mplayer in Debian(/Devuan) Jessie

[SPIRITUS]

Hallo,
"mplayer" ist nicht mehr, in den Debian(/Devuan) Jessie sourcen,

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sudo apt-get install mplayer

installiert stattdessen, das Programm "mplayer2".

(mplayer2(/mpv) hat ein paar Extras die mir echt gefallen, dafür erfüllt er aber die Grundfunktionen (wie zb Videos ab/vor/zurückspielen) nicht so gut wie mplayer.
Zum Beispiel, das Verhalten von mplayer2, beim vor/zurück spielen, bei niedriger Leistung, hoher Video/Audio Auflösung:
bei meiner leistung/auflösung, (Video: FHD (1920x1080) 24fps (mkv) Audio: TrueHD (FFmpeg)),
zuerst steht (ca 3s) das Video (und Audio läuft), dann steht (ca 2s) Audio (und Video läuft), dann erst beides. )

Kennt jemand eine saubere Lösung, mplayer weiterhin (dauerhaft) über (am besten, auch herunterladbare (ISO)) sourcen, zu bezihen, oder so?

[DerChris]

Kennt jemand eine saubere Lösung, mplayer weiterhin (dauerhaft) über (am besten, auch herunterladbare (ISO)) sourcen, zu bezihen, oder so?

Ich kann dir als mögliche Alternative mpv empfehlen. Der mplayer findet sich bei deb-multimedia, allerdings kann es verbunden mit dem Repo schon mal zu unerwünschten Wechselwirkungen kommen. Wurde bereits mehrfach im Forum thematisiert.

[Lord_Carlos]

Vielleicht mplayer aus den testing sources installieren? Mplayer2 sieht mir fast tot aus.

mpv ist top. Aber die version aus stable ist etwas alt.

[SPIRITUS]

Danke,
ach ja, deb-multimedia, (ich hoffe, mplayer bleibt da lange drinnen).

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echo deb http://www.deb-multimedia.org jessie main non-free |sudo tee -a /etc/apt/sources.list
echo deb-src http://www.deb-multimedia.org jessie main non-free |sudo tee -a /etc/apt/sources.list
sudo apt-get install deb-multimedia-keyring
sudo apt-get update

Kann man deb-multimedia (zb für Jessie 32bit) auch als ISO herunterladen, und als source nutzen, wie bei Debian ISO's?

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deb file:///media/source/deb-multimedia.iso jessie main non-free

[towo]

Kann man deb-multimedia (zb für Jessie 32bit) auch als ISO herunterladen, und als source nutzen, wie bei Debian ISO's?

Nein und ist auch sinnfrei.

[SPIRITUS]

Kann man deb-multimedia (zb für Jessie 32bit) auch als ISO herunterladen, und als source nutzen, wie bei Debian ISO's?

Nein und ist auch sinnfrei.

Danke, schade,

und falsch, (für dich hätte es vielleicht keinen sinn,)
für mich, und ich denke auch manche andere schon, zb:

Geschwindigkeit:
Es geht einfach viel schneller, von zb einer SSD zu installieren, ca 10-100mal so schnell,
als von einen zb einen 10Mbs(theorätisches Maximum) Internet.

Zuverlässigkeit:
Wenn man mal kein Internet zugang hat, warum auch immer,
zb beim Anbieter hat es wieder was (ausfall/überlast/...),
oder es ist gerade kein Guthaben mehr, auf dem (Wertkartenflat-)Internet, und man Vielleicht auch lange keines braucht.
...

Wozu, Pakete immer wieder, über die halbe Welt schicken,
das ist für mich nicht nur sinnfrei, sondern auch Verschwendung, von Internetbandbreite,
wenn man einmalig, eine ISO herunterladen kann, und damit dann, für Jahre versorgt ist.

[smutbert]

Du kannst ja die Pakete die du brauchst/willst einmal installieren oder mit

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# apt-get -d install Paket1 Paket2 ...

nur herunterladen statt sie gleich zu installieren - die Pakete samt Abhängigkeiten landen in beiden Fällen in /var/cache/apt/archives und werden dort zwischengespeichert, eben damit sie nicht immer wieder heruntergeladen werden müssen und dann mit aptoncd ein iso-Image mit diesen Paketen erstellen.

