Das ist auch gefährlich. Ich hatte vorhin gemeint, dass man den Account komplett sperren kann:ohnex hat geschrieben:Code: Alles auswählen
sudo passwd root Geben Sie ein neues UNIX-Passwort ein:
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sudo passwd -l root
Das ist auch gefährlich. Ich hatte vorhin gemeint, dass man den Account komplett sperren kann:ohnex hat geschrieben:Code: Alles auswählen
sudo passwd root Geben Sie ein neues UNIX-Passwort ein:
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sudo passwd -l root
Wer böse absichten hat, will das nicht wieder fixen.niemand hat geschrieben:Allerdings sollte sich das dann ebenso wieder fixen lassen.
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USER ALL=NOPASSWD: ~/Documents/Scripts/reconnect.sh
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sudo ~/Documents/Scripts/reconnect.sh
Dazu sage ich nur:Ibex hat geschrieben: Es richtet sich eben vor allem an Windows Umsteiger, die es gewöhnt sind, immer alles als Admin zu machen, und den Sinn von eingeschränkten Rechten einfach nicht kapieren (wollen).
Hier ist das Prinzip von "sudo" nicht ganz verstanden worden. Wird "sudo" verwendet, lässt sich eben genau feststellen, welcher User den (System-)Befehl ausgeführt hat (Username und Passwort). Gibt es einen root-Account (oder ist er aktiv), kann man nicht feststellen, welcher der Berechtigten, die das root-Passwort kennen, den Befehl ausgeführt hat. Sowie mehr als eine Person das root-Passwort kennen, ist auf einem Server "sudo" zu empfehlen. Für den Heimbereich gibt es keine Empfehlungen[...]auf einem Server halte ich das sudo-Konzept für vollkommen falsch. Die strikte Trennung von Admin und User geht dann (zumindest für einen User) verloren.