Schulungsunterlagen zum Thema Linux auf dem Desktop

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redrat
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Schulungsunterlagen zum Thema Linux auf dem Desktop

Beitrag von redrat » 23.11.2004 11:30:38

Hallo,

ich habe das große Glück(?) im Dezember eine Schulung zum Thema "Linux auf dem Desktop" halten zu müss...ähm... dürfen. Leider fehlen mir im Moment noch gute Schulungsunterlagen. Weiß zufällig jemand wo es geeingnete Unterlagen / Dokumente gibt? Gerne auch ein gutes (und aktuelles) Buch über KDE.
Natürlich bin ich bereit dafür zu bezahlen...

red

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tobi979
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Beitrag von tobi979 » 23.11.2004 11:43:56

Hi,

bei uns in der FH gibt es Scripte vom RZ-Hannover wo über Linux und ich glaube auch KDE.
Das lässt sich sicherlich auch im Netz suchen. Ich würd mal fragen was es alles gibt, aber ich bin zur Zeit 500 km von der FH weg.


Edit: schau mal hier: http://www.rrzn.uni-hannover.de/buecher.html
Gruss Tobi

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redrat
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Beitrag von redrat » 23.11.2004 14:34:12

Danke erstmal. Ich keine zwei oder drei Dokumente von RZ Hannover und finde die eigentlich auch ganz nett. Das KDE-Heft ist allerdings noch für KDE 3.0, bzw. SuSE 8.0 und das ist für meinen Geschmack doch schon recht alt. Hilft mir also nicht wirklich weiter. Aber danke dennoch.

Hat sonst noch jemand eine Idee?

red

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Sebastian.S
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Beitrag von Sebastian.S » 23.11.2004 16:11:59

Also imho eignet sich der "Kofler" relaitiv gut dafür... Ich habe vom Michael auch noch einen "Grundlagenvortrag", den ich dir gerne weitergeben kann.


HTH,
Sebastian
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floschi
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Beitrag von floschi » 23.11.2004 18:33:51

Es gibt vom Kofler mittlerweile ein neues Buch, Linux im Büro oder so ähnlich ;)

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redrat
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Beitrag von redrat » 23.11.2004 18:43:14

Sebastian.S hat geschrieben:Also imho eignet sich der "Kofler" relaitiv gut dafür... Ich habe vom Michael auch noch einen "Grundlagenvortrag", den ich dir gerne weitergeben kann.
Ich habe hier ne relativ alte Auflage vom Kofler und habe neulich mal in eine neuere Auflage reingeschaut. Nach wie vor halte ich das Buch für sehr gut, aber für meine Zwecke leider ungeeignet.

Was ist das denn für ein "Grundlagenvortrag"?

red

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brody
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Beitrag von brody » 24.11.2004 00:12:09

redrat hat geschrieben:aber für meine Zwecke leider ungeeignet.

red
von welchen Zwecken sprichst Du?

Nun, Du wirst dabei an Dein Zielpublikum denken.

Ich denke, unabhängig von Deinem Zielpublikum sind hier Konzept und Umgebung gefragt -- nicht so sehr Unterlagen (Unterrichtskonzepte müßen immer selbst erarbeitetet werden ...)
Leider wird ohne eine dem Ansatz entsprechende Umgebung kein Ansatz gelingen, meistens ist die Umgebung (Schulungsraum) das, was die meisten Ansätze prägt und leitet.

In den 90'er Jahren habe ich in ein Computerschule für Kinder gearbeitet. Gerade heute wieder habe ich darüber nachgedacht, warum diese Ansätze nicht und gerade in der Erwachsenen Bildung einzusetzen. Seltsam phantasielos und engstirnig laufen hier die Dinge ab. Oft sind die Schulungen der Versuch, Gebrauchsanweisungen vorzutragen, von deren Inhalt meist kein Drittel hängen bleibt.

Der Ansatz, das Konzept ist, das die Teilnehmer kleingruppenweise eine Dokumentation zu ausgewählten Themen erstellen müßen -- in Text, Bild und Ton, als pdf, html und in einer Datenbank archiviert und verfügbar gemacht, die dem Kurs präsentiert werden muß.
Die einzelnen Arbeitsschritte sind eingerahmt von kurzen Einweisungen, Richtigstellungen (sind Ordner und Verzeichnisse das gleiche --- ) die sich wirklich auf das wesentliche beschränken.
Es ist wichtig, in einer neuen Umgebung sich selbst " zu bewegen" , es nicht nur gesehen zu haben, es auch gemacht zu haben, quasi unter Aufsicht.
Und gerade "wir" erwachsenen sind da besonders empfindlich, und mögen es effizient.