Eine andere Variante wäre auf einem Computer zu hause, zB einem Raspberry apt-cacher oder apt-cacher-ng in Betrieb zu nehmen damit die Pakete etwas organisierter und für alle PCs im Netzwerk zwischengespeichert werden.

[SPIRITUS]

cache

Danke, ich weiß,
aber meistens weis ich vorher nicht, welche Pakete/Programme ich installieren (und probieren oder dauerhaft integrieren) will.

[DeletedUserReAsG]

Du kannst auch deren gesamtes Repo laden und lokal vorhalten, wenn dir so ist. Wenn du magst, kannst du’s auch in ein ISO-Image stopfen und auf einen optischen Datenträger schreiben. Wenn du’s aber eh nur auf dem SSD vorhalten willst, ist ein ISO nunmal sinnfrei, wie towo schon anmerkte.

[SPIRITUS]

Du kannst auch deren gesamtes Repo laden und lokal vorhalten, wenn dir so ist.

Wie das? nur zu downloadende Sourcen in die sources.list, und:

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apt-get update
apt-get -d install *

? Aber ich will die ca 70G, nicht auf meiner System-Partition haben,
und die Sourcen sollen möglichst, System unabhängig funktionieren.

Wenn du magst, kannst du’s auch in ein ISO-Image stopfen

Es muss keine ISO sein, aber ich kenne nur diesen weg, der problemlos funktioniert.

und auf einen optischen Datenträger schreiben.

Ich bevorzuge SSD/HDD.

Wenn du’s aber eh nur auf dem SSD vorhalten willst, ist ein ISO nunmal sinnfrei, wie towo schon anmerkte.

vorhalten?
Dass, und welchen Sinn, das für mich zb hat, habe ich oben schon erklärt.

(Ich trenne mein System, und meine Daten (mindestens mit Partitionen).
Auf der ersten kleinen (sda1), ist nur mein System (ca 2,1G), dass ich zb jederzeit manuell/schnell/flexibel backupen/zurücksetzen/umbauen kann).
Auf der anderen großen, sind meine Daten; System-Backup's, Source-ISO's, Filme, Musik, Bilder, Texte...)


Ich habe jetzt noch ein anderes Problem, ich habe jetzt Devuan_1.0.0-beta_jessie;
https://files.devuan.org/devuan_jessie_ ... ETINST.iso

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cat /etc/issue
Devuan GNU/Linux 1 \n \l

und habe versucht eine Debian_8.4.0_jessie dlbd ISO;
http://cdimage.debian.org/cdimage/archi ... BD-1.jigdo
als source zu nutzen, aber bei der Installation von zb gimp kommt das:

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Einige Pakete konnten nicht installiert werden. Das kann bedeuten, dass
Sie eine unmögliche Situation angefordert haben oder, wenn Sie die
Unstable-Distribution verwenden, dass einige erforderliche Pakete noch
nicht erstellt wurden oder Incoming noch nicht verlassen haben.
Die folgenden Informationen helfen Ihnen vielleicht, die Situation zu lösen:

Die folgenden Pakete haben unerfüllte Abhängigkeiten:
 gimp : Hängt ab von: libgs9 (>= 8.61.dfsg.1) soll aber nicht installiert werden
        Empfiehlt: ghostscript soll aber nicht installiert werden
E: Probleme können nicht korrigiert werden, Sie haben zurückgehaltene defekte Pakete.

Ist das die falsche Debian Version als source für Devuan_1.0.0-beta_jessie, wär 8.0.0 die richtige?

[DeletedUserReAsG]

Ich versuch’s mal langsam: entweder, du willst deren Repo, dann belegst du eben die 70GB (ob die Zahl stimmt, weiß ich nicht – ich vertrau’ deiner Aussage da einfach mal – allerdings hat selbst Debian komplett nicht so viel, wäre seltsam, wenn d-m.o größer wäre …), oder nicht. Das Repo lokal vorliegen haben, ohne den Speicherplatz zu belegen, das geht nicht – sollte eigentlich einleuchten.

