Papierkorb intelligent bereinigen
Re: Papierkorb intelligent bereinigen
Also mit EDV meinte ich eigentlich ein IT-System wie Debian. In einer Firma würde man einfach alle Daten täglich backupen und dabei natürlich in den Tages-, Wochen- und Monats-Backups die Papierkörbe der Benutzer mit einbeziehen. Dann kann man einfach in den Backups suchen. Wobei man bedenken muss, dass man nach einer Woche nicht mehr beliebige Tage rücksichern kann. Vielleicht wäre es somit schlau die Papierkorbbereinigung dem Backup-Konzept intelligent anzupassen.
Re: Papierkorb intelligent bereinigen
Haben Unternehmen für sowas nicht Datenbankanwendungen? Ich bin ja nur tumber Privat-Oppa.aber man stelle sich mal vor, dass jeden Tag ~30 Dokumente (Angebote, Lieferscheine, Rechnungen) erstellt werden
Eben! Deswegen vorher überlegen, was überflüssig ist. Ich werfe da nix rein unter der Maxime: Kann ich ja notfalls wieder rausholen.(Analogie: wer hat noch nie einen zerknüllten Zettel wieder aus dem Papierkorb geholt??!)
Grüße, Günther
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Re: Papierkorb intelligent bereinigen
Genau, und das macht der Papierkorb (zumindest in Nautilus, weiß nicht ob er auf anderen Systemen genauso arbeitet) sehr schön. Er merkt sich, wo die Datei herkommt. D.h. man kann alle paar Tage durch den Papierkorb gehen, nach Löschdatum sortiert, und die Dinge herauswerfen, die definitiv nicht gebraucht werden. Wird etwas doch wieder gebraucht wählt man einfach "wiederherstellen" und die Datei ist wieder am alten Ort.malzeit hat geschrieben:...Wenn ich 3 Tage warten möchte, bevor ich beschließe dass der Kunde "tot" ist, muss ich mir für b) und c) genau merken, wann und wo ich welche Dokumente gespeichert habe um sie dann zu löschen... oder ich schiebe diese im Falle b) und c) in den Papierkob mit der Funktion " if older than xy days = rm " ...
Das Ding ist also eigentlich kein Mülleimer, sondern ein "Zwischenlager vor der endgültigen Entsorgung". (Hoffentlich übernimmt kein Übersetzer diese Anregung für zukünftige GNOMEs).
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Re: Papierkorb intelligent bereinigen
Passiert das auch während einer Sitzung oder nur nach dem Anmelden?Drahtseil hat geschrieben:Soeben gesehen, dass nach einem Neustart der Papierkorb entsprechend reduziert worden ist.
Wer das wann macht habe ich aber nicht gefunden, Hauptsache es funktioniert.
Ansonsten ja: Hauptsache es funktioniert...
(=_=)
Unsere neue Mutter: https://www.nvidia.com/de-de/data-center/a100/
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Re: Papierkorb intelligent bereinigen
Ich habe erst eine Veränderung nach einem erneuten anmelden gesehen. Da ich aber nicht weiß wer das macht ist es schwer zu sagen wann es passiert.
- heisenberg
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Re: Papierkorb intelligent bereinigen
Hi MoonKid,
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Grundsätzlich habe ich mir einen Papierkorb lange Zeit nach meinem Umstieg von Windows auf Linux gewünscht. Irgendwann habe ich mich angepasst und akzeptiert, dass es so etwas nicht gibt. Jetzt habe auch einen Ordner - bei mir heisst er Muelleimer - da verschiebe ich manche Sachen rein. Alle paar Monate wird der dann mal aufgeräumt, sprich gelöscht.
An allen Rechner, an denen ich arbeite, ist auch ein brauchbares Backupprogramm eingerichtet. D. h. wenn ich versehentlich etwas gelöscht habe, dann ist es meist nur ein paar Klicks zum Wiederherstellen des Inhaltes. Das ist die gleiche Funktionalität, die ein Papierkorb bietet und deswegen benötige ich einen solchen eigentlich nicht mehr.
---
Papierkorb
Ich würde ein Tool begrüssen, das genau das macht: Dateien bis zu einer bestimmten Groesse in einen Ordner auf dem gleichen Dateisytem schiebt("z. B. /.trash"), Also ein Befehl, der rm ersetzt und statt zu löschen in den Papierkorb verschiebt. Den Ordner kann man sich dann anschauen und und ggf. mit "recover" wiederherstellen an den ursprünglichen Ort. Sein System kann man entsprechend z. B. global konfigurieren, wenn man das nicht haben will, oder ggf. pro Dateisystem durch ein Flag am Dateisystem (Als Datei z. B. /.notrash oder als Mountoption).
