Laß es einfach laufen,
es wird wohl einige Dateien finden.
Dann steht Dir die Auswahl "Anwenden" oder das Programm abzubrechen.
Wenn es nicht allzuviele sind (wie bei mir, meist Namen mit Umlauten),
so würde ich es vorziehen, händisch eine Kopie der Datei / des Verzeichnisses anzulegen.
Andernfalls hast Du ja Dein Backup in der Hinterhand.
Problematisch könnten zBsp. heruntergeladene Webseiten sein
(Website + gleichnamiger Unterordner),
da die Links auf Seitenbestandteile im Unterordner evtl. mit dem "falschen" Locale arbeiten.
Dann müßte auch IN der Datei etwas geändert werden.
Eine (bessere) Alternative
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find | sort -V | sed 's@^[[:print:]]*$@@' | egrep -v "^$"
resp.
find -type d | sort -V | sed 's@^[[:print:]]*$@@' | egrep -v "^$"
Gibt (bei mir) mehr Treffer als utf8migrationtool.
Damit kann dann weiter gespielt werden, um die Stelle des entsprechenden Zeichens zu finden:
Code: Alles auswählen
find | sort -V | sed 's@^[[:print:]]*$@@' | egrep -v "^$"
<->
find | sort -V | sed 's@[[:print:]]*$@@' | egrep -v "^$"
<->
find | sort -V | sed 's@^[[:print:]]*@@' | egrep -v "^$"
Aber mit Bedacht korrigieren,
ich denke da an ältere win-Programme unter wine,
die vielleicht mit utf8-Umlauten nichts anfangen können.
Auch Dateikopie-Backups von Windows-Maschinen.