ist es möglich, dass Suse Ext3 mit Debian nicht kompatibel?
ist es möglich, dass Suse Ext3 mit Debian nicht kompatibel?
hab ein problem, und zwar hatte ich einen suse Samba server, wo ich die Platten auf Ext3 umgemoddelt habe, jetzt möchte ich Debian mit Sarge kernel 2.6 installieren und kann die platten nicht mounten, wäre echt toll, wenn mir dabei einer helfen könnte....
mfg amatex
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du sagst du willst sarge mit kernel 2.6 installieren, d.h. du hast ne cd?? woher??
ich hab knoppix hier auf dem rechner mit dem 2.6.7 kernel da is ext3 nicht drin
edit < aber man kann es als modul nachladen, was du nicht gebrauhen kannst da du ja von ext3 booten willst >
--> soll heissen, das kommt drauf an wer die cd für was gemacht hat.
ich hab knoppix hier auf dem rechner mit dem 2.6.7 kernel da is ext3 nicht drin
edit < aber man kann es als modul nachladen, was du nicht gebrauhen kannst da du ja von ext3 booten willst >
--> soll heissen, das kommt drauf an wer die cd für was gemacht hat.
also ich habe:
die businesscard CD image von debian
http://www.debian.org/devel/debian-installer/
hier runtergeladen und will jetzt mit dieser einen fileserver zum laufen bringen, habe aber das problem wie oben beschrieben, naja wenn irgendjemand einen anderen vorschlag hat, bitte mir zukommen lassen, weiss im moment nicht mehr wirklich weiter, danke schon einmal
die businesscard CD image von debian
http://www.debian.org/devel/debian-installer/
hier runtergeladen und will jetzt mit dieser einen fileserver zum laufen bringen, habe aber das problem wie oben beschrieben, naja wenn irgendjemand einen anderen vorschlag hat, bitte mir zukommen lassen, weiss im moment nicht mehr wirklich weiter, danke schon einmal
ich kenn leider die businesscard cd nich, aber am einfachten kommst du weiter, wenn du ext3 auf ext2 umstellst.
Umstellung des Filesystems
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Vom neuen Debianinstaller gibt es zwei Images Eines buisinesscard und das andere ist das Netinstiso. Das Netinstiso ist ca. 112 MB groß, ist ein minimaldebian mit Neztwerkanbindung. Und das Buisinecardimage ist nur so die 50 MB groß. Ist auch ein Minimaldebian aber ohne Netzwerkfunktionalität. Und von diesen ausgehend kann ich dann alles weitere installierenphysis hat geschrieben:was bitte is die businesscard? und die soll nen 2.6 kernel runterladen... hmm
vielleicht sagst du uns erstmal wie du installieren willst bzw was du jetzt hast und was du machen willst .
Nicht ohne, sondern mit. Die Netzwerkerkennung ist so ziemlich das einzige, was das das Ding kann. Dann zieht es gleich mal das aktuelle (und passenden, z.B 686 für meine Pentium4) Kernel-image. Da ist dann auch eine initrd bei, die die Module für reiser und ext3 hat. Damit kann man dann booten.KBDCALLS hat geschrieben:Und das Buisinecardimage ist nur so die 50 MB groß. Ist auch ein Minimaldebian aber ohne Netzwerkfunktionalität. Und von diesen ausgehend kann ich dann alles weitere installieren
Ich habe noch eine andere Idee, woran das liegen könnte. Bei der Kernel-Konfiguration taucht so etwas auf wie 'Unterstützung für Partitionen, die nicht von linuxartigen systemen eingerichtet sind' auf.
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Daran liegt es garantiert nicht. Debian bringt zwar so ziemlich alles an Module mit was geht. Da kann es natürlich gu sein das ein Module von sich aus nicht geladen wird. Es hindert dich aber niemand daran das Modul zu laden. Entweder aus dem Menue raus oder du gehts mit auf die zweite Konsole und lädst das Modul.
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ALT F2
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modprobe ext3
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Irgenwie müßte das dann doch ein Widerspruch sein.Lohengrin hat geschrieben:Nicht ohne, sondern mit. Die Netzwerkerkennung ist so ziemlich das einzige, was das das Ding kann. Dann zieht es gleich mal das aktuelle (und passenden, z.B 686 für meine Pentium4) Kernel-image. Da ist dann auch eine initrd bei, die die Module für reiser und ext3 hat. Damit kann man dann booten.KBDCALLS hat geschrieben:Und das Buisinecardimage ist nur so die 50 MB groß. Ist auch ein Minimaldebian aber ohne Netzwerkfunktionalität. Und von diesen ausgehend kann ich dann alles weitere installieren
.
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Easy custom cd creation: burn the businesscard as first session, burn a mirror created by ftparchive or apt-move as a second session, add installation path cdrom to http, ftp.
Keine Ahnung, was dieser Text zu bedeuten hat.KBDCALLS hat geschrieben:Wenn ich aus dem Netz installiere macht es doch eigentlich keinen Sinn mit ftp-archive bzw apt-move ein Archiiv anzulegen und auf CD zu brennen.
Bei mir ist die businesscard-CD mit einem Kernel gestartet, der nicht installiert wurde. Dann hat das Ding meine Netzwerkkarte erkannt, und das passende Modul in den Kernel gepackt. Dann habe ich das Netzwerk eingerichtet. Dann konnte ich die Platte partitionieren und formatieren. Dann hat das Ding ein paar Programmen aus dem Netz gezogen, und am Ende hat es mich gebeten, den 2.6.7-i686 abzunicken. Dann wurde grub eingerichtet. Das wars.
Wenn man gut vernetzt ist, ist das wohl die beste Art, Sarge (Woody oder SID geht auch) zu installieren.
hm, also er sagt mir immer wieder nur the superblock could not be read or does not describe etc.....
aber nur auf den platten, wo ich das ext3 filesystem mit suse erstellt hab, nicht auf jener wo ich mit debian formatiert hab.....
wenn irgendjemand was damit anfangen kann würd ich mich tierisch freun
aber nur auf den platten, wo ich das ext3 filesystem mit suse erstellt hab, nicht auf jener wo ich mit debian formatiert hab.....
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Ehrlich gesagt nicht. Mit welcher Suse hast du denn formatiert? Hast du denn mal versucht einern der Superblöcke zu verwenden. Es werden ja mehrere geschrieben beim formatieren. Falls mal einer beschädigt ist. Aber das müßte man wirklich mal glatt austesten was da schiefläuft.amatex hat geschrieben:hm, also er sagt mir immer wieder nur the superblock could not be read or does not describe etc.....
aber nur auf den platten, wo ich das ext3 filesystem mit suse erstellt hab, nicht auf jener wo ich mit debian formatiert hab.....
wenn irgendjemand was damit anfangen kann würd ich mich tierisch freun
mal ne blöde frage ext3 als modul hast du aber eingebunden oder?hm, also er sagt mir immer wieder nur the superblock could not be read or does not describe etc.....
aber nur auf den platten, wo ich das ext3 filesystem mit suse erstellt hab, nicht auf jener wo ich mit debian formatiert hab.....
wenn irgendjemand was damit anfangen kann würd ich mich tierisch freun