Stromsparen bei Laptops

Debian auf Notebooks und speziellen Geräten wie eingebetteten Systemen, Routern, Set-Top-Boxen, ...
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MacGyver031
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Stromsparen bei Laptops

Beitrag von MacGyver031 » 09.07.2004 22:33:35

Hallo,
Ich moechte gern meine Akkuleistung erhoehen und habe dies bezueglich eine entscheidende Frage:

Ist es besser alle Hardware treiber zu laden oder nur die fuer den Betrieb notwendigen treiber?

Z.B ist es bei meiner Soundkarte so dass sobald der Treiber geladen wird der Optischer ausgang aktiviert wird, also ist doch anzunehmen dass erst nach dem erkennen die Komponenete der Komponenente strom braucht. Aber anderseits kann es ja auch so sein, dass der Komponete weniger strom braucht wenn er initialisiert wurde und dann in den standby geschickt wurde.

Es waere nett wenn Ihr mal so ein paar tipps geben koennt.

Vielen dank.
Sincerely your
MacGyver

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CereS
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Beitrag von CereS » 09.07.2004 22:40:06

eigentlich sollte es so sein, das die Treiber die Hardware selbstständig
in standby/Energiespar Modi setzen.

Am wichtigsten IMHO ist allerdings die CPU via ACPI ordentlich zu bremsen,
mit Hilfe eines entsprechenden Dämons.
Ich habe bei mir den Akku ganz gut ausgelutscht mit einem nicht wirklich runter
taktenden cpufreqd. Benutze jetzt den (eigentlich für AMD) der aber mit meinem
P4m perfekt läuft.

Gruß,
Chris
"Friede seiner Asche" wird geschüttelreimt zu
"Ade seiner Frische", was auf das gleiche hinauskommt.

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MacGyver031
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Beitrag von MacGyver031 » 09.07.2004 22:48:57

Hallo,

Danke Chris, ich habe mit CPUDyn UND CPUFreq den Prozessor auf eine idle takt von 47MHz herunter gebracht wenn der Prozessor im Batterie Modus laeuft.

Konkret: Braucht der Laptop mehr strom wenn ich den Serialport treiber geladen habe?

Danke.
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Burns
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Beitrag von Burns » 10.07.2004 22:48:09

Hallo,

aus gegebenem Anlass habe ich den Thread hier mit Interesse gelesen, bis...
MacGyver031 hat geschrieben:Danke Chris, ich habe mit CPUDyn UND CPUFreq den Prozessor auf eine idle takt von 47MHz herunter gebracht wenn der Prozessor im Batterie Modus laeuft.
Ist das ein Schreibfehler oder hast Du den ernsthaft auf 47Mhz runtergetaktet?

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MacGyver031
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Beitrag von MacGyver031 » 11.07.2004 01:29:13

Hallo Burns,
Wenn der x86info richtig anzeigt, dann ist wenn der Laptop 1sek lang nix macht, geht der Prozessor auf 47.13MHz herunter, und nur ein Mausbewegung schnellt der CPU auf 200MHz hoch und wenn man 8 macht (Idee vom kollegen) bis auf 350MHz. Beim starten von programmen, geht der Prozessor auf 600MHz. Bei AC (steckdose) ist der Prozessor immer bei 1300MHz.

Habe einen Screenshot gemacht, falls von Interesse.

Ich denke damit sollte der Spareffekt was CPU anbelangt maximal sein (es sei man ist Mathematiker und versucht negative Frequenzen und somit laesst sich der Akku mit der negative Frequenz aufladen, aber der Physik ..... (sollte ein Schrez sein.) ).

Jetzt moechte ich eben an andere stellen sparen. Ein vorteil bei meiner Laptop ist, wenn der Hintergrundbeleuchtung aus is, kann man (bei direkten Sonneneinstrahlung) sehen was auf dem display steht. Damit sollte es moeglich sein 40% der Stromfresser in den griff zu kriegen.

Der Laptop-Mode patch scheint wirkung zu zeigen.

