Gnome - KDE

[hunter1977]

Hallo Leute,

ich möchte hier keinen Glaubenskrieg entfachen, aber mich interessiert einfach, was sind die Unterschiede zwischen Gnome und KDE.
Ich benutze seit Jahre KDE und habe letzte Woche auf meinem Server Gnome installiert und bin am überlegen, ob ich nicht auch meinen Laptop auf Gnome umstelle, aber vielleicht warte ich noch bis Gnome 2.8.

Ich weiß, dass KDE auf QT basiert und das ist kommerziell, aber das können doch nicht alle Unterschiede sein.

Der einzige Grund warum ich immer noch zöger ist, das ich k3b und kile benutze und leider in der Gnome Welt nix passendes gefunden habe.

Also, danke für die Aufklärung.
Hunter

[Natas12]

qt ist nicht kommerziell.
entwickelst du ein kommerzielles qt-programm, musst du dir eine qt-lizenz kaufen. entwickelst du ein freies qt-programm, benutzt du die (identische!) freie version.

manche behaupten, qt sei dadurch "freier" als gtk, welches durch LGPL-lizenzen erlaubt, mit dem "offenen" gtk geschlossene programme zu bauen.

damit der thread schön spannend wird: während ich bei KDE alles benötigte sofort zur hand habe, bin ich seit gnome 2.6 damit beschäftigt, die fantastilliarden an einzelfenstern wegzuklicken oder in gconf die richtige einstellung zu suchen, mit der man das desktop-hintergrundbild ändern kann...

lol, nee - ernsthaft: ich habe schon imme KDE benutzt weil es für mich irgendwie "simpler" ist (und seit 3.2 ist es ja auch schön fix). aber soll jeder die lösung nehmen, die ihm am besten gefällt...

[peschmae]

Korrekterweise würde das wohl heissen: "entwickelst du ein nicht-GPL oder QPL Programm"
Kommerzielle Software ist mit GPL-Qt auch möglich

K3b und Kile sind wohl die KDE-Killerapps, da hat der OP schon recht.

MfG Peschmä

[Natas12]

Korrekterweise würde das wohl heissen: "entwickelst du ein nicht-GPL oder QPL Programm"
Kommerzielle Software ist mit GPL-Qt auch möglich

jau... wo wir dabei sind: gibt es den qt3-designer in der freien version auch für windows? hab das auch der trolltech-seite nicht gefunden, nur trial-versionen der kommerziellen variante...

[matrikz]

Also auf meinem Desktop zu Hause benutze ich KDE. Warum? Mmmh...
Also ich bin von der Oberfläche eigentlich sehr überzeugt, vor allem Konqi als Dateimanager... Mit Nautilus unter Gnome komm ich gar nich klar... Warum muss sich bitte für jedes Verzeichnis ein neues Fenster öffnen? Na wie auch immer...

Auf meinem Notebook und auf Arbeit nutze ich XFCE aus Performancegründen...


Ciao Thomas

[strider]

Also ich benutze Gnome, weil ich es für ein paar Gnomeprogramme brauche, die ich verwende. Ansonsten würde ich nur den Windowmaker verwenden.

KDE war mir immer zu bunt und unübersichtlich. Das hatte eine erschreckende Ähnlichkeit mit Windows, als ich es das letzte mal gesehen habe.

[marmeladebomber]

warum ich gnome verwende (seit heute gnome 2. hmm das wird zu einem smilie... ich meine 2.8

- einheitlich durchgehende Usability (wird immer besser (jedes qt-programm hat die icons woanders))
- schöner
- schneller
- gaim, evolution
- gnome-vfs (smb-browser, ftp-verzeichnisse)
- gnome-volume-manager mit dbus (zb.: wenn audio-cd eingelegt dann abspielen)
- gtk#, und mono (gtk ist das standardtoolkit)
- gnome-cups-manager
- gdesklets
- nautilus und spatial-modus (wer ihn nicht mag, der kann ihn ja abdrehen, das ist keine ausrede)
- dashboard und beagle zum suchen
- ximian openoffice (openoffice das sich in die usability von gnome eingliedert und viel schneller ist)
- glade (ein opensource-tool zum Interface basteln)
- gnome-bluetooth-manager
- obex-pusher
- gmplayer
- epiphany (browser)
- sodipodi/dia
- f-spot (für Bilder)
- muine als Player
- gnome ermöglicht schnelleres arbeiten da als logisch, übersichtlich und ohne diese ja/nein gschichte auskommt.
- bugzilla ist integriert und ermöglicht schnelles reporten von Bugs, wenn es einmal sein sollte.

