Debian - die Mutter sehr vieler Distributionen

Warum Debian und/oder eine seiner Spielarten? Was muss ich vorher wissen? Wo geht es nach der Installation weiter?
logoft
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Debian - die Mutter sehr vieler Distributionen

Beitrag von logoft » 03.10.2016 08:29:50

Hallo Leute,

ich haette da mal eine Frage. Was macht Debian zu Debian? Wenn Leute eine Distribution zusammenstellen, dann müssten doch alle gleich sein. Bei DOS war die Dataei Command.com. Wenn man eine andere versuchte bekam man "falsche DOS Version". Was und warum ist bei Linux anders das man Unterschiede klar erkennen kann?

Knoppix oder Ubuntu waren ein Hoffnungsschimmer das eines Tages mal ein einfaches Linux erscheint.
Ich hätte gern ein Betriebsystem das echtes Multitasking hat und k e i n e Verzeichnis-Nötigung enthält.

Leider haben FreeDOS und alle anderen die 1 MB Speichergrenze. Für mich wäre es interessant was man minimal braucht und was man dann alles nicht hätte um Linux so ähnlich wie DOS zu nutzen.

QNX passte damals auf eine Diskette. Könnte man Puppy noch kleiner machen? Und woher würde ich erkennen welches Linux ich dann hätte?

Wo entscheidet sich die Zugehörigkeit? Ab wann wird Debian zu Debian? Warum sind solche Unterscheidungsmerkmale wichtig?

mfg
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Re: Debian - die Mutter sehr vieler Distributionen

Beitrag von DeletedUserReAsG » 03.10.2016 08:59:28

Installier’ dir ein minimales Debian via Debiandebootstrap, und du kannst es wie DOS benutzen.

Wenn’s dir um das Minimalste geht, was möglich ist: du brauchst einen Kernel, eine Shell und einen Satz der grundlegenden Werkzeuge (Debianbusybox stellt sie aus einem Binary heraus zur Verfügung – viel kleiner wird man es nicht bekommen), sowie die von den Sachen benötigten Libs (wenn du dein System von Grund auf selbst baust, kannst du auch statisch linken und brauchst die Libs dann nicht).
Wenn Leute eine Distribution zusammenstellen, dann müssten doch alle gleich sein.
Schau’ dir halt einige Distris an und überlege selbst, ob die alle gleich sind.

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Re: Debian - die Mutter sehr vieler Distributionen

Beitrag von Meillo » 03.10.2016 09:03:00

logoft hat geschrieben: Warum sind solche Unterscheidungsmerkmale wichtig?
... das wuerde mich auch mal interessieren.
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Re: Debian - die Mutter sehr vieler Distributionen

Beitrag von logoft » 03.10.2016 12:35:03

Die Frage wäre für mich ob man eine Distri zusammen stellen könnte von allem was alle haben? fdisk gibts überall. ls gibts überall. vi gibts überall. Alle Befehle und wieviel wäre anders? Alles von sbin in root kopieren und den Rest in bin.

Ich träume zum Beispiel von einem Betriebsystem das nur System ist. Ohne Textverarbeitung ohne Spiele usw. Ein Betriebssystem passte auf eine Diskette :-)) Da sollte es wieder hin. Entweder 500 MB oder 1 Giga - mehr nicht. Und die Partition oder Installation darf niemals wachsen. Dann könnte man Programme auslagern und das Betriebsystem nachträglich neu installieren. 2 Seiten schaffen, eine Seite Betriebsystem und eine für Programme. Leider verknüpft die Registry beides und bei Linux darf man nichts verschieben, sonst kann man nichts deinstallieren.

Ein NUR-Betriebsystem ist deshalb seit 20 Jahren mein Traum.
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Re: Debian - die Mutter sehr vieler Distributionen

Beitrag von 2undvierzig » 03.10.2016 12:42:57

logoft hat geschrieben:
Ein NUR-Betriebsystem ist deshalb seit 20 Jahren mein Traum.
http://www.linuxfromscratch.org
Der Fremde ist nur in der Fremde ein Fremder (Karl Valentin).

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Re: Debian - die Mutter sehr vieler Distributionen

Beitrag von logoft » 03.10.2016 13:11:09

Was mich an Linux stört - die Tabtaste wird sinnloser gemacht.