Wo du’s letztlich hinlegst, ob auf die Systempartition oder irgendwoanders hin, ist unerheblich – solange das betreffende System drauf zugreifen kann. Kann man auch problemlos in ein NFS-, SSHFS- oder SMB-Netzlaufwerk tun, oder via httpd oder ftpd ausliefern oder worauf man auch immer gerade Lust hat. Der Eintrag in der sources.list muss dann dementsprechend angepasst werden.

Klar sollte dabei sein, dass du dich dann um die Updates zu kümmern hast, also aktualisierte Pakete manuell aus deren Repo in deine Kopie zu laden hast – sonst gibt’s über kurz oder lang Abhängigkeits- und Sicherheitsprobleme. Also „einmal laden und jahrelang nutzen“ ist nicht.

ISO bezieht sich in der Regel auf ISO9660, und das bezeichnet ein Dateisystem extra für optische Datenträger. Wenn du das Ganze also sowieso auf dem SSD oder HDD lagern willst, würde es keinerlei Vorteil bringen, das Repo in ein solches ISO-Image zu stopfen. Im Gegenteil, du müsstest bei jedem Update deines Repos das Image komplett neu erstellen – das ISO9660-Dateisystem ist nur lesbar.

Mit Devuan-spezifischen Problemen bist du vielleicht besser im Devuan-Forum aufgehoben, btw. – da ist ja schließlich auch die selbsternannte Admin-Elite [scnr – aber damit haben sie ja damals geworben]. Einfach ’n Devuan aufzusetzen und das mit Debian-Paketen zu füttern, geht mit einiger Wahrscheinlichkeit schief.

[SPIRITUS]

du willst deren Repo, dann belegst du eben die 70GB (ob die Zahl stimmt, weiß ich nicht – ich vertrau’ deiner Aussage da einfach mal – allerdings hat selbst Debian komplett nicht so viel, wäre seltsam, wenn d-m.o größer wäre …), oder nicht.

Mit den ca 70G meinte ich (die 2 dlbd ISO's von) Debian (schade, dass es keine, ohne Größen-Beschränkung gibt, für HDD/SDD).

Das Repo lokal vorliegen haben, ohne den Speicherplatz zu belegen, das geht nicht – sollte eigentlich einleuchten.

ich will die ca 70G, nicht auf meiner System-Partition haben

Sondern auf meine/r/n Daten Partition/Datenträger.

Klar sollte dabei sein, dass du dich dann um die Updates zu kümmern hast, also aktualisierte Pakete manuell aus deren Repo in deine Kopie zu laden hast – sonst gibt’s über kurz oder lang Abhängigkeits- und Sicherheitsprobleme. Also „einmal laden und jahrelang nutzen“ ist nicht.

Danke, das ist mir klar, und ich brauche auch nicht immer neues Zeug.

ISO bezieht sich in der Regel auf ISO9660, und das bezeichnet ein Dateisystem extra für optische Datenträger. Wenn du das Ganze also sowieso auf dem SSD oder HDD lagern willst, würde es keinerlei Vorteil bringen, das Repo in ein solches ISO-Image zu stopfen. Im Gegenteil, du müsstest bei jedem Update
deines Repos das Image komplett neu erstellen – das ISO9660-Dateisystem ist nur lesbar.

Es muss keine ISO sein, aber ich kenne nur diesen weg, der problemlos funktioniert.

Bei Debian reichen mir ISO's, mit jigdo(-lite), müssen auch nur neue Pakete heruntergeladen werden.
Wenn man zb die deb-multimedia sourcen, auch downloaden kann, und dann einfach (System unabhängig (also auch, wenn ich mein System zurücksetze, oder neuinstalliere)) zb:

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deb file:///media/source/deb-multimedia/ jessie main non-free

in die sources.list, und dann wie gewohnt mit apt-get installiren/... kann, dann wär das supa.

selbsternannte Admin-Elite

Ist das bei Debian anders.?