Ein "Kofler" vorzulegen ist da nicht das Ding, und wirklich die wenigsten können sich für die Ästhetik von schwarzen konsolen begeistern ... das ist so..

Hat es Spaß gemacht, in einer vernetzten *nix Umgebung mit seinen Möglichkeiten zu arbeiten, mag der ein oder andere das auch zu Hause haben wollen, aber vor allen Dingen seine Berührungsängste verloren haben.
Mei, dann muß er halt den Kurs "Installation" belegen oder sich einen Kofler zulegen.

Anhand dieses Konzepts müßte die entsprechende Umgebung bereits eingerichtet sein - doch das hängt von den Schulungsräumen ab, was nicht das geringste Problem sein dürfte.

als ich Dein Post bemerkte las ich gerade folgende Artikel:

Triftige Gründe warum mein derzeitiger PC nur eine "Kiste" ist und mein alter 8 Bit Rechner noch ein echter "Compi":
http://www.bernd-leitenberger.de/heimcomputer-pc.html

Der Linux-Entscheider Münchens
Punk im Anzug - Der Münchner Amtsleiter Wilhelm Hoegner ist einer der letzten lebenden Rebellen:
http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/341/43298/

Zitat: "...tourte Hoegner den Sommer über durch die Abteilungen der Münchner Stadtverwaltung, um für die neue Software werben, Ängste zu zerstreuen, den menschlichen Faktor in den Griff zu bekommen." ---eben




Gruß Carsten ... und viel Erfolg
---
The Heineken Uncertainty Principle:
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Beitrag von redrat » 24.11.2004 13:12:11

brody hat geschrieben:
redrat hat geschrieben:aber für meine Zwecke leider ungeeignet.

red
von welchen Zwecken sprichst Du?
Aktuelle Unterlagen für KDE (>= 3.3) die einfach zu verstehen sind und nicht _zu_ umfangreich sind.

brody hat geschrieben:Leider wird ohne eine dem Ansatz entsprechende Umgebung kein Ansatz gelingen, meistens ist die Umgebung (Schulungsraum) das, was die meisten Ansätze prägt und leitet.
Das sollte kein Problem sein. Bei dem Raum handelt es sich um einen komplett ausgestatteten Schulungsraum in einem Schulungsunternehmen.
brody hat geschrieben:Der Ansatz, das Konzept ist, das die Teilnehmer kleingruppenweise eine Dokumentation zu ausgewählten Themen erstellen müßen -- in Text, Bild und Ton, als pdf, html und in einer Datenbank archiviert und verfügbar gemacht, die dem Kurs präsentiert werden muß.
Die einzelnen Arbeitsschritte sind eingerahmt von kurzen Einweisungen, Richtigstellungen (sind Ordner und Verzeichnisse das gleiche --- ) die sich wirklich auf das wesentliche beschränken.
Es ist wichtig, in einer neuen Umgebung sich selbst " zu bewegen" , es nicht nur gesehen zu haben, es auch gemacht zu haben, quasi unter Aufsicht.
Und gerade "wir" erwachsenen sind da besonders empfindlich, und mögen es effizient.
Klingt nach einem Interessanten Konzept. Werde ich mal drüber nachdenken. Das Problem ist jedoch, daß die Ausarbeitung eines solchen Konzepte recht aufwendig ist und Zeit kostet, die ich leider nicht haben.
brody hat geschrieben:Anhand dieses Konzepts müßte die entsprechende Umgebung bereits eingerichtet sein - doch das hängt von den Schulungsräumen ab, was nicht das geringste Problem sein dürfte.
Wie gesagt, Schulungsräume und Hardware ist absolut kein Problem.
brody hat geschrieben:Triftige Gründe warum mein derzeitiger PC nur eine "Kiste" ist und mein alter 8 Bit Rechner noch ein echter "Compi":
http://www.bernd-leitenberger.de/heimcomputer-pc.html
Ich fühle mich in alte Zeiten zurückversetzt.
brody hat geschrieben:Der Linux-Entscheider Münchens
Punk im Anzug - Der Münchner Amtsleiter Wilhelm Hoegner ist einer der letzten lebenden Rebellen:
http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/341/43298/

Zitat: "...tourte Hoegner den Sommer über durch die Abteilungen der Münchner Stadtverwaltung, um für die neue Software werben, Ängste zu zerstreuen, den menschlichen Faktor in den Griff zu bekommen." ---eben
Den Artikel habe ich zufällig Gestern auch gelesen. Lohnt sich wirklich. Sind zwar nicht allzuviele neue Informationen enthalten aber sehr schön geschrieben :)

red

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Sebastian.S
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Beitrag von Sebastian.S » 24.11.2004 19:18:34

redrat hat geschrieben:Was ist das denn für ein "Grundlagenvortrag"?
Diesen Vortrag hat Michael in einigen Städten gehalten. Er beschäftigt sich mit Fragen wie "was ist Linux", "kann man Windows und Linux parallel betreiben", "wie funktioniert ein Bootloader" etc.
Für Einsteiger imho brauchbar. Ich kann dir den Vortrag gerne mal mailen, wenn du magst.