Es gibt gefühlte 50 Editoren. vi gibts überall. Die Bedienung ist seltsam, weil man sie anders erwartet. Aber der Doppelpunkt ist der Schlüssel zur Bedienung.
Aber wie findet man joe?? Warum bauen die Entwickler nicht leere Dateien??? Rem gibts leider nicht. Aber eine leere Datei die heißen könnte editor-joe und so könnte man jedes Programm finden.
cfdisk gibts fast auch überall, aber man findet es mit der Tabtaste nicht. Die leere Datei könnte fdisk-cfdisk heißen. Somit würde es fdisk-fdisk und fdisk-cfdisk geben. Und editor-vi und editor-joe. Man wüerde sein Lieblingseditor finden, Hätte ein Verzeichnis mit den Programmnamen.

Denn bei einer Distri die alles hat was a l l e Distris haben, würde ich unbedingt eine Übersicht der 800 nicht findbaren installierten Programme schaffen.
So gebe es eine brenner-brasero und eine brenner-xfburn oder eine brenner-cdburn oder eine brenner-dd. Ja mit dd kann man ISOs brennen.
Oder es würde eine "help-man man" geben. Früher hätte es eine help-selflinux geben können. Selflinux gibts leider nur noch online. Oder eine help-[html indexhtmldatei].
Oder eine shell-sh oder eine shell-bash Datei. So könnte man zu 100 Prozent die Tabtaste nutzen.

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Re: Debian - die Mutter sehr vieler Distributionen

Beitrag von logoft » 03.10.2016 13:13:43

2undvierzig hat geschrieben:
logoft hat geschrieben:
Ein NUR-Betriebsystem ist deshalb seit 20 Jahren mein Traum.
http://www.linuxfromscratch.org
Sieht sehr interessant aus. Leider ist mein Englisch nur zum drüberfliegen gut, ich verstehe nichts von Details.

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Re: Debian - die Mutter sehr vieler Distributionen

Beitrag von 2undvierzig » 03.10.2016 13:35:07

Der Fremde ist nur in der Fremde ein Fremder (Karl Valentin).

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Re: Debian - die Mutter sehr vieler Distributionen

Beitrag von DeletedUserReAsG » 03.10.2016 13:47:31

Somit würde es fdisk-fdisk und fdisk-cfdisk geben. Und editor-vi und editor-joe.
Wo liegt dein Problem? Leg’ dir halt Aliase oder Symlinks an, wenn du lieber mehr schreiben willst und selbst nicht weißt, was du alles für Editoren auf deinem System hast, so dass du auf editor-[Tab] angewiesen bist. Andere wissen, was sie installiert haben und wie das Binary heißt und freuen sich, dass sie nur zwei Buchstaben drücken müssen.
Denn bei einer Distri die alles hat was a l l e Distris haben, würde ich unbedingt eine Übersicht der 800 nicht findbaren installierten Programme schaffen.
Die installierten Programme findest du in den bin-Verzeichnissen. Eine Distri, die z.B. alle Editoren installiert, wird nur wenige Anhänger finden – wozu soll ich >50 Editoren installiert haben, wenn ich allenfalls drei benötige?

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Re: Debian - die Mutter sehr vieler Distributionen

Beitrag von logoft » 03.10.2016 16:56:07

niemand hat geschrieben:
Somit würde es fdisk-fdisk und fdisk-cfdisk geben. Und editor-vi und editor-joe.
Wo liegt dein Problem? Leg’ dir halt Aliase oder Symlinks an, wenn du lieber mehr schreiben willst und selbst nicht weißt, was du alles für Editoren auf deinem System hast, so dass du auf editor-[Tab] angewiesen bist. Andere wissen, was sie installiert haben und wie das Binary heißt und freuen sich, dass sie nur zwei Buchstaben drücken müssen.
Denn bei einer Distri die alles hat was a l l e Distris haben, würde ich unbedingt eine Übersicht der 800 nicht findbaren installierten Programme schaffen.
Die installierten Programme findest du in den bin-Verzeichnissen. Eine Distri, die z.B. alle Editoren installiert, wird nur wenige Anhänger finden – wozu soll ich >50 Editoren installiert haben, wenn ich allenfalls drei benötige?
Angenommen hat hat eine Familie mit 8 Usern im Haus. Kinder und verheiratete Kinder dessen Partner. 1 Rechner. Dann weiß der alles installiert alles, aber andere wissen es nicht.
Angenommen eine Studenten WG und Leute wechseln.

Es geht auch darum einen Editor als Editor zu erkennen. Wenn ich mir Aliase einrichte, dann bringt das nichts das sich Linux selbst erklärt.
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Re: Debian - die Mutter sehr vieler Distributionen

Beitrag von DeletedUserReAsG » 03.10.2016 17:06:14

Wenn man einen Editor installiert, weiß man in der Regel auch seinen Namen – auch ohne, dass „editor-“ davorsteht. Und die Leute in deiner hypothetischen Familie, die’s nicht wissen, werden ihn nicht brauchen, sondern auf die Icons auf‘m Desktop oder in dessen Menü klicken, wie jeder andere auch, der reiner Anwender ist. Wenn trotzdem mal jemand schauen will, was für Editoren so installiert sind, sucht er halt mit apt* nach allen installierten Paketen, in deren Name/Beschreibung „editor“ steht.

