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fabske
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suche ebook viewer

Beitrag von fabske » 06.11.2004 12:36:46

ich hab mal in einer zeitschrift so ein gerät gesehen um ebooks, also z.b. pdf, zu lesen. ich glaub es war von apple, bin mir aber nimmer ganz sicher. es war sehr flach, wie ein pad und so groß wie din a4. ich glaub per usb konnte man da dann die pdf datei drauf speichern und schön gemütlich im sessel lesen.
das problem ist dass ich mir die vorlesungskripte alle aus dem inet holen muss, und mir das eigentlich fast zu doof ist das auszudrucken wenn ich es eh nur 2 mal lese. außerdem hab ich dann soviel papier. am bildschirm lesen ist auch net so das wahre. so ein gerät wäre ideal, aber ich kann es nirgends finden.
hat jemand nen tipp?
danke
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Olaf Dietsche
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Beitrag von Olaf Dietsche » 06.11.2004 15:47:55

Ebook reader sind in der Regel teuer und können nur für diesen einen Zweck genutzt werden. Was spricht deiner Meinung nach gegen ein (Sub-)Notebook, Tablet PC oder PDA zum Lesen?

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fabske
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Beitrag von fabske » 06.11.2004 19:24:52

also ein pda is jawohl zu klein, ein notebook ist zu teuer, und was ist ein tablet pc?
danke
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Deblix
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Beitrag von Deblix » 06.11.2004 20:06:40

Im Grunde ist ein Tablet PC eine Mischung aus PDA und Notebook:

Etwa das Bild vom Notebook, aber mit einem PDA-typischen Touchpad, auf dem man mit nem Stift schreibt. Scheint recht praktisch, habe aber selber keins in der Hand gehabt.

Habe mal einen eBook-Reader von Sony gesehen. Das Ding hört auf den Namen Librie und hat ein Graustufen-Display, dass nur beim umblättern Strom verbraucht, da das Bild aus vielen kleinen Schwarz/Weiß-Kugeln besteht, die elektomagnetisch aufgeladen werden. Super sache wie ich finde, aber ob und wann, das Ding hier zu haben sein wird steht noch völlig offen.

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Sam
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Beitrag von Sam » 06.11.2004 22:21:12

Hi,
also ich habe ein TabletPC. Der ist zwar sehr leicht (1,54 Klio), aber auf Dauer zum auf dem Arm nehmen ist der doch zu schwer. Die Dinger kriechen auch wegen dem Windoof TabletPC Edition. Hab bei mir 2 Gig Ram drin, damit gehts aber dann flott. Nur fragt da nicht nach dem Preis (3K).
Ich habe kein Linux drauf gemacht, da er nicht mir sondern meinem Arbeitgeber gehört. Ich glaube aber die Handschrifterkennung wird wohl bei M$ besser sein, da die da Massen an Entwickler für ihre TabPC Offensive eingespannt hatten.
Also das mit dem PDA ist schon realistisch. Allerdings würde ich für PDFs einen mit einer guten Bilsdschirmauflösung nehmen. So ein Zaurus Sl-C860 macht 640x480 und läuft mit Linux. Kostet aber etwa 700 Euro.
Auf den normalen PDAs hat man meist 320x240. Das ist gut für Plucker Dokumente. Also wenn die Vorlesungsskripte in html sind, kann man die mit dem plucker in so ein palmreader Format verwandeln. Ich weiss aber nicht, wie es sich bei Bildern und Formeln verhält (bin da nicht optimistisch), aber normale Texbücher usw. gehen nett damit. PDFs muss ich mit meinem Zaurus SL-5500 (320x240), dauernd nach allen Richtungen scrollen. Das nervt!
Mein Fazit: Ich würde ein Notebook holen. Damit bist Du am flexiblsten. Es gibt ja auch immer wieder welche von den Unis subventioniert. Dann hast Du ja auch an der Uni WLAN und Du hast ein Tastatur, wo Du mal was schreiben kannst.
LG v. Sam

Olaf Dietsche
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Beitrag von Olaf Dietsche » 07.11.2004 13:14:07

Deblix hat geschrieben:Habe mal einen eBook-Reader von Sony gesehen. Das Ding hört auf den Namen Librie und hat ein Graustufen-Display, dass nur beim umblättern Strom verbraucht.
Dieses Review http://www.dottocomu.com/b/archives/002571.html ist allerdings vernichtend :-(
Weniger wegen der Hardware, sondern vielmehr wegen der Lizenzpolitik der E-Books.

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se8i
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Beitrag von se8i » 07.11.2004 15:55:06

Sam hat geschrieben:Mein Fazit: Ich würde ein Notebook holen. Damit bist Du am flexiblsten. Es gibt ja auch immer wieder welche von den Unis subventioniert. Dann hast Du ja auch an der Uni WLAN und Du hast ein Tastatur, wo Du mal was schreiben kannst.
LG v. Sam
Es gibt auch billigere TabletPCs, mit etwas über 1000€ geht es etwa los. Ich hab einen mit Linux laufen (ohne handschrifterkennung) und bin total zufrieden. WLAN und ne Tastatur (abnehmbar) hat das Ding auch. 10,4" sind zwar etwas wenig und auf Dauer auch ein bißchen anstrenged, aber man hat überall damit platz.
Jazz is not dead, it just smells funny.

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Sam
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Beitrag von Sam » 07.11.2004 17:41:25

Es gibt auch billigere TabletPCs, mit etwas über 1000€ geht es etwa los. Ich hab einen mit Linux laufen (ohne handschrifterkennung) und bin total zufrieden.
Haben wollen :D
Welchen günstigen empfiehlst Du?
Ich habe einen Fuj-Siemens Stylistic. Ist ein Slate und da habe ich so eine kleine usb Tastatur für. Der läuft auch lange.
So was suche ich für mich privat, wenn ich mein jetziges Notebook abgeschrieben habe (Mäerz). Habe mich so an dasTablet gewöhnt. Nur mehr als 1,3K möchte ich nicht ausgeben.
Ich hatte mal mit dem acer c111 geliebäugelt, die sind aber auch teuer. Also einer ohne Tastatur würde mir voll reichen. Linux ist auf dem Privatrechner muss, also dualboot, weil ich auch so Sachen wie SPSS brauche.
Das mit der Hanschrifterkennung interessiert mich auch. Gibt es das nicht für Linux?
Die auf den Zauri und den Ipaqs sollte doch irgendwie portierbar sein und mit viel Ressourcen und Pflege muesste das auch mal gut werden.
LG v. Sam

Onkel Suelli
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Beitrag von Onkel Suelli » 07.11.2004 18:26:29

Hallo,

mein Freund hat so ein PDA, für 300 Euro von Ebay und ist sehr zu frieden.
Die Schreiberkennung ist fast schon phenomenal.
Mein Freund hat eine sehr schlimme Schrift, aber das Teil kann sie erkennen.
Mann muss dazusagen, dass es sich um Chinesische Schriftzeichen handelt.
Ich habe es selber ausprobiert und ich muss sagen es ist sehr erstaunlich.

Ein PDA ist schon sehr umfangreich. Vielleicht möchtest du dir ja so ein Teil anschaffen.
Sehen sogar recht Nett aus. Ich habe dir mal ein rausgesucht:
Bild


Shönen Abend noch.
Kindersegen!

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