Studium zugetraut. Nun bin ich im 8. Sem und es läuft alles besser, als je erwartet.
Mach dir keinen Kopf, um so Prof dummgelaber. Mach das Studium streng dich an und dann klappt das auch.

Gruss penthesilea

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marmeladebomber
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Beitrag von marmeladebomber » 23.08.2004 22:46:23

geh zur fhs-kufstein. Rosenheim und Kufstein sind garnicht soweit entfernt.
Die SUCHEN unbedingt Leute. Da kommst du sicher hinein.

http://www.fh-kufstein.ac.at/

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startx
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Beitrag von startx » 23.08.2004 23:02:51

Mein Lebenstraum ist es mit Computer zu arbeiten und sie zu verstehen,
dann mach das doch einfach, ich hab nie eine ausbildung abgeschlossen ...

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Beitrag von ckihm.deb » 23.08.2004 23:22:57

Ich habe ebenfalls mein Fachabitur an der FOS Wirtschaft gemacht, und habe Informatik studiert (schreibe gerade meine Diplomarbeit) an der FH Saarbücken. Wir hatten einen Eignungstest im Bereich Mathe welcher freiwillig war, und nur zur Selbsteinschätzung diente. Und ich hatte 2 von 20 Punkten.

Im nachhinein bin ich recht gut in Mathe, und das Ergebniss des Tests lässt sich auch ganz einfach erklären: Die Thematik des Test wurde an der FOS nicht behandelt. Also konnte ich und viele weitere es nicht. Aber deshalb studiert man doch, man möchte neues erlernen.

Was ich sagen will ist, das die Kritik der Professoren durchaus ernst genommen werden sollte, da sie dir deinen momentanen Leistungstand (zumindest die Tagesform) zeigt. Aber das heisst nicht das du verzweifeln musst, sondern nur das du noch lernen musst.

Beginne auf jeden Fall mit dem Studium, und setzte dir Ziele. Ansonsten wird dich dein Leben lang die Frage quälen ob du es nicht doch geschafft hättest. Wichtig ist nur das du es rechtzeitig erkennst wenn es nicht klappt und dir dies auch eingestehst, und nicht im 8 Semester aufgeben musst. Dann wäre es Zeitverschwendung gewesen.

Alles gute
christian

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Re: Wieviel sollte man von Professoren Meinungen halten?

Beitrag von weedy » 23.08.2004 23:57:21

domo hat geschrieben:
Dark-Kamui hat geschrieben:IMein Lebenstraum ist es mit Computer zu arbeiten und sie zu verstehen [...].
Dann lerne Englisch ! Lerne Englisch denken und sprechen und schreiben und träumen und lieben und leben....

Im Ernst: Für Computer brauchst Du Englisch !
Das Computerenglisch, was man zum verstehen von Dokumentationen braucht, ist nicht das Englisch, mit dem man einen lockeren Smalltalk durchführt. Ich halte derlei Siebungsprozesse auch mehr für schädlich (da im Endeffekt eher die Assessmenttrainierten eine bessere Chance haben, was aber weniger für das Fach förderlich ist), aber das hat nichts mit der eigentlichen Meinung der Profs. zu tun. Die wollen so viele wie nur möglich mit besten Noten durch das Studium bringen, um für Forschungs- und Projekt-förderungen attraktiver zu werden. In der TU Dresden ist das noch krasser, da wird stellenweise sehr ungerecht gesiebt, auch während des Studiums. Es sieht so aus, daß sich die Profs lieber mit ein paar wenigen Eliteschülern die Zeit vertreiben; ausserdem haben viele Abgänger zur Folge, daß der eigene Arbeitsplatz Konkurrenz bekommt. Die TU Dresden will aber eindeutig zur Eliteuni werden, das sieht man auch shr stark an verschiedenen Ausgründungen. Da gehen aus ganzen Fachbereichen (die offensichtlich in irgendeiner Weise rentabel sind) Privatdozenturen hervor ... scheinbar wird an der TU selbst nicht so viel gezahlt (Tarifgebunden/ öffentlicher Dienst/ was weiß ich). Die Entwicklung gefällt mir gar nicht. Nicht nur, daß man darin die Entwicklung einer 2-Klassengesellschaft ablesen kann (was schon schlimmgenug ist); ich glaube auch, daß darunter die Qualität der Fächer leidet.

weedy.

