Gnome - KDE

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Savar
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Beitrag von Savar » 16.09.2004 15:44:37

DevilX hat geschrieben:
Savar hat geschrieben:@axel: wieso benutzt du mehrere WM / DE ??? was bringt dir das denn?
Abwechslung? (denke ich) :)
hmm.. ok soviel Langeweile hab ich halt einfach nicht.. ich benutze das System meistens zum Kommunizieren und Arbeiten... aber naja.. jedem das Seine
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Bert
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Beitrag von Bert » 16.09.2004 16:06:52

Ist doch immer wieder interessant, wie bei dem Thema die Gefühle aufwallen :-)

Es ging ja eigentlich nicht um: Ich mag dies / ich mag jenes, oder? Interessant wäre mal die Beleuchtung der in den DEs benutzten technischen Grundlagen. Ich mein jetzt nicht QT oder GTK, sondern solche Sachen wie DCOP, vFS

PS: Ich muß BeS recht geben, wer wirklich eine Aussage zu dem jeweils fremden DE treffen will, sollte das auch länger als nur 2 Stunden benutzen. Ich werd mich also mit Äußerungen bezüglich Gnome zurückhalten (oder es versuchen :-))

PSS: Patrick hat nicht auf ein Gnome Loblied reagiert, sondern Behauptungen gegenüber KDE berichtigt. Das sind 2 paar Schuhe. Ich glaube er hat kein Problem damit, das jemand Gnome mag. Aber wenn jemand Schwachfug (sorry, aber das war es eben) erzählt, dann sollte man das auch berichtigen dürfen.

PSSS: Wieso glauben viele es gibt sowas wie eine für alle gleiche Usability? Der eine kommt besser mit der Kommandozeile klar, der nächste hats gern grafisch und wieder der nächste mag halt gern ein paar Sachen an seine Vorstellungen anpassen. Ich hab gestern mal den Nachmittag/Abend mit Gnome (2.6) verbracht und mir fehlten an vielen Stellen einfach Möglichkeiten das anzupassen.

PSSSS: Verbreitung von KDE in Amerka: Ich kann es nicht belegen, aber ich denke mal KDE wird dort (nicht zu unrecht) als was Europäisches betrachtet. Ich glaub schon, das das auch eine Rolle spielt. Und wenn ich mich nicht täusche, dann war es doch RedHat, die KDE mal derartig verstümmelt hatten, das ein Aufschrei durch die KDE Entwicklergemeinde ging? Oder verwechsle ich das jetzt?

Bert, der sich bemühen wird, auch die nächsten Tage noch Gnome zu probieren.
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LittleBoy
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Beitrag von LittleBoy » 16.09.2004 16:36:08

Ich find GNOME einfach schöner als KDE, dafür hat KDE deutlich mehr Funktionalität. Ich kann mich z.B. schlicht drauf verlassen, dass ich eine Datei aufm FTP mit jedem KDE Programm bearbeiten kann - bei GNOME klappt das gerade mal mit dem gedit (und der schmiert mir seit ein paar Tagen immer beim Öffnen eines neuen Fensters ab :( )
Wirklich schade finde ich, dass letztlich erst so langsam mal ein gemeinsamer Basisstandard aufkommt. Ich finds einfach zum K***** wenn die beiden DEs sich gegenseitig in den Menüs herumfummeln (wenn ich GNOME starte will ich die KDE Hilfe nicht in meinem Menü - und andersrum). Selbiges gilt für die Papierkörbe - ich weiss nicht, ob die es mittlerweile geschafft haben, das selbe Format zu nehmen...

Ach ja, gibts eigentlich ein Programm für KDE, was mir in der "K-Leiste" die aktuelle CPU Frequenz anzeigt?

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peschmae
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Beitrag von peschmae » 16.09.2004 20:17:57

BeS hat geschrieben:Kleine Korrektur.
Für dich, auf deinem PC, darfst du machen was du willst, also auch GPL Programme mit nicht kompatiblen-Lizenzen linken usw.
Um die kompatibilität der Lizenzen mußt du dich erst kümmern wenn du das Programm veröffentlichen bzw. weitergeben willst.
Da hab ich jetzt schon mehrmals gehört aber ich verstehe nicht wieso dem so sein sollte.

MfG Peschmä
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BeS
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Beitrag von BeS » 16.09.2004 20:58:21

peschmae hat geschrieben: Da hab ich jetzt schon mehrmals gehört aber ich verstehe nicht wieso dem so sein sollte.
Die GPL beschreibt nur was du beachten mußt, wenn du ein Programm veröffentlichst welches GPL lizenzierte Teile enthält.