Liebe Grüße
Sebastian
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Beitrag von brahma » 24.11.2004 20:55:28

Ich glaube unser Prof hatte da mal was augearbeitet, werde gleich zu hause mal eben nachsehen..... :wink:

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Beitrag von redrat » 25.11.2004 16:27:48

Sebastian.S hat geschrieben:Für Einsteiger imho brauchbar. Ich kann dir den Vortrag gerne mal mailen, wenn du magst.
Danke, ist angekommen. Den Vortrag selber kann ich für meine Schukung zwar nicht gebraucht (ist halt 'nur' ein Vortrag), aber im Vortrag habe ich von dem neuen Buch von Michael Kofler gelesen. Ich denke das Buch werde ich meinen Teilnehmern mitbringen...

red

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Beitrag von redrat » 25.11.2004 16:48:49

Damit dieser Thread für Hilfesuchende später noch mehr Informationen enthält:

Es scheint halbwegs aktuelle Unterlagen zum Thema "SuSE Linux 9.0" und "KDE" beim Herdt Verlag zu geben.
Zur Qualität der beiden oben genannten Unterlagen kann ich nichts sagen, aber laut einem befreundetem Trainer sollen andere Unterlagen von dem Verlag recht gut sein.

red

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brody
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Beitrag von brody » 26.11.2004 12:15:19

gelöscht
Zuletzt geändert von brody am 01.12.2004 00:32:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von brody » 26.11.2004 12:17:09

es ist nicht einfach darauf zu antworten, denn rein planungsmäßig betrachtet ist es gegessen,
doch wurde ich die letzten Tage mit *seltsamen* Begegnungen/ Ereignissen konfrontiert, die mich all diese Zeit über Dein Posting grübeln lassen

und nebenbei nervt mich eine noch nicht fertige playlist anläßlich eines Jubiläums, und allein deswegen ist ein klarer Gedanke kaum faßbar. Die Zusammenstellung ist .... läßt mich ...doch Sentimentalität macht es nicht einfacher, und ein Tribut muß sein.

Zumal ich mich in diesem Forum noch nicht geoutet hab (*)

#
## (*) soll sein sowas wie "\\/to_be_edit_+1" -- die fehlende Fußnote --
# da fehlt was
#

Gerti Aicher --- rechts im Bild --- Bild

hat versucht, 20 Jahre Chronik eines Laientheaters http://www.theater-am-markt.de/start.htm aufzuarbeiten, und dort findet sich auch das Ein oder andere Starfoto von mir

Bild

"Carsten Schmidt" bin ich, derjenige der so ausdrucksstark die Luft umrührt, Oliver Schuberth derjenige, der mich anbetet, ... was schon lange nicht mehr vorgekommen ist ...
die digitalisierung hat bei mir recht spät eingesetzt, bis ich ungefähr um die 30 war, um 1990 herum. Im Prinzip gehört für mich diese Thematik zu den Kreisen, die ein Atomkraftwerk in das Neuwieder-Becken (*) mitten rein setzten, "der begrenzbarkeit wegen" oder die Eifel wie ein "Käsebuffet" mit Raketen spickten. Die offensichtliche Kaltschnäuzigkeit liess die Leute/Jugend über Telefonlisten und Offsetdruckheftchen nachdenken.
Ein ziemlich planloser Abiturientenjahrgang, dem zumindestens die Ehre zuteil wurde, das Abschlußzeugnis vor den Türen auf der Straße ausgehändigt zu bekommen. Der Anlaß war nicht glanzvoll, und die ganze Meute steubte auseinander.

Um jetzt noch die Kurve zu bekommen,
ich mußte gestern realisieren, wie einer guten Bekannten ihre "Modem"-Box zugespammt wurde, - es hat was von einer Neutronenbombe, in dem übertragenen Sinne, "die Dinge bleiben stehen --- sind aber nicht mehr nutzbar."
quasi am eigenen Leib zu erleben das die Bedauernswerte zur Zeit täglich von 150-240 mails zugemüllt wird, doch sie schaut nach wie vor auch den Filter durch, weil sie Angst hat, eine der zahlreichen Kontakte mit Indien oder Afrika zu verpassen. Sie ist Muskerin und hat all die Jahre mit ihrem Mann viele Kontakte aufgebaut, die sie erst seit einigen Jahren gelernt hat mittels Email zu pflegen. Gestern hat es noch Spaß gemacht
und heute schon ist es wieder nervig.

