Wow, nee, kann nicht mithalten. Xenix habe ich bis Heute nicht "in Aktion" gesehen, und Linux war das Erste, was 64 Bit konnte, gar keine Frage, das ist so !MSfree hat geschrieben: Spätzünder!
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Einfach (m)ein Willkommen !
Wow, nee, kann nicht mithalten. Xenix habe ich bis Heute nicht "in Aktion" gesehen, und Linux war das Erste, was 64 Bit konnte, gar keine Frage, das ist so !MSfree hat geschrieben: Spätzünder!
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Muss an mir vorbeigegangen sein.KDE ist Heute ein Standard, ein Grundsatz
Es hat sich weiterentwickelt. Neue Programmversionen, es kamen neue Programme rein, alte, nicht mehr weiterentwickelte Software flog raus.Vielleicht habe ich gehofft, daß mir irgendjemand erklärt, was zwischen Debian 2.0 und 8.0 "grundsätzlich" so alles passiert ist
Entweder man baut’s sich selbst, oder man debootstrapped es sich.wo man Installationsmedien für alte Debian Versionen bekommt, oder wie man das macht. Man bekommt derzeit Debian 8 aus allen Knopflöchern hintenrum reingepustet, und es ist ja auch wirklich gut, wenn es läuft, gar keine Frage, keine Kritik, aber Anderes nicht mehr so einfach , und wie man das besser macht als ich es kann. Ich meine, obwohl es wenigstens mal archiviert worden ist (was Andere nicht getan haben), das ist ja schonmal lobenswert, wie bekommt man das alte Zeux noch auf die Platte ?
Nix. Die Versionen sind seit Jahren veraltet, entsprechend offen/unsicher wird eine solche Installation sein.Was davon ist warum noch empfehlenswert ?
Es „konnte“ das, was die betreffenden Programmversionen zu jener Zeit konnten. Debian ist keine integrierte Software, sondern, wie jede Distri, ein Bündel von vielen Paketen mit einer Schleife drumherum.sagt uns statt dessen, was Debian konnte, und wie man es installiert bekommt, statt hier die "Leberwurst" zu spielen.
Mach’ doch Jessie drauf und freu dich, dass du die alte, ineffiziente (im Punkt Stromverbrauch vs. Leistung) Hardware noch nutzen kannst.Ich habe noch einen Pentium III in der Ecke
Würde ich so unterschreiben. Wenn die Maschine nicht online geht und keine USB-Sticks (oder Disketten) von extern benutzt werden, halte ich den Betrieb für eine nette Spielerei.niemand hat geschrieben: Und wenn’s gar darum geht, die betreffende Maschine ans Netz zu lassen: das halte ich für unverantwortlich.
Okay. Dein Blick ist streng nach Vorn gerichtet. Dir wurde ein Haufen Sch*** überlassen, und Du arbeitest hart und streng zielgerichtet mit dem Blick nach Vorn an der Problemlösung. Auch ich werde davon profitieren, denn wir sind "open", d.h. am Resultat Deiner Arbeit werde auch ich teilhaben.niemand hat geschrieben:(...) ich verstehe die Diskussion nicht, (...) nicht (...) produktiv (...)
Junge, Junge, da wird mir aber schlecht. Wir leben in der Zeit der Vorratsdatenspeicherung. Auch wenn Dein System noch so dicht erscheint, "Big Brother" hört gnadenlos mit ! Auch wenn Wikipedia per https die Nutzer alter Browser sperrt, so ist doch bekannt (!) und auf Vorrat sogar gespeichert (!) welche Website und welchen Inhalt man und wann abgerufen hat. DAS zu verneinen ist tatsächliche $$$ und Augenwischerei.niemand hat geschrieben: (...) sind seit Jahren veraltet, entsprechend offen/unsicher wird eine solche Installation sein (...)
Mein jüngstes Pferd im Stall ist ein Intel E 5700 Rechner Baujahr 2011 mit 64 Bit und Dual Core (oder gar Quad ?) und 2 mal 3 GHz und 8 GB RAM. Auch nicht mehr sos ganz taufrisch, aber Debian 9 wird der wohl noch erleben.niemand hat geschrieben: (...) Stromverbrauch vs. Leistung (...)