spatial verlangt eine andere Ordnerstruktur. erfahrungsgemäß haben die die einen "Sauhaufen" bei den Ordnern haben die größte Probleme. Wer nicht in einem neuen Fenster öffnen will kann einfach die Shift Taste drücken....

k3b
isos brennen? (rechte MT + write to disk in nautilus)
daten-cd brennen? (cd-brenner aufmachen und per drag&drop hineinziehen)
audio-cds? (gnome-cd-master)
Ich kenne keinen Grund k3b zu verwenden.

kile
Was ist das, ist das für latex? Wenn ja, es gibt doch emacs...

Mein Bildschirm. Noch Gnome 2.6 http://members.aon.at/christophd/linux/screenshot1.png
Gnome 2.8 ist erst beim kompilieren und downloaden.

[julien]

Ich verwende Gnome 2.6.
KDE gefällt mir einfach nicht. Wenn ich mir schon das KDE Menü anschau...oder Kcontrol. Meiner Meinung nach ist das alles total unaufgeräumt und unübersichtlich.
In Gnome hat alles eine sehr schöne Ordnung, einfach gehalten, man wird nicht mit zu fetten Guis überlastet, und Gnome Programme brauchen nicht so ewig zum laden wie KDE. Außerdem gefällt GTK auch einfach besser, als QT.

@marmeladenbomber: obex-pusher? Wo gibts das denn? Hab ich so spontan auf google nicht gefunden
Und wie kompilliert man gnome eigentlich am besten? garnome oder so? Hab gnome noch nie selbst kompilliert, wills aber diesmal machen da ich net ewig auf gnome 2.8 pakete warten will

[rcflyer]

Ich habe am Wochenende auf Gnome 2.6 umgestellt und bin soweit mit meinem Tapetenwechsel sehr zufrieden und werde weiterhin Gnome verwenden.

Wenn ich schon beim schreiben bin, vielleicht kann mir ein erfahrener Gnomer sagen, wie ich eine CD mit Nautilus brennen kann. Siehe http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=31366

Ciao,
Kurt M.

PW: Ich bin momentan auf einem GNU - Trip.

[BeS]

audio-cds? (gnome-cd-master)

was ist denn das für ein Programm, konnte mit apt-cache nichts finden (sid).
Hast irgendwelche apt-Quellen?

Ich kenne keinen Grund k3b zu verwenden.

Naja, k3b ist schon ein schönes Programm.
Interessant finde ich z.B. die Möglichkeit einfach ein mpg-Video als VCD zu brennen oder als emovie, dass ist ein mini-Linux das von CD bootet und dann das Video abspielt.

Zum Thema, ich weiß nicht warum immer wieder die gleichen Threads aufkommen. Schaut euch doch einfach die WMs und DEs an und entscheidet was euch am besten gefällt, diese Entscheidung kann euch niemand abnehmen.
Nur ein Tip für langjährige gnome oder kde Benutzer. Wenn ihr euch den anderen Desktop nur einen Tag oder sogar nur 1h anschaut, werdet ihr immer wieder zu eurem gewohnten Desktop zurückgehen, da man natürlich die kleinen und netten Sachen seines Desktops gewohnt ist und es diese zum Teil bei dem anderen nicht gibt. Dafür hat der aber vielleicht andere nette Sachen die eurer bisheriger Desktop nicht hat, dass erkennt man aber nicht bei einem kurzen Blick.
Deswegen empfehle ich immer, wenn man sich wirklich mal den anderen Desktop oder WM ansehen will, dass man sich zwingt mind. 1Woche, besser 2-3Wochen, diesen Desktop dann auch ausschließlich zu verwenden. Nur so kann man seine Vorteile und Nachteile kennen lernen und sich wirklich ein Bild machen.