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Dark-Kamui
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Beitrag von Dark-Kamui » 24.08.2004 00:23:59

marmeladebomber hat geschrieben:geh zur fhs-kufstein. Rosenheim und Kufstein sind garnicht soweit entfernt.
Die SUCHEN unbedingt Leute. Da kommst du sicher hinein.

http://www.fh-kufstein.ac.at/
Ich weiß das Kufstein nicht weit weg ist, unter 30km von mir aus, bin dort immer zum tanken ;) Und weil mir das dortige Kino besser gefällt.
Die FH in Kufstein ist nur für mich etwas ungünstig, da ich mit Fachabitur, wofür es in Österreich keinen vergleichbaren Abschluss gibt, erst recht an einen Eignungstest teilnehmen muss um mein Fachabitur mit der Matura gleich zuziehen.

Was mich eben wirklich erschüttert hat war die Art und Weise das sie mich für jedliche Art von Informatik als unfähig deklarieren. Besonders ich hätte ja die Bestätigung für Wirtschaftsinformatik in der FH München in der Tasche, aber nach diesen Gespräch ist mir jedliche Lust auf ein Studium in der "großen Stadt" vergangen. Besonders sind die Leute so widersprüchlich. Der Informatikprofessor in Rosenheim hat uns Interessierten damals gesagt "Wenn schon eine Programmiersprache beherrscht, Computer auseinandernehmen und wiederzusammenbauen können, sie mehre Betriebsysteme beherrschen, dann frage ich mich ernsthaft was ich ihnen noch beibringen soll"
An Tagen wie diesen Frage ich mich eh was soll ich da bitte schön ernstnehmen soll. Oder haben Mathematiker/Informatiker Professoren einen Knacks in der Schüssel. Weil bei den einen habe ich das Gefühl ich habe zuviel Vorkenntnis bei den anderen fühle ich mich so herab gesetzt.

Ich möchte jedenfalls kein Risiko erleben und lieber ein paar Vorträge und Lernmöglichkeit zuviel besuchen in meinen Studium in Rosenheim als am Schluss auf die Nase zu fliegen.
Gruss David
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Beitrag von ckihm.deb » 24.08.2004 08:10:45

Der Informatikprofessor in Rosenheim hat uns Interessierten damals gesagt "Wenn schon eine Programmiersprache beherrscht, Computer auseinandernehmen und wiederzusammenbauen können, sie mehre Betriebsysteme beherrschen, dann frage ich mich ernsthaft was ich ihnen noch beibringen soll"
Solche Ausagen würden mich zum nachdenken anregen. Denn wenn das alles ist was einem bezüglich Informatik dort beigebracht wird, würde ich mir definitiv eine andere UNI/FH suchen. Denn genau so wichtig wie das erlernen des 'Handwerks' sind die theoretischen Grundlagen. Denn wenn es im Praktischen Arbeitsleben später darum geht ein Problem zu lösen reicht es nicht eine Programmiersprache zu beherrschen, sondern man muss das Problem beherrschen und einen Algorithmus für die Lösung finden. Die Programmiersprache dient 'nur' zur umsetzung dessen.
christian

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Beitrag von Dark-Kamui » 24.08.2004 10:35:16

Ne so schlimm ist die FH nun auch wieder nicht, habe den Satz zwecks dem Kontrast gewählt.
Weil damals darauf hin die Saal anfing zu schmunzel und zu kichern meinte der Professor "Den so seit ihr schon ziemlich verdorben und befangen um wirklich was neues zu lernen." Womit er irgendwo nicht unrecht hat, ich war durch die Wirtschaftschule so verdorben das ich die ganze Zeit lieber mit dem BWL Lehrer in der FOS diskutiert habe was an dem Wissen in der FOS anders sein soll als das einfach zu lernen.
Gruss David
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Beitrag von lisan » 24.08.2004 11:59:52

Mach dir mal keine gedanken, mir wurde abgeraten aufs gymnasium zu gehen.
Seid es hier an der uni 'nen nc gibt, sind die noten der studies im schnitt weit gesunken - ich habe den eindruck, es am nc liegen koennte.
Englisch brauchst du, allerdings hast du waehrend des studiums zeit genug zu lernen es fliessend zu sprechen - insofern das notwendig werden sollte.

Wenn du anfangs englische texte lesen und verstehen kannst und z.B. code komentare in englisch verfassen kannst - ist das meiner meinungs nach ausreichend.