Im Abschnitt 0. der GPL steht auch:
"Activities other than copying, distribution and modification are not covered by this License; they are outside its scope."

Das ganze hat auch einen praktischen Grund. Du kannst nie kontrollieren was jemand privat auf seinem Computer macht und das wäre auch völlig gegen die Philosophie von Freier Software.
Aus dem gleichen Grund gibt es auch keinen zwang eine modifizierte Version zu veröffentlichen, was du privat machst spielt keine Rolle und geht niemanden etwas an.
Die GPL greift erst in dem Moment wo du Software veröffentlichst.
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ernohl
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Beitrag von ernohl » 17.09.2004 07:42:15

Bert hat geschrieben:PSS: Patrick hat nicht auf ein Gnome Loblied reagiert, sondern Behauptungen gegenüber KDE berichtigt. Das sind 2 paar Schuhe. Ich glaube er hat kein Problem damit, das jemand Gnome mag. Aber wenn jemand Schwachfug (sorry, aber das war es eben) erzählt, dann sollte man das auch berichtigen dürfen.
Mein kleiner Seitenhieb bezog auch nicht auf das "ob", sondern auf das "wie". :wink:
Gruß
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Beitrag von hunter1977 » 17.09.2004 08:14:20

Danke für die Infos.
Jetzt bin ich etwas schlauer.

Hunter

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peschmae
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Beitrag von peschmae » 17.09.2004 09:17:43

BeS hat geschrieben:Im Abschnitt 0. der GPL steht auch:
"Activities other than copying, distribution and modification are not covered by this License; they are outside its scope."
Für mich heisst das - da jemand das Copyright an der ganzen Sache hat - das erst mal alles verboten ist und dann die GPL gewisse Sachen erlaubt. Nicht dass das was die GPL nicht regelt einfach erlaubt ist.

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Beitrag von chimaera » 17.09.2004 10:11:42

das ist ein netter thread.. eine frage von mir zum thema:

ich habe einen kleinen laptop (233/64mb/3.2gb) und habe im moment xfce4(.1+cvs) laufen. kde kann ich bei den leistungsdaten vergessen, wie sieht's mit gnome aus? was sind die mindestanforderungen für flüssiges arbeiten?
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Ano
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Beitrag von Ano » 17.09.2004 10:29:00

@chimaera

Naja, das stimmt nur halb. Hast du dir schon einmal TDE (Turbo Desktop Environment) angeschaut?
Dies ist ein aufgebohrtes KDE 1 fuer schmalbruestige Rechner. Da ich jetzt selbst per google auf die schnelle nicht die aktuelle Homepage gefunden habe, kann ich keine genauren Angaben machen. Mich deucht aber, als ob der Author auch eine aktuelle KDE Version verarbeitet hat.

Ano

PS: hier muesste die homepage eigentlich sein. Aber T-Online stellt ja die homepages zur zeit um....
Aber alle neueren Eintragungen verweisen auf die Seite, wie z.B. dieser.

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chimaera
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Beitrag von chimaera » 17.09.2004 10:39:05

eine suche auf die schnelle brachte nur kde1 zum vorschein.. ob ich als überzeugter kde3 benutzer damit zurech tkomme? ;)
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eagle
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Beitrag von eagle » 17.09.2004 11:18:11

Na chimaera ich würde sage "back to the roots" :P

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chimaera
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Beitrag von chimaera » 17.09.2004 11:48:30

wie gesagt, xfce läuft eigentlich sehr gut, allerdings gibt es einige dinge die mir nicht ganz so zusagen. aber zurück zur eigentlichen frage: wie sind die systemanforderungen für gnome?
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Beitrag von BeS » 17.09.2004 16:05:37

chimaera hat geschrieben: aber zurück zur eigentlichen frage: wie sind die systemanforderungen für gnome?
Meiner Meinung nach schenken sich KDE und gnome da nichts mehr.
Also ich habe hier beides installiert:
- Beim start ist gnome etwas schneller
- nach dem Start belegen beide gleich viel RAM (~100MB)
- im Betrieb kommt mir KDE schneller/flüssiger vor.