[marmeladebomber]

gcdmaster: http://cdrdao.sourceforge.net/gcdmaster ... shots.html

obex-pusher ist beim gnome-bluetooth subsytem dabei: http://usefulinc.com/software/gnome-bluetooth
edit: quellen gibts natürlich auch: http://debian.usefulinc.com/

@bes
das mit emovix wusste ich nicht. muss ich mir mal genauer anschauen.

Quellen: aus cvs und kompiliert bzw. emerge *g*

[Friesi]

Ich benutze Gnome da ich es einfach übersichtlicher finde und eigentlich noch nie mit etwas anderen gearbeitet habe, bis auf 2 Tage KDE . Habe aber auch nix gegen KDE, doch mag ich Gnome lieber.

Und wenn man nicht jedes Verzeichnis in einem neuen Fenster öffnen möchte, sollte man im gconf-editor einen Haken bei: apps-nautilus-preferences.. Always use browser machen.

[julien]

Quellen: aus cvs und kompiliert bzw. emerge *g*

emerge? Ähm...hast du dich dann hier net im Forum verirrt? *g*

[marmeladebomber]

ich nehme mir die Freiheit auch emerge zu benutzen *g*

[hunter1977]

Sehr gut, so bekomme ich doch Informationen. Ich hatte ja geschrieben das mich das interessiert und außerdem sind wir bei Smalltalk .

Kannst du das mit emerge mal erklären?

Hunter

[devilx]

Ich rate dir zu Ion

[hunter1977]

Was ist Ion?

[pdreker]

- einheitlich durchgehende Usability (wird immer besser (jedes qt-programm hat die icons woanders))

Beispiele bitte... Wenn Du jetzt irgendwelche Qt Programme als zu KDE gehörig rechnest, dann reibe ich den Gnomen "grip" und "sodipodi" unter die Nase, die von der Usability her *totale* Katastrophen sind.

- schöner
- schneller

subjektiv, mein KDE ist alles andere als langsam und hässlich.

- gaim, evolution

kopete, kontact

- gnome-vfs (smb-browser, ftp-verzeichnisse)

kio-slaves (http(s), ftp, pop3(s), imap(s), webdav, svn, smb, nfs, audiocd, fish, devices, settings, finger, floppy, help, lan (a.k.a. LiSA), sftp, sieve, smtp, bluetooth, apt, filter, tar... mehr fallen mir gerade so auswendig nicht ein...)

- gtk#, und mono (gtk ist das standardtoolkit)

Qt# und kdecs. Beides noch im Alpha Stadium, aber warten wir es 'mal ab. GTK2 (!) ist das Standardtoolkit *unter GNOME*... nicht allgemein...

- gnome-cups-manager

kprint, CUPS ist in kcontrol integriert.

- gdesklets

superkaramba. Das hat im Gegesatz zu den gdesklets auch weniger Speicherlecks... (Vor 3 Monaten ausprobiert...)

- nautilus und spatial-modus (wer ihn nicht mag, der kann ihn ja abdrehen, das ist keine ausrede)

kfm, macht aber kein spatial, ist aber auch kein Verlust (Multipane).

- ximian openoffice (openoffice das sich in die usability von gnome eingliedert und viel schneller ist)

kein GNOME Programm. Funktioniert unter KDE ganz genau so... heisst dann aber oooqs

- glade (ein opensource-tool zum Interface basteln)

qtdesigner (GPL!), kformeditor komplett alles mit Integration in kdevelop3

- gnome-bluetooth-manager

kdebluetooth

- obex-pusher

in kdebluetooth integriert, das wiederum in den Desktop integriert ist. Datei -> Rechtsklick -> Aktionen -> per Bluetooth versenden. Kann auch noch mehr als nur Obex-Push.

- gmplayer

kein GNOME Programm funktioniert unter KDE exakt genauso. Ausserdem noch kaffeine (xine), kplayer, kmplayer, wenn einen die Widgets im gmplayer stören.

- epiphany (browser)

konqi, mozilla(-firefox), ... funktionieren auch alle unter KDE, Genau wie epiphany übrigens...