<<< Einblendung >>>>>
"die ganze Wahrheit über stalker, oder - wie aus meinem email nick ein Synonym für Spam wurde" , so mit 2,3 min Sendezeit in Planetopia ---

, bevor aus meinem "nick" ein Teil der Spam - Neutronenbombe [/i) wurde.
<<<<<<< O >>>>>>>>>

Ich gebe zu, mein Zugang zu dem, was mit digitaler Technik verbunden, ist ein seltsamer, und der einzig wirkliche reale, daß ich mich '89 bei einem Sturz auf meine heißgeliebte Schreibmaschine setzte. und ich rang mich zu einem Olevetti PC durch
Der entpuppte sich als Gimmick, - ich Super-Dau hatte die Vorstellung auf einem 8080 mit DOS 5 das Layout DER ZEIT " immitieren" zu können
von wegen, Schriften und Spaltenumbruch
-abgesehen von den begrensten Möglichkeiten eines mit Stempeltusche betriebenen Nadeldruckers. --- es liegen bekanntermaßen Welten dazwischen.
Es erinnerte sehr daran, wie ein Zivi Kollegen mithilfe eines Bandgerätes und Fernsehers mit weiß was ich eine Visitenkarte zu erstellen versuchte, am Ende auch sowas wie eine Visitenkarte hatte, und nach 6 Wochen keine Freundin mehr (war das Design der Knackpunkt?)

Doch scheinbar ist die Technik in dem Sinne nicht wirklich weiter, und es erscheint wie ein unbewältigbarer "Bug", sich mit ihr zu beschäftigen, hat nicht nur verträgliche Auswirkungen.

nach dieser "personality" Vorrede (keine Angst, ich hab noch mehr davon)
ist ein Vorschlag für einen Ansatz angebracht,
er ist stark an eine sehr amerikanische Herangehensweise, der von Futurekids aus den 90er Jahren angelehnt. wie heißt es so schön, eine gute Kopie zu machen ist der Anfang jeder Kreativität

und streue einfach mal ein paar Kapitel überschriften ein
das erste Kapitel nenn ich


1.) Schulung oder Workshop


redrat hat geschrieben:
brody hat geschrieben:
redrat hat geschrieben:aber für meine Zwecke leider ungeeignet.

red
von welchen Zwecken sprichst Du?
Aktuelle Unterlagen für KDE (>= 3.3) die einfach zu verstehen sind und nicht _zu_ umfangreich sind.
Ich denke, es sind Schulungsunterlagen, in denen der "Zuhörer" Mitlesen oder Nachlesen können soll.
Im allgemeinen, ohne unterstellend wirken zu wollen, entsteht die allg. frontal Schulung.

Schulungsunterlagen im Sinne eines "workshops" sind Schulungsunterlagen, die erarbeitet werden, mit dem Erfolgsziel, das sie nach-lesbar sind. Im Sinne der Umsetzung (Aufbereitung) wie dem informativem (inhaltlichem).

Wir (meine generation"60er) versucht diese Aufbereitung mit handschriftlicher Mitschrift gerecht zu werden.

workshop
--
muß darüber gesprochen werden ?!? -- ja
und nicht nur, weil ein, nicht unbeträchtlicher Teil von uns in Zeiten des babylonischen denglish, mit irreführenden Assoziationen behaftet sind, sondern weil es um eine Haltung geht, die auf einem "common sense" beruht, der aufrichtige Versuch einer Definition, ein Inhalt, kein Hin-Halt

und es muß darüber gesprochen. Es fallen Begriffe, die heute Reißnägel auf meiner Tastatur herausfahren lassen:

-- Projekt Unterricht
-- freie Arbeit
-- Teamgedanke
... soll ich weiter machen?
... wie wäre es mit ...
? Motivation?

woran denkt der einzelne? (*)

2.) Themen orientiert

Die Themen sind bei einer projektorientierten Ansatzweis die kreative Aufgabe, die Kunst eine Themenauswahl zu kreiren, die die größtmöglichste Schnittstelle zwischen Ziel (er/sie kann sich "auf einem K-Desktop bewegen") und den Möglichkeiten der Teilnehmer bietet.
Das gilt als einer der größten Zeitfresser, ich persönlich weiß nur von wenig guten Erfahrungen anderer -- das frz. laize-faire hat einen schalen Beigeschmack, sollte meiner Philosophie beschreiben, auch der "Teamleiter lernt noch was" (*) ist weniger Vorbild, denn der, der erste Ansprechpartner, der Probleme gewöhnt ist.

Zumindestens gibt es mittlerweile die ein oder andere hübsche powerpoint ...

Umgebung und Struktur
brody hat geschrieben:brody"]Leider wird ohne eine dem Ansatz entsprechende Umgebung kein Ansatz gelingen, meistens ist die Umgebung (Schulungsraum) das, was die meisten Ansätze prägt und leitet.