Bei deiner Hardware würde ich weder KDE noch gnome verwenden.
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Beitrag von BeS » 17.09.2004 16:10:19

peschmae hat geschrieben: Für mich heisst das - da jemand das Copyright an der ganzen Sache hat - das erst mal alles verboten ist und dann die GPL gewisse Sachen erlaubt. Nicht dass das was die GPL nicht regelt einfach erlaubt ist.
Das Urheberrecht regelt aber nicht was du in deinen vier-Wänden machst, sondern nur was du öffentlich machst.
Wenn du ein Buch hast, kannst du es auch beliebig oft kopieren oder abschreiben solange du das für dich machst ist das kein Problem. Probleme bekommst du erst, wenn du diese Kopien verteilst oder verkaufst.
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Raoul
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Beitrag von Raoul » 17.09.2004 16:17:19

chimaera hat geschrieben:wie sind die systemanforderungen für gnome?
192 MB RAM empfohlen ;-)

Mein Tip: Bleib bei XFCE, aber nimm Nautilus als Dateimanager. Dann hast Du Desktop-Icons, den Nautilus CD-Brenner etc. Quasi ein Gnome-light.

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Beitrag von startx » 17.09.2004 16:25:05

also ich galub kaum dass er in dem alten laptop nen brenner hat ...
ich hatte mal gnome 2.4 für woody auf nem 233MMX, 128MB, 10GB Festplatte

das lief wohl, aber nicht optimal in der performance ;-)
(vor allem nautilus wird horror)

das problem sind doch aber ohnehin die apps...
ich schliess mich raoul an , nimm xfc4, ist doch schön ...

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Raoul
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Beitrag von Raoul » 17.09.2004 16:38:45

startx hat geschrieben:also ich galub kaum dass er in dem alten laptop nen brenner hat ...
D'oh! :oops:
(vor allem nautilus wird horror)
ok, als könnte er gleich komplett bei xfce bleiben (-> xffm als Dateimanager)

Ich nutze auf so allen Mühlen übrigens immer einen aktuellen icewm mit emelfm2. Alles schick in gtk2, und trotzdem noch recht fix.

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Beitrag von peschmae » 17.09.2004 21:08:18

BeS hat geschrieben:Das Urheberrecht regelt aber nicht was du in deinen vier-Wänden machst, sondern nur was du öffentlich machst.
Wenn du ein Buch hast, kannst du es auch beliebig oft kopieren oder abschreiben solange du das für dich machst ist das kein Problem. Probleme bekommst du erst, wenn du diese Kopien verteilst oder verkaufst.
Dann darf ich auch mein Windows beliebig oft installieren :?:

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Beitrag von BeS » 17.09.2004 21:39:43

peschmae hat geschrieben: Dann darf ich auch mein Windows beliebig oft installieren :?:
Nein, weil es in der MS Lizenz verbooten wird. Hier wird also das Urheberrecht verschärft, da die Lizenz aktivitäten verbietet die eigentlich vom Urheberrecht erstmal erlaubt sind.
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Beitrag von marmeladebomber » 17.09.2004 23:10:44

Wenn es XFCE nicht mehr sein sollte, kannst du einmal ROX ausprobieren

http://rox.sourceforge.net/phpwiki/

Läuft nicht schlecht auf meinem P233 mit 128 mb.

Als Browser verwende ich: http://www.dillo.org/
Dillo is small: source is less than 400 KB, and the binary is around 350 KB!

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Beitrag von peschmae » 18.09.2004 14:07:16

BeS hat geschrieben:Nein, weil es in der MS Lizenz verbooten wird. Hier wird also das Urheberrecht verschärft, da die Lizenz aktivitäten verbietet die eigentlich vom Urheberrecht erstmal erlaubt sind.
Ach so, die Lizenz darf das also. Ok. Danke.
Ich dachte immer das so Lizenzen als Grundlage (die dem Lizenzgeber das Recht gibt so Lizenzen zu machen) das Urheberrecht haben und deshalb auch nicht Dinge verbieten die das Urheberrecht erlaubt.

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Beitrag von BeS » 18.09.2004 19:52:59

Es ist ja im Prinzip so, eine proprietäre Lizenz (z.B. von MS) sagt "Ich habe da etwas, du kannst das haben, aber nur wenn du mir versprichst xyz", xyz sind hier meistens Verschärfungen des eigentlichen Urheberrechtes, denn wenn das Urheberrecht xyz schon verbieten würde müssten sie es nicht in der Lizenz extra nennen.
Das Urheberrecht durch eine Lizenz zu verschärfen ist aber afaik rechtlich nicht so einfach, deswegen gibt es ja auch einige Punkte in so einer MS Lizenz die sie wahrscheinlich nie vor Gericht durchsetzen könnten, zumindest in manchen Ländern.
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