Liebe debian-Benutzer,
könntet ihr mir bitte sagen, ob debian stable (wheezy, oder eben das vermutlich bald als stable erscheinende jessie) auf dem Mac Mini late 2012 oder late 2014 laufen wird (und alle Komponenten nativ unterstützt)?
Vielen Dank! : )
PS: Wenn ich das mit stable vergessen kann, wie sieht es mit unstable (sid) aus?
Debian auf dem Mac Mini (late 2012 / late 2014)
Re: Debian auf dem Mac Mini (late 2012 / late 2014)
Hi,
hab zwar keinen mac mini - aber ich kann mir kaum vorstellen, dass das probleme machen sollte. hab ubuntu auf dem macbook air late 2012 und das läuft absolut problemlos (und das ist ja ähnliche hardware) - ansonsten zieh dir vorher doch die livecd und teste mal.
Was vielleicht auch eine Option ist, je nachdem was du unter debian machen willst und ob du ganz auf mac os verzichten willst, kann ich dir auch empfehlen debian zB unter parallels zu installieren. läuft hier auf nem macbook pro retina und man merkt eigtl nicht dass man in ner vm arbeitet ...
hab zwar keinen mac mini - aber ich kann mir kaum vorstellen, dass das probleme machen sollte. hab ubuntu auf dem macbook air late 2012 und das läuft absolut problemlos (und das ist ja ähnliche hardware) - ansonsten zieh dir vorher doch die livecd und teste mal.
Was vielleicht auch eine Option ist, je nachdem was du unter debian machen willst und ob du ganz auf mac os verzichten willst, kann ich dir auch empfehlen debian zB unter parallels zu installieren. läuft hier auf nem macbook pro retina und man merkt eigtl nicht dass man in ner vm arbeitet ...
Re: Debian auf dem Mac Mini (late 2012 / late 2014)
Ich denke, ich möchte debian wirklich nativ installieren. Ich möchte den kleinen Server dann benutzen als/für:
– File-Server (evtl. externe USB 3.0 Platte)
– TimeMachine-Backup-Server (externe USB 3.0 Platte)
– kodi (XBMC)
– pyLoad
Das meiste würde ich vermutlich auch auf OSX zum laufen bekommen – pyLoad würde ein wenig frickelig werden, das gibt es nicht zum installieren via brew – aber naja … bin mir auch noch nicht ganz sicher, was der bessere/performantere Weg wäre.
– File-Server (evtl. externe USB 3.0 Platte)
– TimeMachine-Backup-Server (externe USB 3.0 Platte)
– kodi (XBMC)
– pyLoad
Das meiste würde ich vermutlich auch auf OSX zum laufen bekommen – pyLoad würde ein wenig frickelig werden, das gibt es nicht zum installieren via brew – aber naja … bin mir auch noch nicht ganz sicher, was der bessere/performantere Weg wäre.