Auf ZDnet ist ein interessanter Artikel (leider zu kurz) nachzulesen, in dem der SuSE Technik-Verantwortliche sich darüber äußert, das die Featuristis und der Versions-Fetischismus bei den SuSE-Businessprodukten keine Zukunft mehr haben. Laut seiner Aussage müssen diese Produkte unter mehreren Plattformen und Bedingungen konsistent sein.
Da sag ich doch nur, das die sich vielleicht die Release-Regeln von Debian ansehen sollten. Wenn ein Release stable ist, dann werden keine Änderungen mehr daran vorgenommen, es sei denn es handelt sich um Bugfixes oder Sicherheitsfixes. Und selbst wenn Version 0.815 einer Software schon steinalt ist, bleibt sie so in stable erhalten wie sie ursprünglich released wurde.
Releases aller 3 oder 4 Monate können ja nicht stabil oder zumindest unter vielen Umgebungen getestet sein
... so, das war genug flamewar für heute
ZDnet-Artikel: SuSE looks to stabilize Linux
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Das problem is halt das SuSE geld verdienen muss
Sonst wären dennen ihre Releases auch nicht in so kurzen abständen.
Sonst wären dennen ihre Releases auch nicht in so kurzen abständen.
Die USA sind direkt von der Barbarei in die Dekadenz übergegangen, ohne den Umweg über die Zivilisation zu nehmen.
-Joachim Fernau
roarin@amessage.de
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