Ich sehe deinen Punkt einfach nicht – wenn du meinst, es gefällt dir auf deine Art besser, richte dir’s System halt so ein. Wenn du meinst, eine Distri soll das schon so eingerichtet installieren: such’ dir eine oder bastele dir selbst eine, wenn du keine findest. Nur was soll Debian damit zu tun haben? Meinst du, weil du dir nicht merken kannst, was für Editoren du installiert hast, müssen alle anderen der hunderttausende Debianuser halt umlernen und fortan „editor-“ vor den gewohnten Befehl schreiben? Oder sich ihr /usr/bin mit Symlinks vollmüllen lassen?

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Re: Debian - die Mutter sehr vieler Distributionen

Beitrag von TRex » 03.10.2016 17:08:16

logoft hat geschrieben:Was mich an Linux stört - die Tabtaste wird sinnloser gemacht.

Es gibt gefühlte 50 Editoren. vi gibts überall. Die Bedienung ist seltsam, weil man sie anders erwartet. Aber der Doppelpunkt ist der Schlüssel zur Bedienung.
Aber wie findet man joe?? Warum bauen die Entwickler nicht leere Dateien??? Rem gibts leider nicht. Aber eine leere Datei die heißen könnte editor-joe und so könnte man jedes Programm finden.
cfdisk gibts fast auch überall, aber man findet es mit der Tabtaste nicht. Die leere Datei könnte fdisk-cfdisk heißen. Somit würde es fdisk-fdisk und fdisk-cfdisk geben. Und editor-vi und editor-joe. Man wüerde sein Lieblingseditor finden, Hätte ein Verzeichnis mit den Programmnamen.

Denn bei einer Distri die alles hat was a l l e Distris haben, würde ich unbedingt eine Übersicht der 800 nicht findbaren installierten Programme schaffen.
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Oder es würde eine "help-man man" geben. Früher hätte es eine help-selflinux geben können. Selflinux gibts leider nur noch online. Oder eine help-[html indexhtmldatei].
Oder eine shell-sh oder eine shell-bash Datei. So könnte man zu 100 Prozent die Tabtaste nutzen.

Das wäre mein Traum.
Ich hab auch manchmal blöde Ideen. Dann geh ich ins Bett, schlaf ne Runde und denk am nächsten Morgen: Hey, wasn Quatsch, was du da gestern gedacht hast... gut, dass ich niemandem davon erzählt hab. Sonst würden die noch glauben, ich sei verrückt oder sowas.
Jesus saves. Buddha does incremental backups.
Windows ist doof, Linux funktioniert nichtDon't break debian!Wie man widerspricht

TomL

Re: Debian - die Mutter sehr vieler Distributionen

Beitrag von TomL » 03.10.2016 17:16:12

logoft hat geschrieben:Es geht auch darum einen Editor als Editor zu erkennen. Wenn ich mir Aliase einrichte, dann bringt das nichts das sich Linux selbst erklärt.
Ich verstehe Dein Problem nicht. Um am wenigsten verstehe ich Deine Gedanken zu DOS..... welcher normale Mensch möchte heute noch mit PC-Text4 oder Multiplan oder MS Chart arbeiten? Ich kann mir das gar nicht vorstellen, dass es außer nostalgische Experimente noch eine andere Motivation geben könnte. Was bekümmert Dich überhaupt die Tatsache, dass es viele Distris gibt? Bekümmert Dich auch, dass es viele Automarken gibt? Oder viele Waschmaschinen-Typen, oder 25 verschiedene Biersorten. Warum nimmst Du nicht einfach eine Distri und stellst die so ein, dass alle damit arbeiten können... ebenso, wie du dich für ein Auto entscheiden würdest, dass dann alle fahren können, oder für die eine Waschmaschine, die die Wäsche aller wäscht. Ich würde mir doch über so einen Quatsch der unterschiedlichen Distris gar keine Gedanken machen. Meines Erachtens sieht doch sowieso nur ein Mechaniker was unter der Haube steckt und erkennt die Unterschiede. Meine Frau würde jedenfalls nicht erkennen, ob sie mit Windows arbeitet, oder mit Mint, oder Ubuntu, oder Debian, oder mit der lxde, oder xfce, oder jetzt meinem Custom-Desktop-Environment. Und es würde sie auch gar nicht interessieren. Warum nicht? Weil ich's immer gleichaussehend installiert habe und dafür gesorgt habe, dass es sich vom look and feel immer hat gleich bedienen lassen.