Dann hat man auch bei versehentlichem löschen noch eine Chance, die Datei wieder zu bekommen.
Es hat sich auch schon jemand mal die Mühe gemacht, so etwas anzufangen. Allerdings hat mir die Umsetzung nicht gefallen.
Siehe: TrashRM-Diskussion
Grüße,
h.
Offene Diskussionskultur? Das ist auch etwas, was ich mir hier wünsche. Aber "Rüde und mit Scheuklappen"?, Ja, das ist eine gute Beschreibung, wie ich hier im Debianforum den Umgang mit den Reizthemen erlebe. Da ist leider keinerlei Offenheit und Bereitschaft da, sich mal damit ausseinander zu setzen. Ich lese nur vorgefasste - meisst negative - Meinungen sowie Aggression, die mir und anderen TE da entgegenschlug. Themen die mit Wirtschaft/Kommerzielles, Closed-Source, Windows(Auch hier im Thema wieder), ... zu tun haben oder nahe dran sind.Bin vom Debian-Forum eigentlich eine andere Diskussionkultur gewohnt. Das was hier gerade läut erinnert mich er an die rüden und scheuklappenartiken Angriffe im unix.linux-Usenet.
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Grundsätzlich habe ich mir einen Papierkorb lange Zeit nach meinem Umstieg von Windows auf Linux gewünscht. Irgendwann habe ich mich angepasst und akzeptiert, dass es so etwas nicht gibt. Jetzt habe auch einen Ordner - bei mir heisst er Muelleimer - da verschiebe ich manche Sachen rein. Alle paar Monate wird der dann mal aufgeräumt, sprich gelöscht.
An allen Rechner, an denen ich arbeite, ist auch ein brauchbares Backupprogramm eingerichtet. D. h. wenn ich versehentlich etwas gelöscht habe, dann ist es meist nur ein paar Klicks zum Wiederherstellen des Inhaltes. Das ist die gleiche Funktionalität, die ein Papierkorb bietet und deswegen benötige ich einen solchen eigentlich nicht mehr.
Diese Erfahrung habe ich so manches Mal auch gemacht: Schreibst Du ein kurzes Script, fertig. Leider war da immer Fehlanzeige. Ein kurzes Script ist idR zu wenig angepasst, um damit die Aufgabe - was auch immer es ist - zu lösen. Es ist dann teilweise unpassend und ärgert mehr, als dass es nützt.aber ich denke mal, gerade im Bereich Opa, Oma tut es doch ein kleines Script beim Start, was alles entsorgt, was älter ist wie - sagen wir mal - ein Jahr.
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Papierkorb
Ich würde ein Tool begrüssen, das genau das macht: Dateien bis zu einer bestimmten Groesse in einen Ordner auf dem gleichen Dateisytem schiebt("z. B. /.trash"), Also ein Befehl, der rm ersetzt und statt zu löschen in den Papierkorb verschiebt. Den Ordner kann man sich dann anschauen und und ggf. mit "recover" wiederherstellen an den ursprünglichen Ort. Sein System kann man entsprechend z. B. global konfigurieren, wenn man das nicht haben will, oder ggf. pro Dateisystem durch ein Flag am Dateisystem (Als Datei z. B. /.notrash oder als Mountoption).
Dann hat man auch bei versehentlichem löschen noch eine Chance, die Datei wieder zu bekommen.
Es hat sich auch schon jemand mal die Mühe gemacht, so etwas anzufangen. Allerdings hat mir die Umsetzung nicht gefallen.
Siehe: TrashRM-Diskussion
Grüße,
h.
Jede Rohheit hat ihren Ursprung in einer Schwäche.
Re: Papierkorb intelligent bereinigen
[t]rm[/t] zu ersetzen oder überhaupt einzusetzen, halte ich für gewagt. Wer für reguläre Aufgaben bzw. im Alltagsbetrieb [t]rm[/t] verwendet, wünscht sich auch keinen Papierkorb.
Die Dateimanager nutzen normalerweise auch nicht [t]rm[/t], sondern [t]trash[/t] (oder artverwandets), was die Dateien incl. Wiederherstellungsinfos in den Papierkorb verschiebt.
Beim Vorgang des Löschens ([t]rm[/t] oder [t]trash[/t]) anzusetzen mag sinnvoll erscheinen, hat aber zu schwerwiegende Konsequenzen und passt auch nicht ins Wildwuchskonzept von unixoiden Systemen. Meinen Papierkorb sehe ich ehr als Script, das per (ana)cron regelmäßig den Papierkorb anhand der festgelegten Parameter überprüft und aufräumt.