Mathematisch - techn. Verstaendnis brauchst du schon - vermutlich muss einfach stark gesiebt werden, weil jede menge leute sich dort bewerben. Auf welche weise das geschieht - darueber laesst sich streiten.

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Beitrag von Dark-Kamui » 24.08.2004 14:14:22

Naja die Sache mit den Empfehlungen der Schulen kenne ich zu gut. Die an der Hauptschule wollten mich teilweise in die Sonderschule schicken weil ich verhaltensmässig so aufgefallen bin. Als ich dann auf die Wirtschaftschule gewechselt bin durfte sich meine Mutter anhören das sie mich damit total überfordert blabla. Als mein kleiner Bruder mir folgte war der Kommentar der Schulel das meine Mutter ihren krankenhaften Ergeiz an uns Kindern nicht ausleben lassen soll. Ich betone hier mal das der Wechsel ein Wunsch von mir und meinen Bruder war.
Und? Wirtschaftschule als einer der besten abgeschnitten (1,9). Fachoberschule genommen, und auch recht gut abgeschnitten (2,6). Und an beiden Schulen war ich stinkefaul.
Ich hoffe mal das ich somit genug Reserven zum lernen habe um Englisch und die technische Mathe nachzuholen. Zum Gück wird ein Vorbereitungskurs in Mathematik angeboten für die technischen Studiengänge. Spätestens Ende des 2. Semester mit der Vordiplomprüfung werde ich sehen wie gut ich mich mache.
Gruss David
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Beitrag von marmeladebomber » 24.08.2004 14:54:34

Dark-Kamui hat geschrieben:
marmeladebomber hat geschrieben:geh zur fhs-kufstein. Rosenheim und Kufstein sind garnicht soweit entfernt.
Die SUCHEN unbedingt Leute. Da kommst du sicher hinein.

http://www.fh-kufstein.ac.at/
Ich weiß das Kufstein nicht weit weg ist, unter 30km von mir aus, bin dort immer zum tanken ;) Und weil mir das dortige Kino besser gefällt.
Die FH in Kufstein ist nur für mich etwas ungünstig, da ich mit Fachabitur, wofür es in Österreich keinen vergleichbaren Abschluss gibt, erst recht an einen Eignungstest teilnehmen muss um mein Fachabitur mit der Matura gleich zuziehen.
Der Eignungstest ist aber Pipifatz. Ganz ehrlich. Und die wollen heuer von 35 auf 70 Studenten erhöhen und nehmen fast alles.

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Mr_Snede
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Beitrag von Mr_Snede » 24.08.2004 15:06:45

hi Dark-Kamui,
mach dir keinen Kopf, Bewerbungsgesprache wollen gelernt sein.
Und wie schon erwähnt, wenn genügend qualifizierte Bewerber vor der Tür stehen wird man halt schon mal aussortiert.
Ist nicht schön - aber das Leben.

Wenn du wirklich In den Informatik bereich über eine Uni willst, dann geh auf die Homepage, such dir die Fächer und Stundenpläne deines Studienganges heraus und geh hin.
Schau dir das ganze mal an.
Vielleicht wirst du an speziellen Veranstaltungen nicht Teilnehmen können aber die Grundlagenvorlesungen sollten zugänglich sein.
Bei uns waren die Prof's beeindruckt von einem, der mit seiner Teilnahme engagement zeigte.
Von den Homepages der Institute sind Übungsaufgaben und Skripte, alte Klausuren höchst interessant.
Versuch dir mal was davon anzuschauen.

Ein Gespräch mit Studentenvertretern kann!! auch ganz nützlich sein.

cu Sebastian

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Dark-Kamui
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Beitrag von Dark-Kamui » 24.08.2004 15:11:32

Mr_Snede hat geschrieben:hi Dark-Kamui,
mach dir keinen Kopf, Bewerbungsgesprache wollen gelernt sein.
Und wie schon erwähnt, wenn genügend qualifizierte Bewerber vor der Tür stehen wird man halt schon mal aussortiert.
Ist nicht schön - aber das Leben.
Aussortieren wäre schön, aber der Studiumsplatz Informatik ist an der FH München unterbelegt, die sortiere mehr im Vorfeld die Leute aus die ihrer Meinung nach von anfang an zum scheitern verdammt sind.
Gruss David
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