Hallo!
Ich hab mich entschlossen WINDOWS komplett von meiner Festplatte zu löschen.
Jetzt überlege ich ob ich vielleicht 2x Debian installiere
- einmal WOODY ohne backports damits auch richtig stable bleibt
- einmal SID zum basteln/rumprobieren/lernen.
Meine Fesplatte is 30 GB gross. Wie würdet ihr mir die Partitionen empfehlen?
Ich dachte an eine Partition für woody/root und eine für sid/root.
/boot hab ich überlegt in ne extra Partition zu machen.
Kann ich dann die Kernel sowohl für WOODY als auch für SID benutzen?
Was empfiehlt sich noch auf ne extra Partition auszulagern?
Und können sich beide Installationen eine swap teilen?
Was würdet ihr mir als Grösse für die einzelnen Partitionen empfehlen?
Für Rohdaten (mp3s, ripps, etc.) hab ich noch ne extra Festplatte..
MfG Snert
WOODY und SID
WOODY und SID
Wer morgens zerknittert aufsteht hat tagsüber die besten Entfaltungsmöglichkeiten!
- peschmae
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Swappartition teilen ist kein Problem.
Ich würde auf jeden Fall jeweils /home auf eine eigene Partition legen. Allerdings kannst du wohl nicht dieselbe für Woody und Sid verwenden - die Programmversionen unterscheiden sich.
Ich selber habe nur Sid und bin mit der stabilität zufrieden (mal abgesehen von Galeon). Allerdings mache ich ab und zu auch mal ein Komplettbackup und regelmässig Backups von meinem Homeverzeichnis.
MfG Peschmä
Ich würde auf jeden Fall jeweils /home auf eine eigene Partition legen. Allerdings kannst du wohl nicht dieselbe für Woody und Sid verwenden - die Programmversionen unterscheiden sich.
Ich selber habe nur Sid und bin mit der stabilität zufrieden (mal abgesehen von Galeon). Allerdings mache ich ab und zu auch mal ein Komplettbackup und regelmässig Backups von meinem Homeverzeichnis.
MfG Peschmä
oder home auf eine partition und zwei user: einer für sid, einer für woody.
zwei mal 2-3gb für /, 512 für swap, 500mb für home (oder den rest für home, wenn du deine daten wie video oder audio nicht auf eine eigene partition legen willst)
zwei mal 2-3gb für /, 512 für swap, 500mb für home (oder den rest für home, wenn du deine daten wie video oder audio nicht auf eine eigene partition legen willst)
[..] Linux is not a code base. Or a distro. Or a kernel. It's an attitude. And it's not about Open Source. It's about a bunch of people who still think vi is a good config UI. - Matt's reply on ESR's cups/ui rant
peschmae hat geschrieben:Swappartition teilen ist kein Problem.
Okay danke das klingt gut.chimaera hat geschrieben:oder home auf eine partition und zwei user: einer für sid, einer für woody.
Was ist denn mit /boot? Empfiehlt es sich ne extra Partition für verschiedene Kernel zu machen?
Wie gross sollte die dann ungefähr sein? Sollte zum rumprobieren reichen.. 2.4.25 und 2.6.3 möcht ich zumindest gern haben (und auch selbst compilieren).
Wer morgens zerknittert aufsteht hat tagsüber die besten Entfaltungsmöglichkeiten!
- peschmae
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/boot muss nicht so gross sein. 20 MB reichen allemal. Oder auch weniger.
Allerdings musst du dann schauen, dass die richtigen /lib/modules bei der richtigen Distro (bzw. bei beiden) drauf sind.
Für / finde ich 2-3GB eher knapp - zumindest wenn man - wie ich - KDE & Gnome & Openoffcie installiert und ab und zu mal noch was grösseres kompilieren können möchte (der GCC braucht zum selber kompilieren etwa 1 GB). Ich würde eher etwa 5 GB empfehlen - für Woody eventuell ein bisschen weniger.
MfG Peschmä
Allerdings musst du dann schauen, dass die richtigen /lib/modules bei der richtigen Distro (bzw. bei beiden) drauf sind.
Für / finde ich 2-3GB eher knapp - zumindest wenn man - wie ich - KDE & Gnome & Openoffcie installiert und ab und zu mal noch was grösseres kompilieren können möchte (der GCC braucht zum selber kompilieren etwa 1 GB). Ich würde eher etwa 5 GB empfehlen - für Woody eventuell ein bisschen weniger.
MfG Peschmä