Booten mit S-ATA
Booten mit S-ATA
Hallo Leute;
Kann mir einer von euch sagen ( Schreiben) warum eine S-ATA platte länger zum Booten braucht als eine EIDE Platte.Oder gibt es da irgendwas was ich beachten muß beim Einstellen im Bios oder in Windows.
Wäre euch sehr dankbar für eine Info.
MFG
Saila
Kann mir einer von euch sagen ( Schreiben) warum eine S-ATA platte länger zum Booten braucht als eine EIDE Platte.Oder gibt es da irgendwas was ich beachten muß beim Einstellen im Bios oder in Windows.
Wäre euch sehr dankbar für eine Info.
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Saila
- Operations
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Hallo saila,
schau mal in eines der folgenden Foren, vielleicht findest du dort eine Antwort.
http://www.planet3dnow.de
http://www.computerbase.de
PS: Ist einem das Problem schon mal bei Debian untergekommen? Ich kenne nur den Fall bei meinem Board (Asus A7V600), das wenn der SATA Controller aktiv ist (aber keine Platte/Gerät dran ist), er anscheinend trotzdem erst initialisiert werden muß. Das dauerte glaube ich ein paar Sekunden.
MFG
Operations
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PS: Ist einem das Problem schon mal bei Debian untergekommen? Ich kenne nur den Fall bei meinem Board (Asus A7V600), das wenn der SATA Controller aktiv ist (aber keine Platte/Gerät dran ist), er anscheinend trotzdem erst initialisiert werden muß. Das dauerte glaube ich ein paar Sekunden.
MFG
Operations
- pdreker
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Bei einigen Boards wird der SATA Controller erst relativ spät (als letztes im BIOS) aktiviert. Das führt AFAIK dazu dass die SATA Platten erst sehr spät "angeschaltet" werden. Ergo muss das System dann also noch auf den Spin-Up der Platten warten, was bei 7200rpm Platten 2-3 Sekunden dauern kann, bevor es weiter geht.
Patrick
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- Operations
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- Operations
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Hallo h4ppy,
Ich habe mir bewußt noch keine S-ATA Platten geholt, da ich erst die Linuxunterstützung abwarten wollte. Speziell bei der Installation auf eine S-ATA Platte.
Genaueres kann ich dir leider auch nicht sagen, da ich keine S-ATA Geräte/Platten habe. Du solltest mal bei http://www.linuxforen.de nachschauen, dort gibt es auch einige Threads zum Thema Linux und S-ATA.
MFG
Operations
nein habe ich nicht, da ich keine S-ATA Platten habe.operations, hastt du Überhaupt die Sata pltten zum laufen gebracht auf dem asus board?
Ich habe mir bewußt noch keine S-ATA Platten geholt, da ich erst die Linuxunterstützung abwarten wollte. Speziell bei der Installation auf eine S-ATA Platte.
S-ATA Platten sollten im allgemeinen schon mit dem Board laufen, da es schon ein paar Threads zu dem Thema im Forum von http://www.planet3dnow.de gibt (allerdings Windows bezogen).ich bekomme das nicht hin, was muss ich bachten?
Genaueres kann ich dir leider auch nicht sagen, da ich keine S-ATA Geräte/Platten habe. Du solltest mal bei http://www.linuxforen.de nachschauen, dort gibt es auch einige Threads zum Thema Linux und S-ATA.
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- pdreker
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Was allerdings daran liegt, dass der Promise SATA Controller ein PATA Controller mit einem eingebauten Adapter auf SATA ist...
Es gibt 2 Treiber Klassen für SATA Geräte unter Linux: Einmal die IDE Treiber, die es nur für SiliconImages, Promise und noch 2 oder 3 andere Controller gibt. Die andere Sorte sind die LibATA Treiber. Der Unterschied ist an der Device Bezeichnung erkennbar: IDE Treiber: hda, hda usw. LibATA benutzt SCSI Devices, also sda, sdb usw.
Die Controller mit normalem IDE Treiber sollten eigentlich mit einem aktuellen 2.4 Kernel auf jeden Fall gehen. LibATA (im Prinzip die meisten "nativen" SATA Controller) geht erst ab 2.6. (IIRC)
Patrick
Es gibt 2 Treiber Klassen für SATA Geräte unter Linux: Einmal die IDE Treiber, die es nur für SiliconImages, Promise und noch 2 oder 3 andere Controller gibt. Die andere Sorte sind die LibATA Treiber. Der Unterschied ist an der Device Bezeichnung erkennbar: IDE Treiber: hda, hda usw. LibATA benutzt SCSI Devices, also sda, sdb usw.
