neuer anlauf..
neuer anlauf..
Hallo,
ich möchte gerne Debian auf meinem Rechner installieren, habe aber vorher noch ein paar Fragen an euch.
Also:
ich hatte vor ein paar Wochen schoneinmal eine Suse 9.0installiert. Ein Freund hatte mir die CD gegeben die mal in eine Computerbild drin war gegeben. Suse installiert und immer was ausprobiert und etliche Internetseiten gelesen. Soweit so gut. Doch nach einiger Zeit kam beim booten, ich benutze Grub als Bootlader, immer eine Fehlermeldung und ich konnte weder windows noch linux starten :/
ich hatte das damels nie in den griff bekommen, was mich dann auch wieder von Suse weggebracht hat. Sehr viel konnte ich nicht darüber finden außer, dass mein Bios zu alt ist ( ist ca 6-7 Jahr alt) und damit Grub am anfang der Festplate hätte installiert sein müssen oder aber, dass Windows ( win98se) teile der Partition überschrieben hätten ( mein windows sagste auch nie, dass das c laufwerk kleiner geworden ist oder das noch andere partitionen vorhanden sein. Anzeigen hätte er sie ja nicht können, wenn das Format Reiserfs war, oder ? )
Jetzt möchte ich einen neuen vesuch starten, aber nicht mit einer 0815 CD von Computerbild sondern ich möchte es mit debian versuchen...
Jedoch habe ich "ANgst" das das booen nacheiniger zeitwieder nicht mehr funktioniert. Wisst ihr vielleicht was ich damals verkehrt gemacht habe ?
Desweiteren weiß ich nochnicht so genau wieich es diesmal mit den partitionen ( Größe, welche) machen soll. Ich habe nur eine Festplatte mit 8,08 GB bei der nach dem Aufräumen 4GB belegt sind. Auch weiß ich nicht ob man den Bootlader in eine eigene partition stecken sollte ?!
Ich hoffe ihr könnt mir etwas helfen
mfg Frank
ich möchte gerne Debian auf meinem Rechner installieren, habe aber vorher noch ein paar Fragen an euch.
Also:
ich hatte vor ein paar Wochen schoneinmal eine Suse 9.0installiert. Ein Freund hatte mir die CD gegeben die mal in eine Computerbild drin war gegeben. Suse installiert und immer was ausprobiert und etliche Internetseiten gelesen. Soweit so gut. Doch nach einiger Zeit kam beim booten, ich benutze Grub als Bootlader, immer eine Fehlermeldung und ich konnte weder windows noch linux starten :/
ich hatte das damels nie in den griff bekommen, was mich dann auch wieder von Suse weggebracht hat. Sehr viel konnte ich nicht darüber finden außer, dass mein Bios zu alt ist ( ist ca 6-7 Jahr alt) und damit Grub am anfang der Festplate hätte installiert sein müssen oder aber, dass Windows ( win98se) teile der Partition überschrieben hätten ( mein windows sagste auch nie, dass das c laufwerk kleiner geworden ist oder das noch andere partitionen vorhanden sein. Anzeigen hätte er sie ja nicht können, wenn das Format Reiserfs war, oder ? )
Jetzt möchte ich einen neuen vesuch starten, aber nicht mit einer 0815 CD von Computerbild sondern ich möchte es mit debian versuchen...
Jedoch habe ich "ANgst" das das booen nacheiniger zeitwieder nicht mehr funktioniert. Wisst ihr vielleicht was ich damals verkehrt gemacht habe ?
Desweiteren weiß ich nochnicht so genau wieich es diesmal mit den partitionen ( Größe, welche) machen soll. Ich habe nur eine Festplatte mit 8,08 GB bei der nach dem Aufräumen 4GB belegt sind. Auch weiß ich nicht ob man den Bootlader in eine eigene partition stecken sollte ?!
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- C_A
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Re: neuer anlauf..
Willkommen im Forum!