Das sollte kein Problem sein. Bei dem Raum handelt es sich um einen komplett ausgestatteten Schulungsraum in einem Schulungsunternehmen.
[/quote]

ausgestattet ist nicht gleich ausgestattet, es gibt eine Variante, die erscheint in manchen Schulungsräumen die gleichsam unverschämteste, wenn es um die definition von strukturell ausgestatt geht. Auch, weil wir rein materiell nicht nur von einem Overheadprojektor sprechen,
und immer noch gibt es die Angst des Dozenten vor dem Diaprojektor.... ohne jeden Sarkasmus, das womit du jedes "Klientel" vom "Hocker reißt", wird immer noch am besten mit den folgenden Worten beschreiben -- ein redaktionell ausgerichtete Struktur --
das ist keine Selbstverständlichkeit -- schlicht auch das Kapital von einigen Companies.

der Sandkasten Gedanke ...

... und letztlich sind es, unverschämter weise , nur die vier Holzbalken, von denen ich Sprach , die "Einfassung"
Und es geht auch nicht so sehr um einen gesamt zeitlichen Rahmen, der wird professionel außen vorgelassen und gegen unendlich gesetzt, getreu dem dialektischen Anspruch, indem ganz idealistisch nach wie vor behauptet wird -- Sie können mit dem Erlebten/Erlernten auch nach dem Kurs was anfangen, und sei es etwas Spaß für sich herauszuziehen, eine vielleicht andere Sichtweise entwickeln, tatsächlich einen neuen Zugang für die bisher normale .... wir kennen das

oder in Bild Manier ;-) Hilfe zur Selbsthife hat keine meßbare Qualität. -- keine Angst vor dem Autodidaktiker in dir, frei Fahrt für den Handwerker und feierabend Terroristen ;-)

und sind die Logn daten übergeben, ist der Sandkasten betreten, wollen Rutsche, Bagger und Förmchen ausprobiert werden.

Förmchen, Bauklötze, Röhren, Tunnel graben, "ab"malen , "umformen"

.. um nur Einige "Einrichtungen" zu nennen.
da will die Liebe vom Kindergarten gleich alle viere von sich strecken.
ketzerisch gefragt und in den Raum gestellt -- war da nicht einmal dieser Spruch, von dem vw-käfer und dem ferrari --- und mit welchem der beiden autos es leichter ist, um die Kurve zu kommen ist?
es ist nicht einfach, und ich persönlich bin froh, das ein oder andere " zu kapieren", es gibt einfach zu viel "baustellen" und weiß wohl, vieles nicht kapieren zu werden.
nevermind, es geht nicht darum ein "Rennen zu fahren", sondern ein Gefühl von "Integrität" (*) zu bekommen, (neue) Möglichkeiten zu entdecken, Arbeitsweisen zu überdenken/übertragen,
und nicht zu guter letzt, einen Einblick von der Vielzahl an "möglichen Kommunikationskanälen" zu entdecken.
Von meiner Umgebung ist dies ein weit verschlossenes Feld.
Für die meisten hat das "Netz" erst die letzten 4 Jahre an Bedeutung gewonnen,
mein persönlicher Eindruck ist, den meisten ist es ein fragwürdiger Aspekt,
--- einige meiner Generation hielten es für wichtig, eine Volkszählung zu verhindern ... hatten wir zu viel StarWars oder Terminator (MAX. Headroom :-))))
im Fernsehen geguckt?

brody hat geschrieben:Der Ansatz, das Konzept ist, das die Teilnehmer kleingruppenweise eine Dokumentation zu ausgewählten Themen erstellen müßen -- in Text, Bild und Ton, als pdf, html und in einer Datenbank archiviert und verfügbar gemacht, die dem Kurs präsentiert werden muß.
Die einzelnen Arbeitsschritte sind eingerahmt von kurzen Einweisungen, Richtigstellungen (sind Ordner und Verzeichnisse das gleiche --- ) die sich wirklich auf das wesentliche beschränken.
Es ist wichtig, in einer neuen Umgebung sich selbst " zu bewegen" , es nicht nur gesehen zu haben, es auch gemacht zu haben, quasi unter Aufsicht.
Und gerade "wir" erwachsenen sind da besonders empfindlich, und mögen es effizient.


Klingt nach einem Interessanten Konzept. Werde ich mal drüber nachdenken. Das Problem ist jedoch, daß die Ausarbeitung eines solchen Konzepte recht aufwendig ist und Zeit kostet, die ich leider nicht haben.
[/quote]

hmm .. würde ich jetzt machen... wie heißt es so schön, es kommt auf die Rahmenbedingungen an.
ein sauberes accounting, und ein "geschwätziges" X etc etc etc
der Rest ist ein funktionelle Ordnereinrichtung und etwas Phantasie.