Die Controller mit normalem IDE Treiber sollten eigentlich mit einem aktuellen 2.4 Kernel auf jeden Fall gehen. LibATA (im Prinzip die meisten "nativen" SATA Controller) geht erst ab 2.6. (IIRC)
Patrick
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Jetzt verwirrst du mich aber...
Mein Promise sata controller ist also ein P ata auff sata"getunt" ????
Du schreibst das es ide geräte und scsi devices gibt.
Scsi geht in richtung sata (ist dem ja auch ähnlicher...)
und ide entspricht einer ???hardware??? emulation ????
Gut dann habe ich doch einen richtigen serial ata controller onboard....
wird nämlich per scsi gefahren....
oder wie jetzt ????
Mein Promise sata controller ist also ein P ata auff sata"getunt" ????
Du schreibst das es ide geräte und scsi devices gibt.
Scsi geht in richtung sata (ist dem ja auch ähnlicher...)
und ide entspricht einer ???hardware??? emulation ????
Gut dann habe ich doch einen richtigen serial ata controller onboard....
wird nämlich per scsi gefahren....
oder wie jetzt ????
- pdreker
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Lass Dich nicht verwirren... Eigentlich ist es alles SCSI. Mehr oder weniger wenigstens. ATA war schon immer SCSI über billigere Hardware. Bei SATA ist man aber zu einen SCSI noch näheren Modell übergegangen.
In der ersten Phase war es halt einfacher, einfach einen PATA auf SATA zu tunen, indem man halt die Hardware entsprechend mit einem anderen Anschluss ausstattete. Dadurch konnte man nämlich problemlos die alten Treiber weiterverwenden.
Das ganze läuft im prinzip darauf hinaus, ob die Hardware ein PATA Interface zum Treiber hat, oder ein SATA. Manche haben sogar beides...
Die Linux libata Treiber sind aber im Prinzip eine saubere Abstraktion des (S)ATA Interfaces, so dass man nur noch Details für die Hardware Steuerung im eigentlichen Treiber braucht. Da diese Treiber aber näher am SATA Modell sind, und daher auch sehr nah am SCSI Modell, liegt es natürlich nahe, sie in den SCSI Core des Kernel einzubinden...
Patrick
In der ersten Phase war es halt einfacher, einfach einen PATA auf SATA zu tunen, indem man halt die Hardware entsprechend mit einem anderen Anschluss ausstattete. Dadurch konnte man nämlich problemlos die alten Treiber weiterverwenden.
Das ganze läuft im prinzip darauf hinaus, ob die Hardware ein PATA Interface zum Treiber hat, oder ein SATA. Manche haben sogar beides...
Die Linux libata Treiber sind aber im Prinzip eine saubere Abstraktion des (S)ATA Interfaces, so dass man nur noch Details für die Hardware Steuerung im eigentlichen Treiber braucht. Da diese Treiber aber näher am SATA Modell sind, und daher auch sehr nah am SCSI Modell, liegt es natürlich nahe, sie in den SCSI Core des Kernel einzubinden...
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Genau das soll angeblich mein Problem sein (hab massig Stress mit der Hardwareerkennung beim installieren und beim booten).pdreker hat geschrieben:Was allerdings daran liegt, dass der Promise SATA Controller ein PATA Controller mit einem eingebauten Adapter auf SATA ist...
Es gibt 2 Treiber Klassen für SATA Geräte unter Linux: Einmal die IDE Treiber, die es nur für SiliconImages, Promise und noch 2 oder 3 andere Controller gibt. Die andere Sorte sind die LibATA Treiber. Der Unterschied ist an der Device Bezeichnung erkennbar: IDE Treiber: hda, hda usw. LibATA benutzt SCSI Devices, also sda, sdb usw.
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Patrick
Wie kann ich denn sagen das er beim installieren des OS meine SATA am SiliconImages Contoller als SCSI anspricht, sprich mit libATA???
Ist doch bestimmt nur nen eintrag im Bootprompt oder ähnliches...
Cheers, Maikel
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BGLUG
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Linus Torvalds:
"Only wimps use tape backup: _real_ men just upload their important stuff on ftp, and let the rest of the world mirror it "
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