(...) man Installationsmedien für alte Debian Versionen herbekommt (...)
Wie geht das ? Hat irgendjemand irgendwo ein HowTo geschrieben ? Ich bin dafür zu blöd, ist halt so, und ich weiß auch keinen, der das kann. Trotzdem möchte auch ich das Archiv nutzen (dazu ist es ja da) und wissen wie das geht.niemand hat geschrieben: (...) Entweder man baut’s sich selbst, oder man debootstrapped es sich (...)
Geht mir genau so, alle meine Literatur hatte ihren Anfang im Ravitz Editor unter DR-DOS auf einem XT-Klasse Rechner. Auch dieses Posting wurde im Leafpad unter Linux geschrieben. Spätestens ab der zweiten Auflage schreibt (bzw. korrigiert) man aber doch in der Textverarbeitung.scientific hat geschrieben: (...) Nur erkenne ich gerade für mich einen Trend hin zu Schreiben im Editor
Wow, ein echter Bitbeißer. Herzlich willkommen. Ich habe zwar im IBM Support (Festplattenwerk Mainz) gearbeitet, doch zu /360 weiß ich nur, daß es das erste System war, statistische Lochkarten und programmierbare wissenschafliche Rechnertechnik in einem System zu vereienen. /370 soll quasi identisch gewesen sein, halt bei höherer Leistung. Einfach (m)ein Willkommen hier !pferdefreund hat geschrieben: Die wirkliche Computerklassik ist für mit ein MVS aus den 70ern unter Hercules Mainfraime-Emulator. Da gab es noch gar keine PCs. Ist genial und ich habe sogar eine S/370 auf dem Smartphone am Laufen. Das Ding habe ich damals selber noch programmiert (...)
Man wird sehen, bisher freue ich mich an der Teilnahme.niemand hat geschrieben: SGibbi, (...) das geht nach hinten los (...)
Zum einen ist es "nur" ein Dualcore, andererseits ist das eigentlich noch verhältnismäsig moderne Hardware. Debian 9 ist darauf überhaupt kein Problem.SGibbi hat geschrieben:Mein jüngstes Pferd im Stall ist ein Intel E 5700 Rechner Baujahr 2011 mit 64 Bit und Dual Core (oder gar Quad ?) und 2 mal 3 GHz und 8 GB RAM. Auch nicht mehr sos ganz taufrisch, aber Debian 9 wird der wohl noch erleben.
Hmm, das kann ich nicht ganz glauben, hängt aber letztlich auch von den anderen komponenten im Rechner ab. Mein alter P-3/500MHz hatte sich schon im Leerlauf lockere 60W genehmigt. Im Vergleich dazu saugt mein 9 Jahre alter Core2-Quad Q9300 (4x2.5GHz) nur 56W aus der Steckdose. Mein Core i7-2600 bringt es sogar auf nur noch 27W. OK, unter Last liegen die beiden Quadcores eher bei 100W, aber wann lastet man die Rechner schonmal zu 100% aus?Sein Stromverbrauch ist deutlich höher als derjenige meines Pentium III aus 2001.
https://wiki.debianforum.de/BootsplashSGibbi hat geschrieben:Nach meinem Ermessen wäre es allerdings an der Zeit, daß auch Debian einen grafischen Boot kann. Es soll nicht der "Fortschrittsbalken" alla SuSE sein. Schon vor rund 20 Jahren gab es Distributionen, die die Kernelmeldungen zu einem Begrüßungsbild kombiniert anzeigten.
https://www.debian.org/releases/stable/i386/apds03.htmlSGibbi hat geschrieben:Wie geht das ? Hat irgendjemand irgendwo ein HowTo geschrieben ? Ich bin dafür zu blöd, ist halt so, und ich weiß auch keinen, der das kann. Trotzdem möchte auch ich das Archiv nutzen (dazu ist es ja da) und wissen wie das geht.