Einfach ’n Devuan aufzusetzen und das mit Debian-Paketen zu füttern, geht mit einiger Wahrscheinlichkeit schief.

Devuan ist hald leider die einzige/beste Debian Alternative (die ich kenne), die von Grund auf ohne systemd, (für Dummies) installierbar ist.
(Ich will systemd nicht, ein paar Gründe dafür, stehe zb hier:
http://suckless.org/sucks/systemd)

[DeletedUserReAsG]

Mit den ca 70G meinte ich (die 2 dlbd ISO's von) Debian (schade, dass es keine, ohne Größen-Beschränkung gibt, für HDD/SDD).

Liegt daran, dass es derzeit keine Datenträger gibt, die größer als 50GB sind und für die ein ISO-Image einen Sinn machen würde. Es hindert dich aber keiner daran, dir dein eigenes, einzelnes Image zu erstellen. Außer vielleicht du selbst, wenn du nochmal drüber nachdenkst, ob es sinnvoll ist – ein Image für einen optischen Datenträger zu haben, das auf keinen derzeit erhältlichen optischen Datenträger passt – aber technisch spricht nix dagegen.

Danke, das ist mir klar, und ich brauch auch nicht immer neues Zeug.

Bei wievielen Botnetzen machst du denn so mit? Siehe auch die letzten openssl-Updates oder, gar nicht lange her, das letzte Kernel-Update – wer die nicht mitgenommen hat, obwohl sein System zumindest Zeitweise Zugriff zum Netz hat, handelt grob fahrlässig.

Wenn man zb die deb-multimedia sourcen, auch downloaden kann, und dann einfach (System unabhängig (also auch, wenn ich mein System zurücksetze, oder neutralisiere)) zb:

Code: Alles auswählen

    deb file:///media/source/deb-multimedia/ jessie main non-free

in die sources.list, und dann wie gewohnt mit apt-get installiren/... kann, dann wär das supa.

Ja, kannst du so machen.

Ist das bei Debian anders.?

Ich kenn’ hier keinen weiter, der was von sinngemäß „Ich bin ein Admin Veteran“ in der Signatur stehen hat. Der Letzte, der das hatte, war ein brennender Verfechter von Devuan und ist letztlich auch dorthin gegangen.

Ich will systemd nicht, ein paar Gründe dafür, stehe zb hier:

Ist ja jedem freigestellt. Noch kann man Debian auch weitgehend ohne systemd betreiben, allerdings bleibt das wahrscheinlich nicht so – aus dem Grund wurde Devuan ja erschaffen. Nun hängen manche Pakete von Debian von systemd ab, und andere Pakete hängen von diesen ab, und wenn du die unter Devuan installierst, geht’s nunmal u.U. schief. Sollte eigentlich einleuchten. Das Nachplappern von Gründen, warum man systemd nicht mögen darf, mutet hingegen ’n bisschen kindisch an – aber auch das kann jeder halten, wie er mag.

[SPIRITUS]

Liegt daran, dass es derzeit keine Datenträger gibt, die größer als 50GB sind und für die ein ISO-Image einen Sinn machen würde.

Es muss ja keine ISO sein, ist mir egal wie/ob es verpackt ist.

Wenn man zb die deb-multimedia Sourcen, auch downloaden kann, und dann einfach (System unabhängig (also auch, wenn ich mein System zurücksetze, oder neuinstalliere)) zb:

Code: Alles auswählen

    deb file:///media/source/deb-multimedia/ jessie main non-free

in die sources.list, und dann wie gewohnt mit apt-get installiren/... kann, dann wär das supa.

Ja, kannst du so machen.

(neutralisiere neuinstalliere meinte ich, hab's bei der rechtschreib korrektur unabsichtlich unkorrektiert)
Und wie lädt man die source-Daten richtig herunter (GUI los, wär supa)?

Ist das bei Debian anders.?