Hast du schon mal an ein Bios-Update gedacht? Bei diesem Alter sicher empfehlenswert. Einfach mal beim Mainboardhersteller nachsehen obs was passendes für dich gibt.Franklin hat geschrieben:...mein Bios zu alt ist ( ist ca 6-7 Jahr alt) ...
- KBDCALLS
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Re: neuer anlauf..
Was da genau schiefgelaufen ist kann ich jetzt nicht sagen. Bei derartig alten Bios wäre eigentlich nur drauf zu achten das alles was zum Booten gebraucht wird unterhalb der 1024 Zylinder Grenze liegt.Franklin hat geschrieben: Jetzt möchte ich einen neuen vesuch starten, aber nicht mit einer 0815 CD von Computerbild sondern ich möchte es mit debian versuchen...
Jedoch habe ich "ANgst" das das booen nacheiniger zeitwieder nicht mehr funktioniert. Wisst ihr vielleicht was ich damals verkehrt gemacht habe ?
Desweiteren weiß ich nochnicht so genau wieich es diesmal mit den partitionen ( Größe, welche) machen soll. Ich habe nur eine Festplatte mit 8,08 GB bei der nach dem Aufräumen 4GB belegt sind. Auch weiß ich nicht ob man den Bootlader in eine eigene partition stecken sollte ?!
Ich hoffe ihr könnt mir etwas helfen
mfg Frank
Also Lilo oder Grub und der komplette Kernel. Der Bootlader wird am besten in den MBR installiert und für den Kernel legt man sich eine extra Partition unterhalb dieser Grenze an. Lilo und Grub sind in der Lage alles zu starten was sin Betriebssystem nennt. Also auch Windows.
- KBDCALLS
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Ja. Parttitonsmagic wäre so ein Teil. Davon kann man sich zwei Startdisketten anfertigen, und das reicht dann. Ältere Ausgaben von Partitons Magic findet man manchmal auf ZeitschriftencdsFranklin hat geschrieben:hi,
und wie stelle ich das jetzt ungefähr an das der platz da vorr wieder frei wird ? Ich habemal n bischen gelesen und da stand diese ersten 1024 Zyinder sind ca 500mb.
Sollte das miteinem handelsüblichem partitionsprogramm funktionieren ?
Frank
Erstmal danke , dass ihr mich nicht im Regen stehen lasst
aber so ganz habe ich das jetzt noch immer nicht verstanden.
Man soll mit dem Partitionsprogramm die Daten die jetzt drauf sind allsamst ein stück nach hinten "verschieben" ?!Und vorne eine Partitionen einrichten ?! Wie groß sollte die ungefähr sein ? Und die Debianinstalation erkennt dann die Partition da vorn und formatiert die nur neu?
Frank
aber so ganz habe ich das jetzt noch immer nicht verstanden.
Man soll mit dem Partitionsprogramm die Daten die jetzt drauf sind allsamst ein stück nach hinten "verschieben" ?!Und vorne eine Partitionen einrichten ?! Wie groß sollte die ungefähr sein ? Und die Debianinstalation erkennt dann die Partition da vorn und formatiert die nur neu?
Frank
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Man macht mit PartitionMagic die Windows Partion kleiner und verschiebt die dann nach hinten. In dem dann entstehen freien Bereich kann ich dann die Partion für Boot anlegen. Und für das eigentliche Linux lege ich dann hinter Windows eine Partition an. Dadurch das Windows weniger Platz jetzt beansprucht ist dahinter der Platz ja auch frei. Das kann ich jetzt mitr ext2 oder ext3 formatieren, oder einem anderen Dateisystem welches Linux unterstützt. Für die Bootpartition reicht in deinem Falle 10 MB aus. Ich weiß ja nicht wieviel Ram du in deinem Rechner hast, aber eine Swapartition sollte man schon anlegen. Oder diese sogar auf eine zweite Platte legen.Franklin hat geschrieben:Erstmal danke , dass ihr mich nicht im Regen stehen lasst
aber so ganz habe ich das jetzt noch immer nicht verstanden.