- sodipodi/dia

funktionieren auch alle unter KDE problemlos, wobei die Usability von sodipodi katastrophal ist (fühlt sich an, also ob jemand das *alte* GIMP Interface noch schlechter machen wollte). Ansonsten kann man einfach karbon14 benutzen, das aber noch in einem relativ frühen Stadium ist. Inkscape gibt's auch noch. Ist aber alles nicht GNOME spezifisch.

- f-spot (für Bilder)

digikam

- muine als Player

amarok

- gnome ermöglicht schnelleres arbeiten da als logisch, übersichtlich und ohne diese ja/nein gschichte auskommt.

<ironie>KDE ist unlogisch, unübersichtlich und man hat einen Button mehr in den Dialogen, die aber dafür in der richtigen Reihenfolge angeordnet sind. Ist halt nichts für Leute, die nicht lesen können (SCNR) </ironie>
Diese Argumente glaube ich Dir *alle* nicht. Ich bin mit KDE mit Sicherheit *wesentlich* schneller als mit GNOME, wo alles total verteilt, unlogisch oder absichtlich versteckt ist (gconf-editor)

- bugzilla ist integriert und ermöglicht schnelles reporten von Bugs, wenn es einmal sein sollte.

KDE Applikation -> Hilfe -> Wünsche oder Fehler berichten. Muss man sich als Anwendungsentwickler noch nicht einmal drum kümmern, ausser, dass man das Feature "anschalten" muss. Zusätzlich kbugbuster, um die eigenen Bugs im BTS zu managen.

spatial verlangt eine andere Ordnerstruktur. erfahrungsgemäß haben die die einen "Sauhaufen" bei den Ordnern haben die größte Probleme. Wer nicht in einem neuen Fenster öffnen will kann einfach die Shift Taste drücken....

Meine Ordnerstruktur ist 4-5 Ebenen tief und systematisch angeordnet. Warum muss ich 4 oder 5 Fenster öffnen, wenn ich 'mal in einen selten verwendeten Ordner einsteigen muss (z.B. Uni -> Vorlesungen -> alt -> Informatik 1 -> Übungen)? Ist das ein Sauhaufen?
Zum Thema "Shift-Klick": warum brauche ich für sowas die Tastatur?

k3b
isos brennen? (rechte MT + write to disk in nautilus)

Shell, cdr<TAB>ecord blu<TAB>bberlutsch.iso, Optionen stehen passend im Config File. Wem das zu kompliziert ist: Rechtsklick -> Aktionen -> ISO Abbild brennen. Wem die Option im Untermenu fehlt, sollte einfach diese Datei nach ~/.kde/share/apps/konqueror/servicemenus/ kopieren.
Was mir gerade noch so auffält: Mein KDE ist auf deutsch, Dein GNOME nicht? Warum nicht?

daten-cd brennen? (cd-brenner aufmachen und per drag&drop hineinziehen)

Filemanager öffnen, Dateien markieren, Rechtsklick -> Aktionen -> mit k3b brennen. Alternativ: k3b öffnen, Dateien reinziehen, brennen. Bei Bedarf evtl. vorher noch die RW formatieren, löschen, eine Sitzung anhängen, oder die Parameter ändern (Publisher ID, CD Sets usw.)

audio-cds? (gnome-cd-master)

Geht unter KDE genau wie eine Daten CD (siehe oben). Warum sollte das anders gehen, als ein Daten CD?

Ich kenne keinen Grund k3b zu verwenden.

VideoCDs erstellen, inklusive Rekodierung. Nur so als Beispiel.

kile
Was ist das, ist das für latex? Wenn ja, es gibt doch emacs...

kein Vergleich.Während bei kile z.B. selbst die abgefahrensten mathematischen Symbole maximal 3 Klicks entfernt sind, muss man bei Emacs erst die LaTeX Doku wälzen, wenn man gerade nicht weiss, wie es heisst. Ausserdem ist Emacs nicht GNOME speziifisch und von Deiner oben gepriesenen Usability ist bei Emacs (genau wie bei Vi(m)) nicht viel zu sehen. Von "Logik" ganz zu schweigen.