...installiere einfach Debian mit einer LXDE und alle können damit arbeiten. Im Hauptmenü unter Zubehör finden alle den gleichen Editor, unter Büro finden alle die Tabellenkalkulation, unter Internet den Browser.... keine Geheimnisse, alles selbsterklärend, für alle User das gleiche. Debian machts einem doch total einfach. Entweder alle den gleichen User, oder jeder Antwender bekommt seinen eigenen... damit eben ein jeder seine Geheimnisse schützen kann. Wo um himmelswillen ist denn da ein Problem? Was andere Distris machen ist doch vor diesem Hintergrund völlig uninteressant.... ebenso was Dacia macht, wenn ich einen Golf-Kombi gekauft habe.
Zuletzt geändert von TomL am 03.10.2016 17:22:07, insgesamt 1-mal geändert.

dufty2
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Re: Debian - die Mutter sehr vieler Distributionen

Beitrag von dufty2 » 03.10.2016 17:21:48

Naja, ganz so lächerlich wie Trex das jetzt darstellt, möchte ich das nicht.
Es gibt tatsächlich

Code: Alles auswählen

$ help
als auch

Code: Alles auswählen

$ editor
wenn man z. B. den "nano"-Editor installiert hat.

Die 1,44 MByte-Disketten-Größe ist mir hingegen suspekt, denn ich frage mich wirklich,
wer in 2016 Rechner mit Floppies als sein _Hauptsystem_ benutzt ;)
Der debian-kernel hat schon fast 4 MByte.
Wer's klein haben will, kann mal nach "Yocto Linux" g**gle, das ist was für "Bastler" resp. embedded Bereich.
Zuletzt geändert von dufty2 am 03.10.2016 17:25:54, insgesamt 1-mal geändert.

TomL

Re: Debian - die Mutter sehr vieler Distributionen

Beitrag von TomL » 03.10.2016 17:25:10

dufty2 hat geschrieben:wenn man z. B. den "nano"-Editor installiert hat.
Willst Du wirklich in "dem" skizzierten Haushalt den Anwendern "nano" oder "vim" empfehlen? Das ist imho doch worst-case. Welcher normale Anwender ohne großartige IT-Ambitionen benötigt denn außer LO-Writer noch ein anderes Werkzeug zum Schreiben von Texten? Wenn einer meiner Nicht-IT-Freunde so etwas für seine Nicht-IT-Familie vorschlagen würde, dann würde ich an seinem Verstand zweifeln. Ich glaube, die Devise muss lauten: "es muss auf jeden Fall einfach sein". Und meiner Meinung nach unterstützt mich Debian richtig gut dabei, dass zu erreichen.
Zuletzt geändert von TomL am 03.10.2016 17:29:11, insgesamt 1-mal geändert.

dufty2
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Re: Debian - die Mutter sehr vieler Distributionen

Beitrag von dufty2 » 03.10.2016 17:28:57

TomL hat geschrieben:
dufty2 hat geschrieben:wenn man z. B. den "nano"-Editor installiert hat.
Willst Du wirklich in "dem" skizzierten Haushalt den Anwendern "nano" oder "vim" empfehlen? Das ist imho doch worst-case. Welcher normale Anwender ohne großartige IT-Ambitionen benötigt denn außer LO-Writer noch ein anderes Werkzeug zum Schreiben von Texten?
In "dem" Haushalt gibt es nur eine Diskette, da ist nano genau richtig :)

TomL

Re: Debian - die Mutter sehr vieler Distributionen

Beitrag von TomL » 03.10.2016 17:35:29

dufty2 hat geschrieben:In "dem" Haushalt gibt es nur eine Diskette, da ist nano genau richtig
Uuups.... das habe ich wohl überlesen........ :facepalm: ... :D

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Re: Debian - die Mutter sehr vieler Distributionen

Beitrag von logoft » 03.10.2016 22:59:16

niemand hat geschrieben:Wenn man einen Editor installiert, weiß man in der Regel auch seinen Namen – auch ohne, dass „editor-“ davorsteht. Und die Leute in deiner hypothetischen Familie, die’s nicht wissen, werden ihn nicht brauchen, sondern auf die Icons auf‘m Desktop oder in dessen Menü klicken, wie jeder andere auch, der reiner Anwender ist. Wenn trotzdem mal jemand schauen will, was für Editoren so installiert sind, sucht er halt mit apt* nach allen installierten Paketen, in deren Name/Beschreibung „editor“ steht.