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# /usr/sbin/debootstrap --arch i386 sarge /mnt/debinst http://archive.debian.org/debian/
Mir wurde gar nix überlassen. Überhaupt verstehe ich nicht recht, worauf du hinauswillst, mit hart arbeiten und Dankbarkeit und blub. Hier geht‘s, soweit ich verstanden habe, um ’ne uralte Version von Debian und ob/wie man sie heute nutzen könnte. Dazu sage ich: kann man machen, aus Liebhaberei. Sollte man lassen, wenn man ernsthaft arbeiten will. Nicht mehr, nicht weniger.Dir wurde ein Haufen Sch*** überlassen, und Du arbeitest hart und streng zielgerichtet mit dem Blick nach Vorn an der Problemlösung. […]
Nun verwirrst du mich vollends. Neuer Kram ist doof, weil alter Kram das auch tut, aber der Boot solle bitte graphisch sein, und überhaupt? Abgesehen davon, dass es an dir liegt, den graphischen Bootscreen nach Wunsch einzurichten. Debian bringt alles dafür Benötigte mit.Nach meinem Ermessen wäre es allerdings an der Zeit, daß auch Debian einen grafischen Boot kann.
Nun bin ich aber interessiert: wie lautet der Name der Distribution, die eine Installation ohne die benötigten Daten durchführen kann?Es gab Distros, die im Hintergrund installieren, während man im Vordergrund Konifigurations Angaben macht.
LOL? Guck dir mal heutige Iconthemes an. Gibt nicht nur das Standard-Thema – da gibt’s richtig fein künstlerisch wertvolle Sachen …Die künstlerische Detailarbeit, etwa zu den Icons des KDE 1.*, ist komplett weg.
Alter, Alter, da wird mir aber schlecht. Nur, weil die NSA die öffentliche Wahrnehmung so verzerrt hat, dass Lieschen Müller glaubt, sie würden alles knacken können, ist’s okay, ein System offen wie ein Scheunentor zu fahren? Also echt mal …. Die meisten Spamschleudern und Botnetzteilnehmer im Netz sind keine von der NSA aufgemachten Rechner, sondern schlicht Maschinen, die mit alter/veralteter Software mit wohlbekannten Sicherheitslücken gefahren wurden.Junge, Junge, da wird mir aber schlecht. Wir leben in der Zeit der Vorratsdatenspeicherung.
Dann solltest du dringend die Konfiguration anpassen. powertop kann dir dabei helfen.Sein Stromverbrauch ist deutlich höher als derjenige meines Pentium III aus 2001.
LaTeX … kann man fein mit ‘nem normalen Editor schreiben, wenn man mag. Bis auf in speziellen Fällen wird’s im Alltag aber kaum genutzt. Aus Gründen. LyX … was willst du eigentlich, SGibbi? Guck dir das Programm mal an – das ist ein würdegern-WYSIWYG-Editor für LaTeX. Das auf richtig alter Hardware betreiben? Viel Spaß …. Konstante? Konstante Wartezeit, vielleicht.Wie sind die Erfahrungen mit LYX bzw. LATEX ?
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journald -f
Kann man mal so stehen lassen. Friedeniemand hat geschrieben: Dazu sage ich: kann man machen, aus Liebhaberei. Sollte man lassen, wenn man ernsthaft arbeiten will. Nicht mehr, nicht weniger.
SGibbi hat geschrieben:Wie geht das ? Hat irgendjemand irgendwo ein HowTo geschrieben ?
Habe mal reingeklickt. Ist sehr verständlich geschrieben. Ist genau das, was ich haben wollte. vielen Dank! Wird gelegentlich ausprobiert ! Werde mal Debian 7 auf einem K6 probieren. Oder sind andere Versionen passender ? Werde dann berichten.tegula hat geschrieben: https://www.debian.org/releases/stable/i386/apds03.html
na, die Antwort kannst Du haben. Es ist das eingangs erwähnte Caldra. Der Mechanismus, soweit ich ihn überblicke, betrifft zunächst eine "Grundinstallation", ein "Grundsystem", das stets gleich ist. Während dieses im Hintergrund kopiert & entpackt, werden im Vordergrund Konfigurationsangaben gemacht. Das wird gespeichert (gepuffert). Danach kann man weitere Pakete auswählen, während das Grundsystem weiter im Hintergrund installiert. Sobald das Grundsystem entpackt hat, wird es aus den gespeicherten Angaben automatisch konfiguriert. Danach kommt eine "Nachinstallation" der individuellen Pakete, für die man teils ebenfalls Konfigurationseingaben gemacht hat.niemand hat geschrieben: Nun bin ich aber interessiert: wie lautet der Name der Distribution, die eine Installation ohne die benötigten Daten durchführen kann?
mal ein spätes Dankeschön für Deine Links zu oldSuSE. Sowas ist ja nun wirklich nicht mehr ganz so einfach zu finden, und wird sicherlich dem Einen oder Anderen helfen.ralli hat geschrieben:Danke für Deinen bereichernden Beitrag.