Tipp: Erst informieren, dann schreiben.

Hast Du sonst noch ein paar Argumente?

Patrick

[devilx]

Was ist Ion?

http://modeemi.cs.tut.fi/~tuomov/ion/

[hunter1977]

Jungs, ganz locker. Ich möchte nur einen kurzen Smalltalk und nicht einen Glaubenskrieg, dass hatte ich gleich als Einleitung geschrieben.

Ich denke, jeder sollte den Desktop verwenden den er möchte. Ich wollte nur mal ein paar Infos und Meinungen hören.

Also, seit lieb zu einander
Hunter

[startx]

Tipp: Erst informieren, dann schreiben.

Hast Du sonst noch ein paar Argumente?

hey patrick, er wollte keinen flamewwar

wenn ich die unterschiede zwischen gnome und kde charakterisieren
wollte, würde ich sagen:
KDE setzt auf reichlich konfigurations-möglichkeiten, auf qt und die damit
einhergehenden funktionen, GNOME versucht eher schlicht zu sein (beispiel nautilus) und verzichtet dafür hin und wieder auf einstell-möglichkeiten.

manche sagen KDE geht (in sachen desktop oberfläche, NICHT in den funktionen) eher richtung windows,
GNOME eher richtung MacOSX.
das ist vielelicht etwas grob charakterisiert, tendenziell würde ich dem aber zustimmen.

was man eher mag ist halt geschmackssache und lässt sich objektiv kaum
beurteilen. muss man ja auch garnicht, man kann es auch einfach nur benutzen ...

[Ano]

Ohne flamen zu wollen, aber das musste mal gesagt werden!

Danke Patrick
(auch fuer die rechercheintensive Arbeit deiner Antwort)

Ano

PS: Ueber Geschmack laesst sich halt mal nicht - oder auch besonders gut - streiten, je nach Sichtweise...

[pdreker]

OK, Jungs (und Mädels)... Das sollte auch kein Flame werden... Was ich wollte, ist die ganzen Aussagen von marmeladebomber nicht unwidersprochen stehen lassen, da die meisten entweder persönliche Meinungen ausdrückten (und daher kein Argument sind) oder offensichtlich darauf beruhten, dass er die entsprechenden KDE Pendants der Anwendungen nicht kannte.

Seht es einfach als Gegengewicht, zu dem ersten Post. Mein Post ist weder ein Argument für KDE, noch ein Argument gegen GNOME. Es ist einfach der Versuch die ganzen Statements 'mal ins richtige Licht zu rücken...

Patrick

[marmeladebomber]

@ pdreker
schöne auflistung, aber ich mag aber KDE trotzdem noch nicht... Ich nehme das sportlich. Ich würde gerne noch ein paar Antworten von KDE-Usern haben.

Warum wird dann bei den Brasilianischen Anfänger Telecentros nicht KDE installiert? http://www.telecentros.sp.gov.br/index.php?t=158
Warum setzt Bruce Perence UserLinux auf Gnome und nicht auf KDE? http://userlinux.com/cgi-bin/wiki.pl?Pa ... ts/Desktop
Warum gibts für die wx-widgets nur ein gtk frontend und kein qt?
Warum gibt es kein Gmail-Post Icon für die Leiste?
Warum gibt es nicht sowas wie Expocity?
Warum .....

@hunter1977
emerge ist sowas wie das apt-get von Gentoo.

Installationsanleitung für Gnome 2.8 + Quellen für Debian:
http://www.gnomejournal.org/gnome_debian.php

[Savar]

@marmeladebomber: ich mag weder KDE noch Gnome.. denn es werden viele Einstellungen wieder einmal von zentralisierten Tools übernommen und wenn du dann mal jemanden hast der ein Problem hat, aber kein KDE / Gnome, dann kann es gut passieren dass du nicht weißt wie wer was wann wo du einstellen musst.. mal abgesehen das ich, wenn ich alles über ein Kontrollzentrum machen will mir auch Suse raufkloppen kann.. da hab ich dann noch MEEEEEHR ... bitte nicht persönlich nehmen.. ist meine Meinung und jedem das Seine!!!