Die Bewältigung der Themenprojekte wird durch die
(ich kann nicht anders ...)
durch die Rhytmisierung , gleichsam den "gesetzmäßigkeiten einer Show-/ Theaterproduktion"
6 Wochen Proben, in der letzten Woche 1./2. Probe, (nein-ja -- ich denk grad das gleiche)
aus allem eine lustige theaterpädagogische "human-ressource" Veranstaltung machen.
...
hatten wir ... und? Ich weiß nicht, ob ich der einzige eine "Sprung in seiner Platte" spührt, oder wie jeder mal bemerkt hat, wenn die Schallplattensammlung sich nicht vergrößert, bist du alt ... verdammt alt.
...

brody hat geschrieben:Anhand dieses Konzepts müßte die entsprechende Umgebung bereits eingerichtet sein - doch das hängt von den Schulungsräumen ab, was nicht das geringste Problem sein dürfte.

Wie gesagt, Schulungsräume und Hardware ist absolut kein Problem.
[/quote]

die kreativen Vorschläge


endlich, bin halb tot, ich muß morgen blau machen, sorry, plumo, *wink*, falls ich diesen Unsinn, diese nächtlichen Vollmond Fantastereien ... verzeiht mir, wenn ich u.U. nicht noch einmal Korrektur lese, wenn die bauern das maul aufmache $-))


letzlich Auslöser meiner nächtlichen Fantasien, (es gibt schlimmere) sind leitenbergers Artikel. Seine Artikel , ohne jedes Factenwissen über die Hintergründe total fesselnd,und wenn glaubwürdig, ein gelungenes Stück, Beispeil für Technik Geschichte.
Womit ein Thema gefunden wäre -- ein Metathema
Seine Artikel sind ein Fundus von Kapiteln/Themen (*)

scratch

1.Woche

-- zieldefinition
das Seminar wird seine Ergebnisse im Rahmen der Firma/Schukungszentrum/Sourceforge/Kaninchenzüchterverein
die Teilnehmer behalten nach Abschluß ihren persönlichen Account, die Dokumentationen sind archiviert abrufbar, im idealfall ausbaubar, im sinne einer initialisierung.
-- sport muß sein , so "spaßige Vorgaben" (duck) das team, das nicht nur in die meisten dateiformate exportieren kann

die themengebiete decken bestimmte Themen

-- Recherche Vorbereitungen 0-projekt -Alle

es werden grundlegende Betriebsfunktionen "überprüft", und anhand "strenger Vorgaben" grundlegendes Handling anhand vorgegebener Software, "unterschiedlichen Charakters" Prinzipiel untersucht jedes Team und die möglichkeiten der Modifikation, und derer Qualitäten mehr. "nebenbei" wird die Infrastrukur erforscht und "gefüttert" (nicht aufgebaut!)
Es entsteht eine "Hitparade" der Anwendungen, die zum Meinungsbildungsprzß. beiträgt, der Schriftführer/Projktleiter eines Arbeitsgruppe hat in erster Linie moderierenden Charakter, der sich vornehm zurück haltend die F.A.Q. seiner Gruppe zusammenhält.
Er sorgt dafür, das die "Zeiten"eingehalten wird, der nach dem dritten mal anmahnen ...
Ist aber auch der, der die "Probleme" dokumentiert. Die "Ergebnisse" einpflegt.
Er hält den Ordner seiner Gruppe "sauber"

---- anhand der Fragestellung die Kapitel Überschriften entwerfen (inhaltlich/gestalt)
----- vom hängeregister in den Dateiordner
---- testobjekt "meine adressen" ; als Belohnung winkt am ende der Woche die importierte, flexibele, von mir leicht einzubindende datenbank, in der 4.woche wird mich ein "TEchnik" Team darüber aufklären, wie ich sowas "sichere" (... man hört ja immer so davon)

-- verteilung der Projektvorlagen

die Projekte sind nach Themengebiet an "Zeitvorgaben" gebunden

die zweite bis dritte woche stehen gewisse Gruppen unter dem Druck, die in der Nacht der "langen Messer" die Möglichkeiten der "medialen Reizüberflutung" "party der cyber-geeks" --- ein geselliges Beisammensein bei Beschallung und eye-candies und für die Teams, die für die Gestaltung der Abschlußparty(?) Launch(?), vrantwortlich sind.
beamer, cpu, watt, wenn gar nichts geht, geht kartoffelsalat und bier.
just for fun
Diese Leute sind die Experten in Audio/Bild/Graphik/, und "steigen" je nach Interess/Bedarf in die "redaktionelen" Themen ein, nicht jedoch ohne dabei zu vergessen, für die atmosphärische GEstaltung des Finales sein

die "redaktionellen" Themen

haben natürlich zu einem Teil mit "technischen" Aspekten zu tun
bereits erwähnt, das Thema "Backup" und als der "wunde" Punkt im Gefühl von Integrität.