Ich sehe deinen Punkt einfach nicht – wenn du meinst, es gefällt dir auf deine Art besser, richte dir’s System halt so ein. Wenn du meinst, eine Distri soll das schon so eingerichtet installieren: such’ dir eine oder bastele dir selbst eine, wenn du keine findest. Nur was soll Debian damit zu tun haben? Meinst du, weil du dir nicht merken kannst, was für Editoren du installiert hast, müssen alle anderen der hunderttausende Debianuser halt umlernen und fortan „editor-“ vor den gewohnten Befehl schreiben? Oder sich ihr /usr/bin mit Symlinks vollmüllen lassen?
so ist das nicht gedacht.

Wenn man eine Datei hat mit zum Beispiel Editor-joe dann soll man bestimmt nicht editor-joe jedesmal eingeben, das wäre völlig überflüssig. Man findet das erste mal ein Editor joe. So aber findet die Tabtaste nichts. Und herausfinden was installiert ist dauet viel länger. Es wäre wie ein Ettiket, ein Namensschild. Die Tataste bekommt volle Funktion.

Eine leere Datei erklärt einem Fremden im System was installiert ist und wie die audführbare Datei heißt. Das sollte nicht nur Debian haben sondern alle Distris auch. Damit Linux sich endlich mehr verbreitet.

Genauso Windowmanager, man findet kein einzigen, die Datei die man starten könnte. Wie findet man startxfce4 oder wie gnome-session??? Wie findet man die? Mit der Tabtaste? Nein, im Internet nach lesen. Offline? Wegen Internet-Gefahren sich vom Internet trennen? So könnte man beide durch eine leere Datei finden: desktop-startxfce4 und desktop-gnome-session.
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Re: Debian - die Mutter sehr vieler Distributionen

Beitrag von towo » 03.10.2016 23:32:15

Kannst DU Dich für's Trollen nicht auf ein Forum beschränken?

DeletedUserReAsG

Re: Debian - die Mutter sehr vieler Distributionen

Beitrag von DeletedUserReAsG » 03.10.2016 23:37:36

Wie gesagt, wenn du’s so haben willst, mach’s dir halt drauf. Ich weiß, was ich auf meinem System installiert habe und sollte ich mal an einem fremden System arbeiten müssen, weiß ich, wie ich mir den Inhalt von /usr/bin und/oder die Liste der installierten Pakete anzeigen lassen kann um zu schauen, was da ist.
Wie findet man startxfce4 oder wie gnome-session??? Wie findet man die?
Mit find, ls, dpkg, apt* – je nachdem, wie man an die Sache herangeht. Einem Nur-Anwender würde ich aber sowieso ’nen Displaymanager drauftun, so dass er nur seine Logindaten braucht und im DE landet – so, wie’s halt auch vorgesehen ist. Dazu sind die Dinger da.
Offline? Wegen Internet-Gefahren sich vom Internet trennen?
Bücher und heruntergeladene Doku funktionieren auch offline ganz vorzüglich. Was du mit „Internet-Gefahren“ meinst, erschließt sich mir wiederum nicht.

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Re: Debian - die Mutter sehr vieler Distributionen

Beitrag von logoft » 04.10.2016 00:59:50


Ich hab auch manchmal blöde Ideen. Dann geh ich ins Bett, schlaf ne Runde und denk am nächsten Morgen: Hey, wasn Quatsch, was du da gestern gedacht hast... gut, dass ich niemandem davon erzählt hab. Sonst würden die noch glauben, ich sei verrückt oder sowas.
Wer sich Linux ansieht, sieht keine Ordnung. Wer sich damit beschäftigt sieht eine penible Ordnung. Woher kommt die und warum muß die so sein? Weil Linux ein Multiuser-System ist.
Man muß aber Ordnung haben. Und eine Desktop-Ordnung zu nutzen ist zwar gut, aber welchen wenn man keinen findet. Die Suche sieht so aus: Name bzw Zweck und die Tabtaste. wm gibts nicht, desktop auch nicht. Bei Linux gibts start, da findet die Tabtaste nur startx. Von den anderen installierten weiß die Tabtaste nichts. Die Tabtaste ist die hilfreichste und allerbeste Taste, aber man macht sie machtlos.

