Ich möchte gar nicht wissen wie gross meine Platte und Arbeitsspeicher sein müssten wenn alles und jedes statisch gelinkt wäre.
MfG Peschmä
Grundlegende Security-Diskussion
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Mit solchen Aussagen wäre ich etwas vorsichtig, da du dich da anscheinend nicht gut informiert hast. Unter Windows gibt es den Befehlt "runas" oder in der GUI einfach Shift+RechteMaustaste auf eine EXE-Datei und schon kann man das Programm auch als anderer User ausführen.el_cattivo hat geschrieben: ...
Die Anwendungen laufen auch ohne Root-Rechte, will man mal eine Einstellung ändern gibt man einfach Name / Passwort des Admins ein und fertig.Unter XP hab ichs 2 Wochen durchgehalten mich dauern neu anzumelden, Benutzer zuw echseln oder so wenn ich was ändern wollte. Dann hat es nur noch genervt.
Ich bin jetzt Programmiertechnisch nicht so ganz fit, aber die Shared-Libraries dürften wohl das Equivalent zu den DLLs sein.el_cattivo hat geschrieben: Nebenbei kennt der Mac auch keine DLL's, die Programme bestehen häufig aus einer einzigsten Datei die man von überall starten kann und überhaupt können das selbst die größten DAUs bedienen.
...
Das ist teilweise wahr, da es wirklich ein paar Programme gibt, die nicht vernünftig arbeiten, wenn man sie nicht als Administrator ausführt, aber da muss man sich überlegen ob man die Programme wirklich haben will. Ich denke SP2 ist mal ein guter Anfang, deswegen sollte man es nicht gleich schlecht machen (wobei das jetzt eigentlich nichts zur Sache tut ).el_cattivo hat geschrieben: Unter XP / 2000 wird man fast gezwungen als Admin zu arbeiten, dann greifen auch die Firewall /Virenscannercheck und andere ach so tolle SP2 Features nicht mehr.
Gruss
Jochen
Sicherlich auch noch ein wichtiger Punkt in Sachen Sicherheit, ist die Tatsache, dass Linux ein Open- Source System ist. Wie man immer wieder hört, sind Sicherheitslücken unter Windows teilweise schon monatelang bekannt, bevor sie von Microsoft gestopft werden, und das häufig auch erst dann, wenn sie schon im großen Stil ausgenutzt wurden.
Unter Linux hingegen ist niemand darauf angewiesen, auf die Patches eines großen Herstellers zu warten, jeder kann die Fehler selber beheben. Nun könnte ich persönlich keine Exploits im Kernel beheben, aber es gibt genug Leute, die das können und es auch schnell tun, sobald Lücken bekannt werden.
Unter Linux hingegen ist niemand darauf angewiesen, auf die Patches eines großen Herstellers zu warten, jeder kann die Fehler selber beheben. Nun könnte ich persönlich keine Exploits im Kernel beheben, aber es gibt genug Leute, die das können und es auch schnell tun, sobald Lücken bekannt werden.