schul-taschenrechner (empfehlung)
- johnbecker
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schul-taschenrechner (empfehlung)
hi,
wollte mir einen neuen rechner zulegen, fürs abi eben.. meiner ist ziemlich standard, hat nur ein einzeiliges display, wobei zweizeilige ziemlich praktisch sind, weil man dann auch sieht, was man so (falsch) rechnet.
nu wollt ich mir halt was zulegen, was mir die prüfungen auch etwas erleichtern.. etwas differential und integral (vllt ab- und aufleitungen, weiterführende berechnung) stochastik, statistik, vektor.. was man eben so im abi macht, sollte er möglichst drauf haben. programmierbar wäre auch nett, kann aber nur c (hab bisher nur welche mit basic-like und assambler gefunden). hab auch gestern zwei c-funktionen für nullstellen und hoch- und tiefpunkte hinbekommen und will mir jetzt kein basic mehr antun... außerdem sollte das teil nicht so auffällig aussehen, wenn ihr versteht, ehem
kennt vllt jemand was in der richtung ?
noch ne verständnis-frage: kann man eigentlich auf so rechnern richtige programme ausführen? hab mir nämlich noch ein kleines, ganz einfaches textmenu programmiert (do{ switch{case..case} }while) ....
thx..
wollte mir einen neuen rechner zulegen, fürs abi eben.. meiner ist ziemlich standard, hat nur ein einzeiliges display, wobei zweizeilige ziemlich praktisch sind, weil man dann auch sieht, was man so (falsch) rechnet.
nu wollt ich mir halt was zulegen, was mir die prüfungen auch etwas erleichtern.. etwas differential und integral (vllt ab- und aufleitungen, weiterführende berechnung) stochastik, statistik, vektor.. was man eben so im abi macht, sollte er möglichst drauf haben. programmierbar wäre auch nett, kann aber nur c (hab bisher nur welche mit basic-like und assambler gefunden). hab auch gestern zwei c-funktionen für nullstellen und hoch- und tiefpunkte hinbekommen und will mir jetzt kein basic mehr antun... außerdem sollte das teil nicht so auffällig aussehen, wenn ihr versteht, ehem
kennt vllt jemand was in der richtung ?
noch ne verständnis-frage: kann man eigentlich auf so rechnern richtige programme ausführen? hab mir nämlich noch ein kleines, ganz einfaches textmenu programmiert (do{ switch{case..case} }while) ....
thx..
- johnbecker
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danke.. ist jedoch etwas übertrieben.. also nicht, das die teile schlecht sind, aber, naja, ich sag's mal offen heraus: ich will damit bescheissen, und zwar so richtig *ggsuntsu hat geschrieben:Ich hab den ti89, und bin zufrieden damit. Wenn du auf rpn stehst wäre wohl ein hp48/49 erste Wahl.
suche also eher nach was kleinem, kein grafik-ungeheuer.. das fällt sofort auf *g
- MacGyver031
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Den hab ich gehabt: http://www.hpmuseum.org/41cv.jpg
Und funktioniert noch immer. Das Ding konnte man Programmieren und mit Modulen erweitern.
Und das ist mein täglicher Wegbegleiter: http://www.hpmuseum.org/img/18cs.jpg
Wer mehr über die Geschichte der Taschenrechner oder evtl eine Bedienungsanleitung sucht:
http://www.hpmuseum.org/
Und funktioniert noch immer. Das Ding konnte man Programmieren und mit Modulen erweitern.
Und das ist mein täglicher Wegbegleiter: http://www.hpmuseum.org/img/18cs.jpg
Wer mehr über die Geschichte der Taschenrechner oder evtl eine Bedienungsanleitung sucht:
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Mir hat der ti68 gute Dienste geleistet. Unauffällig klein, aber mit sehr vielen Funktionen. Ideal um das Ergebnis schnell zu überprüfen und sich ein paar Formeln zu merken, die man einfach nicht in den Schädel bekommt.
Von vorneherein auf reines Bescheissen zu spekulieren würde ich sein lassen, weil die Lehrer in der Regel auch nicht so blöd sind wie es oft den Anschein hat und weil Du dabei nichts lernst. Zudem musste bei uns der Rechenweg ersichtlich sein. Einfach das Ergebnis "aus dem Kopf" dahingezaubert führte zwangsläufig ins Verderben, vor allem wenn derjenige sonst nie der Überflieger in Mathe war.
Mein Tipp: Lerne ausreichend und nutze den Rechner zur reinen Ergebniskontrolle. Das beruhigt und ist gleichzeitig aufregend genug. Denn wenn Du mit solch einem Rechner erwischt wirst, ist ein ungenügend Dir sicher, ganz gleich ob Du ihn benutzt hast oder nicht.
greetz
mastermind
Von vorneherein auf reines Bescheissen zu spekulieren würde ich sein lassen, weil die Lehrer in der Regel auch nicht so blöd sind wie es oft den Anschein hat und weil Du dabei nichts lernst. Zudem musste bei uns der Rechenweg ersichtlich sein. Einfach das Ergebnis "aus dem Kopf" dahingezaubert führte zwangsläufig ins Verderben, vor allem wenn derjenige sonst nie der Überflieger in Mathe war.