Linux hat wenig Nutzer, weil Linux umständlich aussieht. Die wenigsten User haben die nötige Geduld. Angenommen man nimmt Linux mit auf eine Berghütte, kein Internet. Den Desktop zu nutzen wäre gut, aber nicht alles was installiert ist wird angezeigt. alsamixer zum Beispiel. Wie könnte man danach gesucht haben? Mit Lautstärke. Ich habe es durch das Internet gefunden. Offline kaum eine Chance. Vielleicht am Ende einer Manpage in der Zeile SEE: .

Alle Distributionen unterscheiden sich etwas. Die ausführbaren Dateien heißen manchmal anders, von der Funktion aber nicht. Die ganzen Leute auf dem Land mit langsamen Internet werden Linux kaum nutzen, weil sie ins Internet müssen um zu lesen. Die Tabtaste gehört zu Linux dazu, wie zum Fenster das Glas.

Ich fragte eigentlich woan erkennt man Debian? Warum unterscheiden sich alle Distributionen oder warum steht ei einigen Deian und warum kann man klar sagen das ist Debian und das andere Suse? Haben alle einen einzigen Kernel? Ich denke ja. Wo also entsteht ein Unterschied? In der Verzeichnisstruktur?
Warum gibts keine Userschwemme Richtung Linux? Ist die Verzeichnisstruktur schuld? Könnte man das ändern? In DOS konnte man ein Verzeichnis erstellen und mit Unterordnern Ordnung schaffen. Mit Windows kann man das auch. 2 Nutzer Gruppen würden Ordnung in Linux suchen nur ist die ohne Internet nicht erforschbar. Die Tabtaste ist das beste Werkzeug, denn Dateinamen sind nicht immer findbar.
parted gparted partx fdisk cfdisk. Wie könnte mal alle finden, ohne Internet? Ohne Buch? Nach welchem Wort würde man suchen? Nach partition. Also partition-parted und partition-fdisk 2 unterschiedliche Buchstaben p + f - die Tabtaste könnte beide finden - offline.
So könnte sich Linux selbst erklären. Nicht nur Debian, alle anderen auch.

Letztens schrieb einer er hat Linux installiert und dann? Er wäre auf dem Prompt und hat keine Oberfläche. Was würde so einer suchen? help und hallo, wegen hello world. Wie findet man cat? Wie cp wie rm? Man könnte eine Datei schreiben mit Hinweisen und sie mit einer anderen dann ausführbar machen.

Linux ist eine sehr unbekannte, wie könnte man das ändern? Ich glaube mit leeren Hinweis-Dateien. Man braucht einem neuem User nur die Tabtaste erklären und die Hinweisdatei. Die Suchwörter sind oft gleich, aber das was man suchte ist von Namen völlig unterschiedlich.

Mit edit hallo.txt findet er keine Regeln und kein Verzeichnis. Die Tabtaste findet noch editor. Damit geht eine nicht existierende Datei zu erstellen. Wie findet man vi joe und nano? Linux ist ein Multiuser-System. Ist wie auf der Oberfläche? Nein, weil vi keine Oberfläche braucht. joe und nano ist auch nicht auf der Oberfläche. Vielleicht eine Textverarbeitung oder ein anderer Editor - bei mir xedit. Das heißt ein Bruchteil der Installation wird gefunden. Linux wird also ständig nur mit einem Bruchteil der Installation genutzt, denn es würde noch andere Beispiele geben. Die Tabtaste findet nur edit und editor.

Jetzt habe ich bei meiner Idee ein Störfaktor gefunden. Die Hinweisdatei wäre nicht ausführbar und würde unter ausführbaren erscheinen.

Entweder alle Distris bleiben alle unterschiedlich oder man versucht ein einheitlichen Standard einzufügen. Das Beste wäre also ein Erklärbär einzubauen. Alle Distris könnten dann einheitlicher werden. Gerade jetzt wo soviele von Windows weg wollen. Entweder leere Dateien für die Tabtaste oder eine kleine ausführbare.

Die Tabtaste wird fast unbrauchbar. Multiuser ist ein Witz, weil nur der Administrator sich auskennen soll? Programme erscheinen nicht im Windowmanager, weil sie den Windowmanager nicht benötigen. Somit ist ein Teil überflüssig installiert. Ein installiertes System ist dem neuen Mitarbeiter nicht übergebbar. 3 Schichtarbeiter müssen in der Paketverwaltung nach installierten suchen?? Häh? Ich dachte ein Betriebsystem sollte locker flockig nutzbar sein und nicht umständlich oder zeitintensiv.
Linux ist unbestritten ein extrem flexibles System, aber ich finde es steht sich selbst sehr im Weg. Angenommen eine Schule hat eine AG und ständig wechselt der Administrator. Wie findet der sich auf der Konsole zurecht? Gerade der Administrator der alle Möglichkeiten nutzen sollte.
So könnte es für den User ein Verzeichnis geben und eins im root-Verzeichnis damit man nutzbare Dateien trennt von user und root.