Im Original dabei ist der gute alte Netscape 4.6 dabei. Der ist Heute so historisch, den muß man einfach nochmal gesehen haben. Wahrscheinlich wissen die Heutigen Hacker nicht einmal mehr was das überhaupt ist, geschweige denn, wie man den hackt. Sagen wir mal, Google geht noch damit (selbst probiert) und man findet für das alte Zeux immer noch die eine oder andere "AnyBrowser" Website (Any Browser stets als Keyword mit in die Suche eingeben). Aber besonders weit kommst Du damit wirklich nicht mehr. Für meinen 486er hatte ich Opera 6.0 drauf, der läuft noch flüssig und wirkt Heute nicht ganz so steinzeitlich wie der Netscape. Falls Du eine etwas schnellere CPU hast, empfehle ich Opera 7.11. Damit hast Du in etwa das Niveau von Firefox 2, falls Du verstehst was ich meine (Wikipedia geht damit nicht mehr, aber es gibt ja auch Alternativen). Einfach nach "Opera old Version free download" googeln. Du solltest von der Opera Website die statisch gelinkten Tarballs nehmen. Die RPM laufen nicht. Installiere bei Opera den KDE mit virtuellem Desktop, dann hast Du mehr vom Bildschirm.ralli hat geschrieben:Es kribbelt mir, mir Caldera mal näher anzusehen. Nur da wird es wohl keinen brauchbaren Browser mehr zu geben.
Das war doch mal eine klare Ansage von einem, der es auch tatsächlich anwendet. Es ist schon beim alten Caldera mit dabei, stammt wohl noch aus Unix Zeiten, läuft stabil und druckt auch richtig (geprüft mit einem HP Laserjet 4). Außerdem findest Du auf der "Commercial" CD eine Star Office 5 dazu, die damals übrigens auch einen eingebauten Webbrowser hatte. Etwas besser als der Netscape, aber Heute leider auch völlig veraltet.ralli hat geschrieben:Ich arbeite sehr viel mit Lyx und Latex, schreibe ganze Bücher und mehr damit. Ich weiß nicht mal, ob Latex ein Nischenprodukt ist, aber ich möchte es nicht missen.
Ich nutze dafür Wireshark. Das Problem, das Du beschreibtst klingt nach einem Torrent Subserver. Die werden üblicherweise installiert um ill**al Videofilme herunterzuladen, und verteilen dann mitunter auch noch so einiges Anderes, das man eigentlich gar nicht verteilen will.scientific hat geschrieben: Gelegentlich zeige ich danndamit man live zuschauen kann, wie IP-Adressen aus China, Russland oder Hawaii versuchen mit allen möglichen Usernamen und Passwort-kombinationen auf meinem "ganz normalen unbedeutenden Laptop" einzudringen.Code: Alles auswählen
journald -f
So viel Platz für Spekulationen...SGibbi hat geschrieben:Ich nutze dafür Wireshark. Das Problem, das Du beschreibtst klingt nach einem Torrent Subserver. Die werden üblicherweise installiert um ill**al Videofilme herunterzuladen, und verteilen dann mitunter auch noch so einiges Anderes, das man eigentlich gar nicht verteilen will.scientific hat geschrieben: Gelegentlich zeige ich danndamit man live zuschauen kann, wie IP-Adressen aus China, Russland oder Hawaii versuchen mit allen möglichen Usernamen und Passwort-kombinationen auf meinem "ganz normalen unbedeutenden Laptop" einzudringen.Code: Alles auswählen
journald -f
Es gibt halt wirklich ein paar Dinge, die man mit einem "offenen" System nun wirklich nicht tun sollte, da gebe ich Dir Recht. Bankgeschäfte auf offenem System sind geradezu eine Einladung für "Big Brother" zu wissen, was Du auf der Kante hast, sensible Daten haben auf einem Internet Rechner grundsätzlich nichts zu suchen, und Bit Torrent aus einem offenen System zu fahren ist Overkill, da gebe ich Dir vollkommen Recht, das sollte man nun wirklich nicht tun.