technisch auch, die die Themen der diversen Kommunikationen. Denkbar, eine Arbeitsgruppe die den IRC-Server zu betreuen hat. Von Leuten, die u.U. das näher kennenlernen wollen, ich persönlich halte IRC und ähnliches für gewöhnungsbedürftig, wenn nicht sogar fragwürdig im Sinne der Produktivität, doch ich weiß das es diese Zwischenwelt gibt -- ungalublich, was ich da gerade für ein Lied höre.
Doch tatsächlich habe ich mich in der brodelnden Menge immer ganz wohl gefühlt.
Zehnfingerübungen halte ich nicht für die Quintessenz der mesnchlichen Kommunikation.

da defacto "zu spät" , vielleicht gerade deswegen auch, es "diese Zeiten der Brotschüsseln" für mich nie gegeben hat, es umso mehr für mich völlig faszinierend ist, was es bereits für Konzepte gegeben hat, und nun ja,
gewagt formuliert, die an sich sehr späte Berührung mit Rechnern, dann ca. 95/96 Linux, und da gab es genügende Momente "historischer Anmutungen" --- es verändert die Perspektive, es ist die Erfahrung, das Programme eine Geschichte haben.
und überhaupt, jeder weiß es , ein extrem seltsames Thema ist.
bösartigkeit vermutet einer meiner auch eine antiquiertheit, die ich oft genug als Behinderung eines produktiven Umganges, die ich mit einem "modernen" OS nicht hätte.

+ bericht

die bedeutung von sTandards in der Sondengeschichte -- stimmts, was gibt es da noch an fakten

+ bericht

wie funktionierte der erste mail client in der computergeschichte

+ bericht

die erste virtuelle stadt -- konzept und scheitern

brody hat geschrieben:Triftige Gründe warum mein derzeitiger PC nur eine "Kiste" ist und mein alter 8 Bit Rechner noch ein echter "Compi":
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Ich fühle mich in alte Zeiten zurückversetzt.


wie schon e rwähnt - ich selbst hatte die ersten wirklichen Erlebnisse auf einem der ersten digitalen Lichtpulte , einer Tenor '80 ADB, was mir schwer fällt, als einen Rechner zu bezeichnen, was es aber war, so auch arbeitete, programmierfähig (räusper, du steuerst Dimmer, die gepatcht in Speicher ablegt werden, Zeiten zugeordnet werden ...)
es wurde quasi als "arbeitstier/werkzeug hergenommen"

brody hat geschrieben:Der Linux-Entscheider Münchens
Punk im Anzug - Der Münchner Amtsleiter Wilhelm Hoegner ist einer der letzten lebenden Rebellen:
http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/341/43298/

Zitat: "...tourte Hoegner den Sommer über durch die Abteilungen der Münchner Stadtverwaltung, um für die neue Software werben, Ängste zu zerstreuen, den menschlichen Faktor in den Griff zu bekommen." ---eben

Den Artikel habe ich zufällig Gestern auch gelesen. Lohnt sich wirklich. Sind zwar nicht allzuviele neue Informationen enthalten aber sehr schön geschrieben :)

red[/quote]

ja, und es beschreibt sehr schön, die "menschliche Seite" der Problemtik.

Sehr Schade, das nicht das orginal Foto aus der Wochenende print ausgeabe übernommen wurde --- mit einem auf ihn zeigenden roten Pfeil --- die Haartracht fand ich an dieser Stelle nur eingeschränkt witzig

in einem anderen SZ-Artikel (*) berichtet ein Redakteur, wie er ein S.U.S.E installiert und seine Begegnung mit den kryptischen Zeichen "GRUB" ,
und dank Susi und dank meiner letzten Installation mit "Schönheitsfehler" durfte ich mich mit ihrem HP Omnibook erneut beschäftigen (ohne bios zugriff! acpi disabeld, shadow ram komplett eingeschaltet)
neu installation, und weil ich es simpel mag, und ich aufgrund meiner rüden Umgangsmethoden auf dieses unglaubliche paketmeangement schwöre, genannt apt,
auch damit leben kann, das die versionskontrolle mit hash werten kontrolliert werden,
sich dann schon ab und die Frage augstellt "Jungs, wie tief wollt ihr mich noch ins Bergwerk reinsteigen lassen, überfordert den halben Dschungel Indianer nicht.
Eine meiner "unwahrschenlichtsten" Einbildung ist es, in einem Landhaus in Wales leben zu dürfen, ganz ohne Telefon ... nur mit Strom und einem Zaurus, ohne Ventilator, gaanz wichtig ;-)
Nun, diese Ubuntu hergenommen, - system installieren macht wieder spaß!
doch stieß ich auf diesen GRUB ,
ich nur seufzte, schon Jahre sich um GRUB drückend, "das jetzt auch noch"
und gezwungen mit den apm und acpi möglichkeiten rumspielen zu müßen ...