Also fehlt mir nur noch die Stromsparen ala treiber + pm oder kein treiber. Womit wir zu meiner urspruenglichen Frage sind.
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lisan
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Beitrag von lisan » 21.07.2004 16:53:47

@Mac

Ich habe seid ein paar tagen ebenfalls einen schlepptop (centrino) ich komme mit cpufreq nicht klar.

Du benutzt sowohl cpudyn als auch cpufreq, ich dachte das waeren beides tools, welche das gleiche machen.

Mein laptop wird leider im netzbetrieb sehr laut, ist das ein problem auch in diesem modus zu speedsteppen ?

Laufen die schleppies im aaku betrieb grundsaetzlich nicht mit voller last, bzw. niemals ?

Im kernel habe ich cpu frequ. aktiviert aber dpkg-reconfigure cpufreqd sagt immer, es sei nicht aktiviert.
Brauche ich cpufreq oder -dyn wenn speedstep funktioniert ?
Denn meine last liegt interessanterweise bei ca 100 mhz. trotz netzbetrieb es sei denn es tut sich was.
Bloed nur, dass die temperaturen trotzdem so hoch sind, dass der luefter angeht, ich habe den eindruck, dass die zahlen welche ich mit x86info sehe nich stimmen, denn bei 600 mhz akku betrieb ist es unter 50 Grad im netzbetrieb mit ca 100 mhz ueber 50 Grad.

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Beitrag von MacGyver031 » 23.07.2004 17:16:39

Hallo lisan,
Ich habe gelesen dass die kombination cpufreqd und cpudyn so etwas ist wie feder und dämpfer und somit lastspitzen gut abfedern, ohne den performance zu schwächen.

Bei mir läuft der Lüfter nur bei kompilieren oder bei MPlayer und 1400x1050 auflösung.

Grundsätzlich spricht nichts gegen speedsteppen im AC-Mode, es ist sogar eher ratsamer (weniger Lüften, weniger Lüfter verschliess, der Netzteil wird weniger warm, UND man spart strom!)

Bei Kernel musst du Default CPUFreq governor auf userspace, powersaver governor haben cpu freqency table helpers und intel enhanced speedstep.

Der grund warum der cpufreqd nicht startet ist , ist die tatsache dass die Default CPUFreq governor auf performance steht.

Jetzt kommen wir zu "Brauche ich cpfreq oder -dyn ..." ist: wenn der default cpufreq auf powersave ist, JA, sonst Nein, denn die Powersave governor stellt die takt auf die minimal mögliche (als von last abhängig) frequenz und umgekehrt bei performance. Wobei performance den nachteil hat "Lüfter läuft und läuft ...."

Ich finde es schon komisch dass der x86info so etwas anzeigt (eigentlich sollte er schon bei AC-Mode die max. Frequenz anzeigen.)

Versuchs mit diese einstellungen, ich stehe gerne für Fragen zu verfügung.
Sincerely your
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Beitrag von peschmae » 23.07.2004 19:38:59

MacGyver031 hat geschrieben: Grundsätzlich spricht nichts gegen speedsteppen im AC-Mode, es ist sogar eher ratsamer (weniger Lüften, weniger Lüfter verschliess, der Netzteil wird weniger warm, UND man spart strom!)
und die Tastatur wird nicht heiss ;)


Der grund warum der cpufreqd nicht startet ist , ist die tatsache dass die Default CPUFreq governor auf performance steht.
Jetzt kommen wir zu "Brauche ich cpfreq oder -dyn ..." ist: wenn der default cpufreq auf powersave ist, JA, sonst Nein, denn die Powersave governor stellt die takt auf die minimal mögliche (als von last abhängig) frequenz und umgekehrt bei performance. Wobei performance den nachteil hat "Lüfter läuft und läuft ...."
Komme noch einer nach. :twisted:
Darum verwende ich powernowd - das kapert sich die Sache selber egal welcher Governor und setzt auch das Tempo immer richtig je nach Auslastung.