Ja, ich muss mal ein Konzept machen... Aber ich sehe doch, dass sich die Arbeit (nicht nur für mich) lohnen könnte - das motiviert.
Die Dateimanager nutzen normalerweise auch nicht [t]rm[/t], sondern [t]trash[/t] (oder artverwandets), was die Dateien incl. Wiederherstellungsinfos in den Papierkorb verschiebt.
Beim Vorgang des Löschens ([t]rm[/t] oder [t]trash[/t]) anzusetzen mag sinnvoll erscheinen, hat aber zu schwerwiegende Konsequenzen und passt auch nicht ins Wildwuchskonzept von unixoiden Systemen. Meinen Papierkorb sehe ich ehr als Script, das per (ana)cron regelmäßig den Papierkorb anhand der festgelegten Parameter überprüft und aufräumt.
Ja, ich muss mal ein Konzept machen... Aber ich sehe doch, dass sich die Arbeit (nicht nur für mich) lohnen könnte - das motiviert.
Re: Scripting Contest
Falls sich tatsächlich jemand findet der dir das bauen will wäre es sicherlich interessant was dir an den existierenden Lösungen nicht gefällt.Kurz: Das Script wird per (ana)cron regelmäßig aufgerufen und überprüft den Papierkorb nach den gegenbenen Parametern und räumt ggf. auf.
Unix is user-friendly; it's just picky about who its friends are.
Re: Scripting Contest
Bisher habe ich keine "Lösung" gesehen - auch keine schlechte. Keine. Was ich mir (offensichtlich fern der debian Mentalität) vorstelle kann man hier nachlesen. viewtopic.php?f=28&t=158026catdog2 hat geschrieben:Falls sich tatsächlich jemand findet der dir das bauen will wäre es sicherlich interessant was dir an den existierenden Lösungen nicht gefällt.Kurz: Das Script wird per (ana)cron regelmäßig aufgerufen und überprüft den Papierkorb nach den gegenbenen Parametern und räumt ggf. auf.
Re: Scripting Contest
Musst evtl. genauer hin schauen. Deinen eigenen Thread lesen könnte helfen.Bisher habe ich keine "Lösung" gesehen - auch keine schlechte. Keine.n
Unix is user-friendly; it's just picky about who its friends are.
Re: Scripting Contest
Ja, das ist eine debianische Antwort...catdog2 hat geschrieben:Musst evtl. genauer hin schauen. Deinen eigenen Thread lesen könnte helfen.
Der Typ ist ja nur zu doof und faul seine Doku und seine Threads zu lesen.
Evtl. definieren wir in diesem Kontext den Begriff "Lösung" nur deutlich unterschiedlich.
Was identifizierst du den als "Lösung" in "meinem" Thread?
Re: Scripting Contest
Sag mal, wer hat dir denn ins Hirn geschissen?Ja, das ist eine debianische Antwort...
Offensichtlich. Ich empfinde das halt als extrem unhöflich wenn man dich die Mühe macht zu Antworten und das vom Thread Ersteller ignoriert wird. Und noch viel mehr, wenn derjenige bei einem dezenten Hinweis darauf dann auch noch pampig wird.Der Typ ist ja nur zu doof und faul seine Doku und seine Threads zu lesen.
Evtl. definieren wir in diesem Kontext den Begriff "Lösung" nur deutlich unterschiedlich.
Was identifizierst du den als "Lösung" in "meinem" Thread?
Als Lösung würde ich Tools verstehen, die behaupten in etwa das zu tun: viewtopic.php?p=1064561#p1064561Scheinbar gibt es keine Möglichkeit, den Papierkorb so einzustellen, das er ab einem bestimmten Schwellenwert (Gesamtgröße, Datei- bzw. Löschalter, Dateianzahl, whatever) anfängt Dateien (z.B. die ältesten oder deren Lösung am längsten zurückliegt) zu entfernen? Wohlgemerkt muss diese Funktionalität unabhängig von der GUI bzw. dem verwendeten Dateimanger funktionieren.
Unix is user-friendly; it's just picky about who its friends are.
Re: Scripting Contest
Das geht doch auch weniger konfrontativ ...catdog2 hat geschrieben:Sag mal, wer hat dir denn ins Hirn geschissen?Ja, das ist eine debianische Antwort...
(Ich fand ``debianische Antwort'' ganz lustig.)
Geht mir nicht anders, aber ein bewusstes Ignorieren sehe ich nicht. Ich denke, dein Loesungsvorschlag ging einfach unter und dann wurde der Ton zu schnell hart und definitiv, als dass man die untergegangene Information entdeckt haette.Ich empfinde das halt als extrem unhöflich wenn man dich die Mühe macht zu Antworten und das vom Thread Ersteller ignoriert wird.