Man soll mit dem Partitionsprogramm die Daten die jetzt drauf sind allsamst ein stück nach hinten "verschieben" ?!Und vorne eine Partitionen einrichten ?! Wie groß sollte die ungefähr sein ? Und die Debianinstalation erkennt dann die Partition da vorn und formatiert die nur neu?
Frank
Hallo,
welche Partitionen sollte man eigentlich im vorraus anlegen ? Alle die man später braucht oder erst nur das nötigste und den rest bei der installation?
bei vorraus bin ich z.. bei:
- /boot 10mb ( da das ja in den MBR soll wollte ich mal fragen, ob es da einfach reicht die bootpartition am anfang der platte anzulegen oder muss man da nochirgendwas machen )
- /: ( da habe ich unterschiedliche größen von 20-150 mb gefunden ; ich würde sagen so 80-90 ?!)
- /var 700mb
- /home 250mb ?! ( wert aus verschiedenen dokus )
- /usr 1GB ?!
- /swap 128mb ( die größe des derzeitigen arbeitsspeichers)
- /tmp 60 mb
welche Partitionen sollte man eigentlich im vorraus anlegen ? Alle die man später braucht oder erst nur das nötigste und den rest bei der installation?
bei vorraus bin ich z.. bei:
- /boot 10mb ( da das ja in den MBR soll wollte ich mal fragen, ob es da einfach reicht die bootpartition am anfang der platte anzulegen oder muss man da nochirgendwas machen )
- /: ( da habe ich unterschiedliche größen von 20-150 mb gefunden ; ich würde sagen so 80-90 ?!)
- /var 700mb
- /home 250mb ?! ( wert aus verschiedenen dokus )
- /usr 1GB ?!
- /swap 128mb ( die größe des derzeitigen arbeitsspeichers)
- /tmp 60 mb
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Das ist eigentlich egal, da aber das Partitionsprogramm bei der Installation gewöhnungsbedürftig ist, würde ich dir Empfehlen, alle direkt mit PartitionMagic anzulegen. Linux erkennt sie dann als /dev/hdaX, wobei X eine Zahl ist (Primäre Partionen bekommen 1-4, erweiterte ab 5 aufwärts. Die zweite primäre Partition wäre als /dev/hda2, die zweite erweiterte /dev/hda6)Franklin hat geschrieben:welche Partitionen sollte man eigentlich im vorraus anlegen ? Alle die man später braucht oder erst nur das nötigste und den rest bei der installation?
Der MBR ist der Master Boot Record ganz am Anfang der Festplatte. Grub (oder) Lilo wird also den Bootloader von Windows überschreiben. Das macht aber nichts, da Lilo und Grub auch Windows booten können.- /boot 10mb ( da das ja in den MBR soll wollte ich mal fragen, ob es da einfach reicht die bootpartition am anfang der platte anzulegen oder muss man da nochirgendwas machen )
Wenn du var, tmp und usr in eine eigene Partiton packst, sind 80 MB mehr als ausreichend. Wahrscheinlich reichen sogar weniger.- /: ( da habe ich unterschiedliche größen von 20-150 mb gefunden ; ich würde sagen so 80-90 ?!)
In Home kommen alle Dateien, "die dir gehören", also Downloads etc. 250 mb finde ich zu klein. Ich würde 1-2 GB nehmen/home 250mb ?! ( wert aus verschiedenen dokus )
Hier kommen die Programm rein, 1GB reicht, wahrscheinlich geht auch die hälfte, wenn du nicht 4 DE und 2 OfficePakete installierst/usr 1GB ?!
Bei 128MB zuwenig. Besser 256.- /swap 128mb ( die größe des derzeitigen arbeitsspeichers)
PS: http://www.debiananwenderhandbuch.de ist zu empfehlen