acpi=force

ist wohl doch immer noch einen Versuch wert, bei zu altem und BIOS seitig ausgeschalteten ACPI

Doch das sind nicht die Themen, die begeistern, nicht ein Klientel, die den Umgang mit dem REchner über den Desktop lernen wollen --
ein bootender *nix Rechner hat wirklich auf die wenigsten eine "freundliche" Ausstrahlung.
Auch nicht das ncurses Ubuntu Installationsmenü,
was aber einen wieder daran glauben läßt, es ist eine Installation, bei der die Homer Simpson Installations Wahrscheinlichkeit recht hoch ist.

Die Design(s) der Begrüßungsbildschirme und der übersichtlich gehaltene Desktop,
im Vergleich zu unserem westlichen "overload",
wirken ansprechend, fremdartig auch
und alles lief, und ihr home war nach einer Zitterpartie, wieder an ihrem Platz.
Es dürften eigentlich fast nur Linuxer kennen, das sich ein Rechner unterschiedlich anfühlt , nicht nur wegen der rauschhaften Entwicklung und Staagnationen, die in
diesem Bereich stattfindet.
Und sei es nur, das witziger weise die Leute, die überhaupt nichts mit "Linux" im Sinn haben, versprechen "problemlose" Geräte unter Linux eine gew. Garantie, das diese ohne Treiberprobleme auch unter kommrziellen Systemen zuverläßig betreibbar sind.
Es wäre falsch, deswegen wäre ein Linux "das" bessere System, geht es hierbei doch
um das Prinzip GNU, letztlich nur ein anfechtbares Postulat, eine These wie mit geistigem Eigentum umgegangen werden "müßte", es garantiert nicht die unbedingt bessere Lösung - im Sinne, dem Wesen; dieses Mediums gemäß; deren Wissenserhalt durch pflege,und einer besonderen Qualität von Weitrgabe gewährleistet werden muß.
In dieses Bild fügt sich die Verständnissproblematik von "common sense"
ein Aspekt, der sich auch in der Krise des Bildungsystems wiederfindet.
Entwickelt eine Gesellschaft keinen "common sense", schafft sie ihn nicht zu formulieren, gesellschaftich drückt sich dies besonders


lesbarkeit (!=) kopierbarkeit und kopieren nicht unbedingt wissensweiterabe ist,
ähnlich ist es mit Musik, deren Performer ebenso davon leben, das ihre Werke weitergegeben werden.
Diese Art von Diskussion gehört in den Ethikunterricht, wär sie nicht letztlich auch von einer wirtschftlichen Relevanz --- und von wegen --- wirtschaftlicher Relevanz
hat nicht ein Millionär in Südafrika diese kleine Steilvorlagen, social sponsoring,
private social educaticion
Doch ich bin auch immer so romantsich naiv, an d_e_n uneigennützigen Mäzen,
auch wenn es einen abentteuerlichen Beiklang hat, das er sich ein intellektuelles Hobby leistet -- warum nicht.
Ist das Wissens-export oder -import, oder können SÜdafrikaner sich keinen nintendo mehr leisten.

Somit schluß mit dem Thema "zwischen Spielhölle und Exeltabelle"
---
The Heineken Uncertainty Principle:
You can never be sure how many beers you had last night.
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redrat
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Beitrag von redrat » 26.11.2004 12:53:30

Aha. (sorry, mehr ist mir als Antwort nicht eingefallen).

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brody
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Beitrag von brody » 26.11.2004 18:43:15

redrat hat geschrieben:Aha. (sorry, mehr ist mir als Antwort nicht eingefallen).
das dachr ich mir acuh, als ich mir mein nachttrunkenes Post jetzt wieder angesehen hab.

nun -- betrachten wir es als frei von der Leber geschrieben (gestottert)
---und ich werde mal zusehen, das ich das noch etwas editiere *schäm
liegt nun aber daran, das mich das Thema doch schon länger beschäftigt,
und ich Deine Frage für ein kleines, schriftliches brainstorming mißbrauchte.

da muß ich mich noch etwas klarerer formulieren


Gruß Carsten
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Usambara
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Beitrag von Usambara » 26.11.2004 19:29:55

Gibts denn kein Forum für Vollmondgeschädigte?
Wenigstens könntes Du den doppelten Post löschen.
Debian

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