Bin die ganze Zeit dabei zu überlegen wie man seine Spur im Internet "aufzeichnen" könnte. Sinn sollte sein, alle diversen positiven Beiträge zu OpenSource Projeken mit einem Hash-Wert zu "markieren" um sie dann in google wiederzufinden. Damit solltne diversen zukünftigen evtl. Arbeitgebern möglich gemacht werden zu sehen, dass man tatsächlich irgendwo mitgewirkt hat und wieviel.
Ich teste jetzt hier ob der Hashwert von Vorname Nachname) in google aufgenommen wird und man nach ihm suchen kann.
Was haltet ihr davon?
hash wert für "personal marketing"
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marmeladebomber
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hash wert für "personal marketing"
Zuletzt geändert von marmeladebomber am 17.10.2004 22:17:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Sebastian.S
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Also ehrlich gesagt, erschließt sich mir der Sinn nicht so ganz. Wenn du an einem beliebigen OpenSource-Projekt mitarbeitest, kannst du in die Quellen und/oder in deinen User-Account bei Sf.net und/oder in die CV-Kommentare und/oder .. deinen Vor- und Nachnamen reinschreiben.
Wozu braucht es da einen solchen Hash-Wert?
Liebe Grüße,
Sebastian
Wozu braucht es da einen solchen Hash-Wert?
Liebe Grüße,
Sebastian
Humanity stands at a crossroads. [...] Will we evaluate, learn and profit
from [...] these new ideas and opportunities, or will we [...] suppress all of this in favor of
intellectually weak, [...] and sometimes brutally unfair
and inefficient policies?
from [...] these new ideas and opportunities, or will we [...] suppress all of this in favor of
intellectually weak, [...] and sometimes brutally unfair
and inefficient policies?
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marmeladebomber
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Sebastian.S
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Also, ich denke, die E-Mail-Adresse, die neben dem Entwickler häufig im Source-Code steht, müsste genügen.
Abgesehen davon, müsste dein zukünftiger AG ziemlich paranoid sein, um dir zu unterstellen, dass die Open-Source-Projekte, die du als Referenzen angegeben hast, nicht von dir stammen. (Es sei denn, du heißt zufällig Alan Cox oder so, da wäre ich dann auch ein wenig misstrauisch
).
Aber auf der anderen Seite fände ich es ziemlich lustig das zu lesen:
Liebe Personalabteilung
hiermit bewerbe ich mich auf die Stelle als (...)
Hierfür bin ich bestens geeignet, weil (...)
Liebe Grüße,
Heinz Jupp
PS: Geben Sie doch mal ac225a178661f2c7a968f5e8472c8aad bei Google ein, dann erhalten Sie eine Liste meiner Referenzen
Ich finde die Idee ehrlich gesagt nicht so überzeugend....
Liebe Grüße,
Sebastian
Abgesehen davon, müsste dein zukünftiger AG ziemlich paranoid sein, um dir zu unterstellen, dass die Open-Source-Projekte, die du als Referenzen angegeben hast, nicht von dir stammen. (Es sei denn, du heißt zufällig Alan Cox oder so, da wäre ich dann auch ein wenig misstrauisch
).Aber auf der anderen Seite fände ich es ziemlich lustig das zu lesen:
Liebe Personalabteilung
hiermit bewerbe ich mich auf die Stelle als (...)
Hierfür bin ich bestens geeignet, weil (...)
Liebe Grüße,
Heinz Jupp
PS: Geben Sie doch mal ac225a178661f2c7a968f5e8472c8aad bei Google ein, dann erhalten Sie eine Liste meiner Referenzen
Ich finde die Idee ehrlich gesagt nicht so überzeugend....
Liebe Grüße,
Sebastian
Humanity stands at a crossroads. [...] Will we evaluate, learn and profit
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and inefficient policies?
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intellectually weak, [...] and sometimes brutally unfair
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marmeladebomber
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derzeit bin ich eigenlich der der leute einstellt, und jeder kommt zur Zeit daher was er alles gemacht hat und was weiß ich. Kaum erstellt man einen Bug-Report hat man schon da und dort mitgewirkt. google ist da schlauer. es ist beinahe schon standard den namen bei google einzugeben und nachzuschauen.
Es geht mir darum die Idee einmal zu testen. Irgendwie hätte es schon seinen Reiz. E-Mail Adressen ändern sich, nicks ändern sich usw. was immer gleich bleibt ist der Hash deines Namens evtl. kombiniert mit Geburtsdatum.
Angenommen man baut sich hierbei über Jahre eine ganze Sammlung auf, ist das sicher sehr impressiv. (Zumindest auf mich wirkend)
Es geht mir dabei eher darum um meine Vergangenheit im Netz zu dokumentieren. Ich weiß nicht ob ich in 4 Jahren noch den Beruf ausüben kann den ich derzeit mache (> 110.000 km/Jahr im Auto, > 100h pro woche Arbeit) das geht an die Substanz. Und das will ich Dokumentieren. Zwar machen derzeit weniger als 3% meinre Tätigkeiten OSS Projekte aus, werden aber in den nächsten Jahren sicherlich 50% einnehmen.
Es geht mir darum die Idee einmal zu testen. Irgendwie hätte es schon seinen Reiz. E-Mail Adressen ändern sich, nicks ändern sich usw. was immer gleich bleibt ist der Hash deines Namens evtl. kombiniert mit Geburtsdatum.
Angenommen man baut sich hierbei über Jahre eine ganze Sammlung auf, ist das sicher sehr impressiv. (Zumindest auf mich wirkend)
Es geht mir dabei eher darum um meine Vergangenheit im Netz zu dokumentieren. Ich weiß nicht ob ich in 4 Jahren noch den Beruf ausüben kann den ich derzeit mache (> 110.000 km/Jahr im Auto, > 100h pro woche Arbeit) das geht an die Substanz. Und das will ich Dokumentieren. Zwar machen derzeit weniger als 3% meinre Tätigkeiten OSS Projekte aus, werden aber in den nächsten Jahren sicherlich 50% einnehmen.