MfG Peschmä
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Beitrag von lisan » 26.07.2004 06:35:51

Danke fuer eure antworten, das problem besteht immernoch auch wenns jetzt deutlicher wird.

Es gibt im speedstep-centrino modul des 2.6.6 zumindest, folgendes stueckchen code welche bei mir die unsupported fehlermeldung verursacht.

Code: Alles auswählen

        if (cpu->x86_vendor != X86_VENDOR_INTEL ||
            cpu->x86        != 6 ||
            cpu->x86_model  != 9 ||
            cpu->x86_mask   != 5) {
                printk(KERN_INFO PFX "found unsupported CPU with Enhanced SpeedStep: "
                       "send /proc/cpuinfo to " MAINTAINER "\n");
                return -ENODEV;
        }
In meinem Fall (Pentium M 1500 - centrino) erhalte ich aber folgende werte.
  • cpu->x86 == 6
    cpu->x86_model == 13
    cpu->x86_mask == 6
Ich habe dieses stueckchen code mal zum testen und ungeduld entfernt, daraufhin laeuft das modul und cpufreq.

Allerdings springt cpufreq mit der standartconf die eigendlich etwas anderes tun sollte zwischen 600 und 1500 mhz.
Ich moechte, dass er wenn er idle ist noch weiter runter geht - hat jemand eine config fuer mich ?

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lisan
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Beitrag von lisan » 26.07.2004 06:36:18

Danke fuer eure antworten, das problem besteht immernoch auch wenns jetzt deutlicher wird.

Es gibt im speedstep-centrino modul des 2.6.6 zumindest, folgendes stueckchen code welche bei mir die unsupported fehlermeldung verursacht.

Code: Alles auswählen

        if (cpu->x86_vendor != X86_VENDOR_INTEL ||
            cpu->x86        != 6 ||
            cpu->x86_model  != 9 ||
            cpu->x86_mask   != 5) {
                printk(KERN_INFO PFX "found unsupported CPU with Enhanced SpeedStep: "
                       "send /proc/cpuinfo to " MAINTAINER "\n");
                return -ENODEV;
        }
In meinem Fall (Pentium M 1500 - centrino) erhalte ich aber folgende werte.
  • cpu->x86 == 6
    cpu->x86_model == 13
    cpu->x86_mask == 6
Ich habe dieses stueckchen code mal zum testen und ungeduld entfernt, daraufhin laeuft das modul und cpufreq.

Allerdings springt cpufreq mit der standartconf die eigendlich etwas anderes tun sollte zwischen 600 und 1500 mhz.
Ich moechte, dass er wenn er idle ist noch weiter runter geht - hat jemand eine config fuer mich ?
powernowd macht dasselbe - springt zwischen 600 und 1500 mhz.

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Beitrag von peschmae » 26.07.2004 09:33:10

Kann der Prozessor überhaupt weniger als 600 Mhz?

Code: Alles auswählen

peschmae@thinkpad:~$ cat /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_min_freq 
500000
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Beitrag von MacGyver031 » 26.07.2004 12:05:12

Nun ich hab mal einfach

Code: Alles auswählen

echo -n 100000 > /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_min-freq 
und dann hats geklappt, bis ich wmspeedstep eingeschaltet habe, der hat zuerst gemotzt dass der minimale frequenz be 600 liegt und hat den auf 600 gestellt. Seit dem benütze ich wmspeedstep nicht mehr. Unter CPUFreqd kann man die Frequenzwerte einstellen und bis 100MHz macht der brav mit, darunter klappts nicht, dann stellt es auf 600MHz.
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Beitrag von lisan » 26.07.2004 12:52:09

Hm, du hast also fuer cpufreq &co den min wert runtergesetzt ?
Wieso hab ich eigendlich nie werte zwischenb 600 und 1500 sondern immer exakt einen der beiden ?