Jetzt, beruhigt euch erstmal. Die von catdog2 vorgeschlagenen Programme scheinen einen Versuch wert zu sein. @MoonKid: Wenn du die genauer angeschaut und bestenfalls getestet hast, dann koennen wir ja gemeinsam eroertern inwiefern sie deine Wuensche verfehlen.
Use ed once in a while!
Re: Papierkorb intelligent bereinigen
trash-cli offeriert das Kommando trash-empty.
Hier lässt sich mit einem Parameter das Alter nach Löschdatum spezifieren.
Hier lässt sich mit einem Parameter das Alter nach Löschdatum spezifieren.
Re: Papierkorb intelligent bereinigen
Hallo zusammen,
ich bin auf diesen Thread eher durch Zufall gestossen und hab ihn deshalb gelesen, weil mich das Thema interresiert. Allerdings muss ich wirklich sagen, dass mir die Art und Weise, wie hier "kommuniziert" wird, echt den Nuckel rausgejagt. Ich dachte, nach dem ich hier echt hilfsbereite Antworten im Forum schon bekommen habe, dass dieses Forum doch ein wenig anders wäre, als der übrige Mist im Netz.
1. Wieso kann man denn nicht einfach eine _hilfreiche_ Antwort geben, ohne gleichzeitig ein Thema "politisch" zu machen, bzw. noch schlimmer, sich profillieren zu müssen?
Der TE hat ein Problem/eine Frage, dann gehe ich doch genau darauf ein und halte dem keine Predigt, warum ICH seine Idee/Frage bescheuert finde, oder dass ich es anders machen würde. Immer dieses Besserwisserische - muss das echt sein?!!
2. Wenn man echt beweisen möchte - so wie viele darauf aus sind - dass Linux "besser"/"intelligenter" (gestaltet/programmiert) ist, dann sollte man sich meiner Meinung nach auch darauf besinnen, dass GENAU DAS Linux zu dem mach was es ist, wenn ich mir mein System so zurecht machen kann, wie ICH es BRAUCHE(/will).
Ich werde jetzt diesen Thread nicht weiter ins OT treiben und (drum) auch nicht auf Kommentare antworten, die mit Sicherheit von irgend einem Intelligenzbolzen jetzt kommen werden, weil jener nicht kappiert hat, um was es geht...
Danke fürs Lesen.
ich bin auf diesen Thread eher durch Zufall gestossen und hab ihn deshalb gelesen, weil mich das Thema interresiert. Allerdings muss ich wirklich sagen, dass mir die Art und Weise, wie hier "kommuniziert" wird, echt den Nuckel rausgejagt. Ich dachte, nach dem ich hier echt hilfsbereite Antworten im Forum schon bekommen habe, dass dieses Forum doch ein wenig anders wäre, als der übrige Mist im Netz.
1. Wieso kann man denn nicht einfach eine _hilfreiche_ Antwort geben, ohne gleichzeitig ein Thema "politisch" zu machen, bzw. noch schlimmer, sich profillieren zu müssen?
Der TE hat ein Problem/eine Frage, dann gehe ich doch genau darauf ein und halte dem keine Predigt, warum ICH seine Idee/Frage bescheuert finde, oder dass ich es anders machen würde. Immer dieses Besserwisserische - muss das echt sein?!!
2. Wenn man echt beweisen möchte - so wie viele darauf aus sind - dass Linux "besser"/"intelligenter" (gestaltet/programmiert) ist, dann sollte man sich meiner Meinung nach auch darauf besinnen, dass GENAU DAS Linux zu dem mach was es ist, wenn ich mir mein System so zurecht machen kann, wie ICH es BRAUCHE(/will).
Ich werde jetzt diesen Thread nicht weiter ins OT treiben und (drum) auch nicht auf Kommentare antworten, die mit Sicherheit von irgend einem Intelligenzbolzen jetzt kommen werden, weil jener nicht kappiert hat, um was es geht...
Danke fürs Lesen.
Re: Papierkorb intelligent bereinigen
Hi
Ciao
Das ist hier im Forum auch zum Großteil so, viele nette Linux User, ab und an mal eine/r die unter die Gürtellinie "greifen" und gelegentlich wird ein Thread in den negativen Bereich gezogen von den immer selben Usern - die darf man aber auf die zu ignorieren Liste setzenworker hat geschrieben:Hallo zusammen,
.... Ich dachte, nach dem ich hier echt hilfsbereite Antworten im Forum schon bekommen habe, dass dieses Forum doch ein wenig anders wäre, als der übrige Mist im Netz.....
Ciao