"NSA Hysterie" ist jedoch genauso fehl am Platz wie der Gedanke, daß man einen Internet Rechner wirklich "dicht" bekommen könnte. Es gibt halt ein paar Dinge, die man mit offenen Systemen wirklich nicht tun sollte. Manchmal vermisse ich die LED der alten Wählmodems, da konnte man sehen, ob man gerade was versendet, obwohl man eigentlich gar nichts zu versenden hat. Vielleicht programmiert irgendwann irgendjemand ein "einfaches" Programm, das dem Offenen Prinzip folgend offen auf dem Desktop anzeigt, was die Netzwerkkarte gerade tut. Oder, gibt es das bereits ?
Vielleicht hatte ich Glück. Ich habe alte Systeme Den Anfang machte mir Arachne für DOS als Webbrowser. Der ist nun wirklich völlig offen, und doch ist mir nie etwas passiert. Im Zweifelsfall den Netzwerk Stecker ziehen. Etwas Aufmerksamkeit und "Netiquette" gehören halt dazu, sorry wenn ausgerechnet ich das so sage.
Du hast in Hardware die Aktivitäts-LED der NIC und auch an den Switches, in Software gibt es Unmengen an Lösungen. Ich selbst bevorzuge einen Graph in conky, wenn ich es genauer wissen will, auch mal iftop, wenn ich wissen will, welches lokale Programm da kommuniziert nethogs, […]Manchmal vermisse ich die LED der alten Wählmodems, da konnte man sehen, ob man gerade was versendet, obwohl man eigentlich gar nichts zu versenden hat.
Hmm … wieviele Sekunden pro Installation spart man denn da so, und wieviele Sekunden sind das so über’s Jahr verteilt, wenn man, so wie ich in der letzten Zeit, auf etwa 0,2 Installationen pro Jahr über alle Maschinen incl. VMs und Container kommt? Mit anderen Worten: wozu soll das gut sein? Ich habe dann doch lieber die direkte Kontrolle über den Installationsverlauf, und die zwei bis zehn Sekunden, die das Kopieren des „Grundsystems“ dauert, lohnen sich auch nicht für ‘ne Runde Tetris.na, die Antwort kannst Du haben. Es ist das eingangs erwähnte Caldra. Der Mechanismus, soweit ich ihn überblicke, betrifft zunächst eine "Grundinstallation", ein "Grundsystem", das stets gleich ist.
„Big Brother“ (in Orwells Sinne) fragt, sollte ihn das tatsächlich interessieren, einfach über’s Finanzamt oder sonstige Stellen ab. Der muss sich nicht herablassen, dein Onlinebanking zu belauschen.Bankgeschäfte auf offenem System sind geradezu eine Einladung für "Big Brother" zu wissen, was Du auf der Kante hast
Stimmt schon, aber „bekomme ich eh nicht komplett sicher, also kann ich mir auch ’ne Distri von anno dunnemals, mit hunderten Angriffspunkten, die alle öffentlich nachlesbar und teils mit kostenlosen, einfach zu benutzenden Exploits ausnutzbar sind, drauftun und nutzen“ ist der verkehrteste Schluss, denn man daraus überhaupt ziehen könnte."NSA Hysterie" ist jedoch genauso fehl am Platz wie der Gedanke, daß man einen Internet Rechner wirklich "dicht" bekommen könnte.
Da haben wir uns gehörig mistverstanden. Von meiner Seite ein dickes "Sorry".scientific hat geschrieben: So viel Platz für Spekulationen...
Der AMD-K6 wird von Jessie (Debian 8; aktuelles Stable) noch unterstützt, aber nicht mehr von zukünftigen Debianversionen [1]. Der Pentium-2 wird AFAIK weiterhin unterstützt.SGibbi hat geschrieben:Was (welches Debian) würdet Ihr auf einen AMD K6, was auf einen Pentium II nutzen? [...]