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Beitrag von MacGyver031 » 26.07.2004 13:18:32

lisan hat geschrieben:Hm, du hast also fuer cpufreq &co den min wert runtergesetzt ?
Wieso hab ich eigendlich nie werte zwischenb 600 und 1500 sondern immer exakt einen der beiden ?
Es kommt auf die Einstellung, wenn man den min=600 und max=1500 einstellt ohne beschrankung auf gewisse Programme, so schaltet das Programm um möglichst rasch zu arbeiten, auf den Max wert. und bei idle stellt er auf 600.
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Beitrag von lisan » 26.07.2004 17:45:32

Schade, 600 mhz scheint bei dem pentium M den ich habe minimum zu sein, denn ein echo -n 100000 > ... bleibt ohne wirkung und der eintrag dort bleint bei 600000.

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Beitrag von Hackmeck » 15.10.2004 00:04:26

lisan hat geschrieben:Schade, 600 mhz scheint bei dem pentium M den ich habe minimum zu sein, denn ein echo -n 100000 > ... bleibt ohne wirkung und der eintrag dort bleint bei 600000.
Bei mir bewirkt er Befehl ein:

Code: Alles auswählen

bash: /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_min-freq: Keine Berechtigung
Auch als root ...

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Beitrag von Quickbeam2k1 » 15.10.2004 10:45:16

hmm mal ne frage in wiefern trägt den apcid dazu bei? hate mri das auch mal installiert weiss aber nicht mehr was das brachte :)

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Beitrag von KayVoo » 16.10.2004 00:32:58

ACPI steuert den stromverbrauch insofern das es den rechner zb auf standby setzt wenn 5min nix passiert oder den lüfter anstellt wenn eine gewisse cpu temperatur erreicht wird. Oder halt über cpufreq/dyn die cpugeschwindigkeit steuert

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Beitrag von peschmae » 16.10.2004 10:38:29

Cpufreq hat nicht soo viel mit ACPI zu tun. Das ist recht unabhängig davon (unter Linux) - ACPI hat seine eigenen CPU throttling states die allerdings nicht so viel bringen.

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Beitrag von seb » 16.10.2004 12:47:27

Wenn ihr testing benutzt solltet ihr euch auch mal laptop-mode-tools anschauen, das kümmert sich darum das die Festplatte abgestellt wird wenn sie eine bestimmte Zeit nicht benutzt wird.

Ansonsten schaffen, so weit ich weiss, lediglich die Pentium M eine Droslleung in mehreren Schritten(cat /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_available_frequencies), alle andern nur entweder ganz schnell oder ganz langsam.

Angeblich soll man auch Strom sparen können, wenn man eine Farbtiefe von 16 statt 24bit benutzt, alerdings können die ATI Treiber keine 16bit Farbtiefe.

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Beitrag von marmeladebomber » 16.10.2004 21:15:16

Hier gibts einen schönen chart und ein paar tipps für stromsparen: http://www.gentoo.org/doc/en/power-management-guide.xml

ac225a178661f2c7a968f5e8472c8aad

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Beitrag von Hackmeck » 17.10.2004 05:47:06

seb hat geschrieben:Angeblich soll man auch Strom sparen können, wenn man eine Farbtiefe von 16 statt 24bit benutzt, alerdings können die ATI Treiber keine 16bit Farbtiefe.
Kann das mal jemand bestätigen/widerlegen?

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Beitrag von peschmae » 17.10.2004 11:58:43

Kannst ja selber gucken. Aber ich hab das jetzt schon an vielen Orten so gelesen dass das mit einigen Grafikkarten so sei.

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Beitrag von marmeladebomber » 17.10.2004 16:09:10

habe einmal testweise mitgestoppt weils mich auch interessiert hat. Habe einfach meinen Laptop solange angepingt bis er ausgefallen ist. Einmal mit 16bit und einmal mit 32 bit. Unterschied waren ca. 4 minuten länger bei 16bit. Und das bei 5h32min normaler Laufzeit.

Grafikkarte war einen Mobility M6 (r100) mit 16mb.

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Beitrag von Hackmeck » 17.10.2004 16:23:49

Danek für den Test marmeladebomber! Scheint ja zumindest bei Deiner Grafikkarte nicht wirklich relevant zu sein ...

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