Mein Tipp: Lerne ausreichend und nutze den Rechner zur reinen Ergebniskontrolle. Das beruhigt und ist gleichzeitig aufregend genug. Denn wenn Du mit solch einem Rechner erwischt wirst, ist ein ungenügend Dir sicher, ganz gleich ob Du ihn benutzt hast oder nicht.
greetz
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- pdreker
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Den TI68 kann ich auch sehr empfehlen, ich benutze den heute noch (1993 gekauft!) und der läuft immer noch mit der ersten Batterie . Hat zwar nicht solche Killerfeatures wie Intergration oder symbolische Algebra, kann aber mit Formeln (Formel speichern, dann nur noch Variablen eintippen und ausrechen), Polynome bis 4ter Ordnung lösen, LGS bis 5ter Ordnung und man kann Werte mit 3-buchstabigen Kürzeln im Speicher ablegen (sehr handlich für Naturkonstanten).
Im Mathe LK war der Taschenrechner nicht sooo praktisch, da es da weniger um Rechnen, als mehr um Kurvendiskussion und sowas ging, und die Taschenrechner die das konnten waren einfach verboten (und auch alle sehr leicht als solche zu erkennen!)
Im Physik LK wiederum war der Taschenrechner Gold wert: komplexe Rechnungen nur einmal eingeben, Ergebnis auf Plausibilität prüfen, notfalls Rechnung wieder abrufen und modifizieren. Auch die Statistikfunktionen sind z.B. bei Fehlerrechnung extrem handlich, da man relativ schnell anhand der Korrelation entscheiden kann, ob Messwerte sinnvoll sind, oder ob man Unfug misst...
Patrick
Im Mathe LK war der Taschenrechner nicht sooo praktisch, da es da weniger um Rechnen, als mehr um Kurvendiskussion und sowas ging, und die Taschenrechner die das konnten waren einfach verboten (und auch alle sehr leicht als solche zu erkennen!)
Im Physik LK wiederum war der Taschenrechner Gold wert: komplexe Rechnungen nur einmal eingeben, Ergebnis auf Plausibilität prüfen, notfalls Rechnung wieder abrufen und modifizieren. Auch die Statistikfunktionen sind z.B. bei Fehlerrechnung extrem handlich, da man relativ schnell anhand der Korrelation entscheiden kann, ob Messwerte sinnvoll sind, oder ob man Unfug misst...
Patrick
Definitely not a bot...
Jabber: pdreker@debianforum.de
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Yep, ist der Hammer. Meiner ist ebenfalls steinalt und läuft auch noch mit der ersten Batterie.pdreker hat geschrieben:Den TI68 kann ich auch sehr empfehlen, ich benutze den heute noch (1993 gekauft!) und der läuft immer noch mit der ersten Batterie .
Hmm, mir reichte er vollkommen für Mathe LK. Bei Kurvendiskussionen wollten die Lehrer bei uns eh alle Rechenschritte sehen und ich fands auch nicht so schwer, wenn mans mal geschnallt hatte. Ergebnisse konnte man dann mit Hilfe der Formelfunktion überprüfen. Das reichte mir vollkommen. Hilfreich fand ich die Matrizenfunktion und die bereits von Dir erwähnten Funktionen. Viele Möglichkeiten des ti68 habe ich nie gebraucht. Von daher war der ti68 ein prima Kompromiss aus Preis / Leistung und er fiel nicht so aufpdreker hat geschrieben: Im Mathe LK war der Taschenrechner nicht sooo praktisch, da es da weniger um Rechnen, als mehr um Kurvendiskussion und sowas ging, und die Taschenrechner die das konnten waren einfach verboten (und auch alle sehr leicht als solche zu erkennen!)
greetz
mastermind
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Hehe, den Ti68 hab ich auch noch. Auch mit der ersten Batterie.
Gutes Ding. Hat mich sicher durch 2 Abschlussprüfungen gebracht. Und ich hab vorher sogar noch gefragt ob ich den benutzten darf. Allerdings hab ich den auch nur als Gedächtnisstütze bei langen Formeln und zur Überprüfung von Ergebnissen benutzt.
Gutes Ding. Hat mich sicher durch 2 Abschlussprüfungen gebracht. Und ich hab vorher sogar noch gefragt ob ich den benutzten darf. Allerdings hab ich den auch nur als Gedächtnisstütze bei langen Formeln und zur Überprüfung von Ergebnissen benutzt.