Gibts nicht und somit gibts Linux aber viele Unterschiede. Bei BSD ist es nicht anders. Da steht Unix drauf, aber damit arbeiten ist völlig nervig. Man braucht viel Geduld - völlig unnötig wäre das.
Linux ist gut aber ohne Internet-Erklärbär gehts nicht. Ich finde Ubuntu ist der größte Erklärbär. Der Treffer landet oft bei Ubuntu. Wer erklärt einem howtos tutorials manpages html-Hilfsdateien - die Hilfen scheinen unendlich zu sein. Bei DOS gabs help. Bei Windows gab es help aufgehübscht. Bei Linux gibts manpages und und und. Würde man nie finden.

Wie erklärt man Linux? Ich denke offline ist der kürzeste und schnellste Weg. Da muß sich etwas verbessern. Und nicht nur für den Admin, sondern auch für die ihr eigenes System aufbauen wollen - dem normalen Nutzer auch der den klicki-klicki-Desktop nutzt.

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Re: Debian - die Mutter sehr vieler Distributionen

Beitrag von logoft » 04.10.2016 01:05:59

Internet-Gefahren sind Angriffe Viren und so weiter. Zum Beispiel die Kamera anzapfen. Man könnte sollte das Internet abschalten, wenn man es nicht braucht. Wenn man aber ständig Hilfe siúcht imInternet, schaltet man es nie ab.

Und der neue User auf der Oberfläche lernt nichts über Linux. "Oh - will ich auch installieren" geht nicht, weil man ihn absichtlich zum User macht und sich daran dann nichts änden wird. .
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Re: Debian - die Mutter sehr vieler Distributionen

Beitrag von DeletedUserReAsG » 04.10.2016 07:01:14

Die ganzen Leute auf dem Land mit langsamen Internet werden Linux kaum nutzen, weil sie ins Internet müssen um zu lesen. Die Tabtaste gehört zu Linux dazu, wie zum Fenster das Glas.
Ähm … ich hatte mein erstes Linux, da waren um die 5kB/s üblich (56k-Modem). Da war die Doku noch schlechter.
Und die Tabtaste ist nicht die „Hilfe, ich habe keine Ahnung, was ich installiert habe!!k“-Taste, sondern die „Ergänze mir das, ich will nicht soviel schreiben!“-Taste. Die gehört in dem Kontext auch nicht zu Linux, sondern zur Shell.
Mit edit hallo.txt findet er keine Regeln und kein Verzeichnis.
Komisch, auf meinem Debian öffnet sich dann der von mir bevorzugte Editor.
3 Schichtarbeiter müssen in der Paketverwaltung nach installierten suchen?? Häh? Ich dachte ein Betriebsystem sollte locker flockig nutzbar sein und nicht umständlich oder zeitintensiv.
Wenn ich drei Schichtarbeiter anstelle, um meinen Rechner zu bedienen (ansich schon ’n absurder Gedanke – wie der Rest des Textes auch, wenn man so drüber nachdenkt), erwarte ich, dass die mit sowas bereits arbeiten können und nicht erst im System rumsuchen müssen.
So könnte es für den User ein Verzeichnis geben und eins im root-Verzeichnis damit man nutzbare Dateien trennt von user und root.
Ich verrate dir mal ein Geheimnis: das gibt’s. Seit über zwanzig Jahren schon bei Linux und noch weit länger bei Unices allgemein. Namentlich bin/ und sbin/.
Linux ist gut aber ohne Internet-Erklärbär gehts nicht.
Du solltest wirklich nicht von dir auf andere schließen.
Bei DOS gabs help
Ein weiteres Geheimnis: gibt‘s bei Linux auch. Zusätzlich gibt es Manpages, Infopages, /usr/share/doc/, ….
Wie erklärt man Linux? Ich denke offline ist der kürzeste und schnellste Weg.
Da stimme ich dir ausnahmsweise zu. Und glücklicherweise gibt’s jetzt ganz neu, vor nicht mal 600 Jahren erst erfunden, eine Lösung dafür: nennt sich „ gedrucktes Buch“, funktioniert offline und sogar komplett ohne Strom. Das ist ‘ne richtig tolle Sache, einfach mal testen :)
Und der neue User auf der Oberfläche lernt nichts über Linux. "Oh - will ich auch installieren" geht nicht, weil man ihn absichtlich zum User macht und sich daran dann nichts änden wird.
Ein drittes Geheimnis: ein User kann sich durchaus Kram installieren. Zwar nicht über die Paketverwaltung des Systems, aber manuell oder über eine eigene Paketverwaltung – aber das ist gut, weil: dabei lernt er was. Eine weitere Möglichkeit wäre eine VM. Aber mal ganz ehrlich: wenn der User einer meiner drei Schichtarbeiter von oben ist, dann soll er gefälligst seinen Kram zuhause lernen und an meiner Maschine nur seine Arbeit machen. Für’s Rumspielen bezahle ich den nicht.
Internet-Gefahren sind Angriffe Viren und so weiter. Zum Beispiel die Kamera anzapfen.
Ich weiß nicht, ob du’s schon gemerkt hast, aber dies ist kein Windowsforum. Hier werden keine Rechner angegriffen, nur weil sie ’ne aktive Verbindung zum Netz haben. Das „Argument“ ist Stuss.
–––