Ich kenn’ hier keinen weiter, der was von sinngemäß „Ich bin ein Admin Veteran“ in der Signatur stehen hat. Der Letzte, der das hatte, war ein brennender Verfechter von Devuan und ist letztlich auch dorthin gegangen.

Ui (aber das heist ja nicht, das es bei Devuan generell so läuft, ich hoffe, die interessieren sich für andere Meinungen, und Zusammenarbeit).

Das Nachplappern von Gründen, warum man systemd nicht mögen darf

Ich habe auch selbst, schlechte Erfahrungen gemacht, (ich binn mir nicht sicher, ob alles, direkt an systemd liegt, aber ohne (also zb mit Devuan jessie, habe ich solche Probleme nicht,)) zb (gaaanz Grundsätzliches):

beim Hochfahren, wenn zb eine Festplatte ein/aus/um gesteckt würde, kommt vorm tty login, eine Wartezeit (ich glaub ca 2m, (ca zusätzlich 10 mal so lange wie sonst die gesamte Bootzeit)) da kann man nur warten (jedes mal),

und beim Runterfahren (wenn man nicht alles (mit umount -f) ausgehängt hat), kommt man in einen unnutzbaren Modus, mit einer oft sehr langen wartezeit (zuerst eine Angabe von ca 2m 30s, bei 1s werden es dann 5m ...), ohne systemd, wird das Herunterfahren erst angefangen, wenn das System dazu bereit ist herunterzufahren, (da kann man wenigstens noch was machen, zb nachschauen, was solange braucht, und wenn's sein muss, nachhelfen, aber ohne systemd, hat das aushängen, Normal auch problemlos funktioniert)

((mplayer2 habe ich manchmal nichtmehr mal mit sudo pkill -9 killen können, mplayer(1) ohne systemd, hängt sich erst gar nicht))

[DeletedUserReAsG]

Und wie lädt man die source-Daten richtig herunter (GUI los, wär supa)?

Davon ausgehend, dass du mit „source-Daten“ die Pakete meinst: wget, curl und wenn es einen FTP-Zugang geben sollte (ich hab’ nun bei d-m.o nicht nachgeschaut – auf Debians Repos kann man auch via FTP zugreifen), kann man da auch jeden beliebigen Client nehemen.

beim Hochfahren, wenn zb eine Festplatte ein/aus/um gesteckt würde, kommt vorm tty login, eine Wartezeit (ich glaub ca 2m, (ca zusätzlich 10 mal so lange wie sonst die gesamte Bootzeit)) da kann man nur warten (jedes mal),

… oder man kann es einmal richtig confen und braucht dann nicht mehr zu warten.

und beim Runterfahren (wenn man nicht alles (mit umount -f) ausgehängt hat), kommt man in einen unnutzbaren Modus, mit einer oft sehr langen wartezeit

… auch das ist eine Konfigurationsfrage. Es gab da mal einen Bug, aber der ist in aktuellen Versionen auch behoben.

mplayer2 habe ich manchmal nichtmehr mal mit sudo pkill -9 killen können

… und mit vom User gestarteten Sachen hat systemd nix am Hut.

[SPIRITUS]

Davon ausgehend, dass du mit „source-Daten“ die Pakete meinst: wget, curl und wenn es einen FTP-Zugang geben sollte (ich hab’ nun bei d-m.o nicht nachgeschaut – auf Debians Repos kann man auch via FTP zugreifen), kann man da auch jeden beliebigen Client nehemen.

Ok, danke, wget kenne ich, und mag ich gern,
aber wie ich damit alle (zb Devuan/deb-multimedia) Pakete für eine Distro (zb Devuan Jessie 1.0.0-beta i386) downloade,
und auch noch so, das sie dann wie gewohnt mit "apt-get install" installiert werden können, weis ich nicht.?

[DeletedUserReAsG]

Die Doku steht auch dir offen. In der Manpage von wget steht, wie du damit rekursiv lädst, in der von der sources.list steht, wie du ein lokales Verzeichnis als Repo einbindest.