bzgl. memtest86+,
sollte Dir auffallen, daß der Test auf endlose Wiederholung ausgelegt ist.
Dauertest über mehrere Stunden (mit eventuell erschwerter Bedingung schlechter Kühlungsbelüftung) zielt auf Detektierung thermischer Fehlstellen im RAM-Riegel.
Wenn der Test längere Zeit ohne Fehlermeldung läuft, kannst Du sagen, daß der Test längere Zeit ohne Fehler läuft.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist fehlerhaftes Ram dann nicht Quelle eines Problems.
Steht so auch in etlichen Dokumentationen bzgl memtest86/memtest86+ im www.
Ein linux-Kernel kann angewiesen werden, solche Fehlstellen auszulassen
(badram oder eher memmap, siehe
https://www.kernel.org/doc/Documentation/bad_memory.txt),
das ist praktisch bei nicht wechselbarem Ram-Speicher.
(Auch neuere windows:
)The Windows BCD (Boot Configuration Data) actually has a {badmemory} object.
Windows BCD has {badmemorylist} and {badmemoryaccess} objects.
You should set the first to bad memory pages separated by spaces
(eg. bcdedit /set badmemorylist 1499543 1434007) and the second to No
(bcdedit /set badmemoryaccess No)
win7-Installations-DVD hat auch einen generischen memtest.
(war wohl auch schon bei vista dabei)
Bzgl. des Problems.
Solltest Du andere (aktuelle oder auch ältere) Distributionen austesten.
suse / fedora - ubuntu - ein bsd?
Zeigen sich da Fehler, ist es zumindest kein spezielles Problem mit debian.
Vielleicht ein generelles Problem mit Deinem Gerät, ein schwer zu lokalisierender Hardwarefehler?
Andernfalls findest Du so vielleicht ein problemlos laufendes unixartiges Betriebssystem.
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Ist nicht generell sondern nur hier speziell gemeint.detix hat geschrieben:Kann ich hier (jessie/stretch) zum Glück nicht nachvollziehen.rendegast hat geschrieben: Synaptic hat/macht Fehler.
'/root/.synaptic/tmp//tmp_sh' ist offensichtlich synaptic.
Ob in dem Fall synaptic oder die Privilegienverteilung im Desktopsystem angeknackst ist?
imo nur symptomatisch.