Ich habe Woody mit Kernel 2.6.6 auf dem Amilo K7600. Lt. Spezifikation ist obiges Winmodem drin. Ich habe den unter http://www.smlink.com vorhandenen Treiber als Kernelmodul gebaut und entspr. der Installanleitung geladen.
lspci: bringt mir das das Modem als PCI
lsmod: bringt mir die geladenen Module.
Mit minicom kann ich das Modem ansprechen. Die Initialisierung funktioniert, das AT bringt ebenfalls ein OK zurück. Die Provider Nummer kann ich ebenfalls anwählen.
Über das mit pppconfig konfigurierte pon komme ich bei der Einwahl lt tail -f /var/log/messages bis "pppd[546]: Connect: ppp0 <--> /dev/modem", die Providernummer ist damit angewählt.
Das Problem:
Danach müßte eigenlich das Login kommen. Da hängt er dann aber bis zu einem "LCP config request timeout", ifconig bringt mir dann auch nur eth0 und lo als konfiguriert, eigentlich sollte da noch ppp0 stehen.
Was sicher damit zusammenhängt: Stöpsle ich das Modem an, ist mein analoges Telefon tot.
IMO ist alles ok. Teiber ohne Fehler gebaut und Module ohne Fehler geladen, minicom und pon erkennen das Modem.
Hat jemand eine Idee, wo ich noch suchen könnte? Das mit dem Anstöpseln verstehe ich überhaupt nicht. Welche Infos sind noch notwendig?
Smartlink 56K PCI Modem auf Amilo K7600
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- mistersixt
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Hi,
aufgrund Deiner Fehlerbeschreibung mit dem "analogem Telefon ist tot" vermute ich mal, Du hast keine Telefonanlage, sondern einfach eine TAE-Dose mit NFN oder NFF. Dann ist es soweit ich weiss so, dass das Gerät am F-Stecker durch den N-Stecker und damit Dein Modem geschleift wird. Wenn die Polung falsch ist (leider sind wohl die Western-Stecker nicht wirklich genormt was die Polung betrifft) oder das Kabel zu wenig Adern hat, ist das Telefon tot. Ein paar Infos bezgl. TAE/NFN findest Du hier oder hier.
Bist Du denn ganz sicher, dass er schon "gewählt" hat? Ruf doch mal einen Freund mit Deinem Modem an und der soll Dir sagen, ob es wirklich bei ihm klingelt.
Ach ja, Willkommen im Debian-Forum!
Gruss, mistersixt.
aufgrund Deiner Fehlerbeschreibung mit dem "analogem Telefon ist tot" vermute ich mal, Du hast keine Telefonanlage, sondern einfach eine TAE-Dose mit NFN oder NFF. Dann ist es soweit ich weiss so, dass das Gerät am F-Stecker durch den N-Stecker und damit Dein Modem geschleift wird. Wenn die Polung falsch ist (leider sind wohl die Western-Stecker nicht wirklich genormt was die Polung betrifft) oder das Kabel zu wenig Adern hat, ist das Telefon tot. Ein paar Infos bezgl. TAE/NFN findest Du hier oder hier.
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nur TAE-Dosemistersixt hat geschrieben: Du hast keine Telefonanlage, sondern einfach eine TAE-Dose mit NFN oder NFF. Dann ist es soweit ich weiss so, dass das Gerät am F-Stecker durch den N-Stecker und damit Dein Modem geschleift wird.
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das bringt schon etwas Licht ins Dunkel: Ich nehme nur die Modemstrippe vom externen Modem des PC und stecke die ins Notebook. (externes Modem + PC waren i.O.).
IMO kanns dann nur etwas mit dem Bauen/Konfigurieren des Treibers sein. Ich wüßte aber nicht, daß irgenwelche Parameter gesetzt werden müssen (IRQ,...)
soweit man bei der Ausgabe von /var/log/messages und minicom trauen kann, jamistersixt hat geschrieben: Bist Du denn ganz sicher, dass er schon "gewählt" hat? Ruf doch mal einen Freund mit Deinem Modem an und der soll Dir sagen, ob es wirklich bei ihm klingelt.
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Er macht den Selbsttest und wählt dann das ATDT.
Ich glaube die Ausgabe von lspci/lsmod und /var/log/messages, wären jetzt angebracht. Leider komme ich da jetzt nicht ran. Schicke das sobald möglich.
Gruss,
Mario
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Hallo,
habe jetzt die hier angegebenen Tipps versucht, d.h. die Belegung im TAE-N Stecker vertauscht. Leider ohne Erfolg.
Beim Anstöpseln des Modems bei ausgeschaltetem Notebook ist das Telefon tot.
Ein Kollege meinte, das könnte durchaus normal sein. Denkbar wäre auch, daß das Modem erstmal eine bestimmte Initialisierungssequenz benötigt.
Ist jetzt wohl kein Debian-Problem mehr, habt Ihr vielleicht noch irgendwelche Ideen?
Gruss, Mario
habe jetzt die hier angegebenen Tipps versucht, d.h. die Belegung im TAE-N Stecker vertauscht. Leider ohne Erfolg.
Beim Anstöpseln des Modems bei ausgeschaltetem Notebook ist das Telefon tot.
Ein Kollege meinte, das könnte durchaus normal sein. Denkbar wäre auch, daß das Modem erstmal eine bestimmte Initialisierungssequenz benötigt.
Ist jetzt wohl kein Debian-Problem mehr, habt Ihr vielleicht noch irgendwelche Ideen?
Gruss, Mario