So, genug gespielt, das Wochenende ist ja auch vorbei. War mal wieder lustig mit dir. Eine Bitte noch: Könntest du beim nächsten Mal davon absehen, alte Threads hochzuholen und Blödsinn reinzuschreiben, sondern stattdessen gleich deinen eigenen Unsinn-Thread starten, so wie diesen hier jetzt? Du musst wissen, dass oft Leute auf der Suche nach irgendwas über die älteren Threads stolpern, und dann finden sie deine geistigen Ergüsse und werden erstmal in die Irre geleitet – das ist nicht so schön.

uname
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Re: Debian - die Mutter sehr vieler Distributionen

Beitrag von uname » 04.10.2016 08:57:38

Also den Thread habe ich noch nicht ganz verstanden. Trotzdem möchte ich was schreiben.

Debian heisst eigentlich Debian GNU/Linux. Es besteht aus vielen GNU-Programmen [1] und aus dem Linux-Kernel [2]. Lese das Buch [3] um es besser zu verstehen. Es gibt einen Haufen Programme und es gibt nicht nur Editoren, sondern vieles mehr. Im übrigen versteht sich der Editor Emacs als eigenes Betriebssystem [4]. Da wäre wohl ein Präfix wie editor_ unangebracht. Im übrigen kann der Paketersteller natürlich Aliases oder sprechende Namen vergeben. Zudem kann man am Namen auch nicht wirklich erkennen, dass "Microsoft Word" ein Texteditor ist. Das weiß man nur, da man es irgendwann mal verwendet hat. Bei Windows gibt es auch unzählige Alternativen. Frag doch mal Microsoft ob sie die nicht mal alle installieren können (z.B. OpenOffice und LibreOffice). Und Microsoft Office natürlich standardmäßig und vor allem kostenlos.

Zur Struktur:
UNIX war und Linux ist perfekt strukturiert. Die Debian-Paketverwaltung unterstützt das massiv. Und Debian weicht auch nicht stark von [5] ab. Ob man ein Solaris, SuSE, Debian, Ubuntu oder sonst was hat. Die Unterschiede sind wohl geringer als zwischen Windows 8 und 10. Nur auch hier muss man sich damit beschäftigen und es verstehen wollen. Einen Ordner wo einfach alles von einem Programm reingemüllt wird sucht man bei UNIX, Linux und Debian vergeblich. Beispiel Debiancoreutils mit einigen Programmen [6]. Wie zu erwarten landen normale Programme unter /bin oder /usr/bin. Dokumentationen unter /usr/share usw. Das kann man für jedes Programm ermitteln. Oder umgekehrt die Zuordnung einer Datei zu einem Paket. Und wo man dabei ist kann man auch gleich noch die Prüfsummen kontrollieren oder die Abhängigkeiten usw.

Zur eigentlichen Frage:
Ich denke der Kernel ist viel zu groß für eine Diskette. Zu viele Treiber heutzutage. Schon doof wenn Linux auf jedem Toaster laufen soll.

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/GNU-Projekt
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Linux_%28Kernel%29
[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Just_for_Fun
[4] https://www.emacswiki.org/emacs/CategoryGames
[5] https://de.wikipedia.org/wiki/Filesyste ... y_Standard
[6] https://packages.debian.org/de/jessie/a ... s/filelist

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Re: Debian - die Mutter sehr vieler Distributionen

Beitrag von Meillo » 04.10.2016 09:13:46

uname hat geschrieben: Einen Ordner wo einfach alles von einem Programm reingemüllt wird sucht man bei UNIX, Linux und Debian vergeblich.
Bei Debian schon, aber mit GoboLinux kann man auch das haben: http://gobolinux.org/index.php?lang=de_ ... t_a_glance

Jedem das seine eben. ;-)
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