[Gelöst] Text verschlüsseln.

[ottonormal]

Hallo,

wie kann ich einen Text nur mit einem Passwort verschlüsseln (keine Datei, sondern nur den reinen Text)?
Mit "GPA" ist das ja einfach möglich, aber nur mit einem Schlüssel, nicht mit Passwort.

Gruß, ottonormal

[wanne]

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gpg -c

Also zum beispiel so:

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echo klartext | gpg -c -a

Oder für eine Datei

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gpg -c datei

Dann erstellt gpg eine verschlüsselte Datei datei.gpg
Entschlüsseln geht dann mit

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echo -e "-----BEGIN PGP MESSAGE-----\n\njA0EAwMCPHpULrgu0VxgyR8AUAyzmrSmi0a7eVfL8X4fNmDcNog1SGE73q36ISXm\n=BDlw\n-----END PGP MESSAGE-----" | gpg -d

(Passowrt ist asdf)
bzw.

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gpg -d datei.gpg > dat

[ottonormal]

Ja, danke, das kannte ich schon. Das ist aber doch nur zum Verschlüsseln einer Datei, oder? Ich möchte aber nur den Text verschlüsseln und den dann beliebig kopieren und einfügen.

Ach, Moment, da kam ja noch was.

[wanne]

Alternativ mit openssl (Achtung openssl nutz kein Passwort strenghting. => Dein passwort sollte wirklich stark sein. (4 Zeichen mehr als bei gpg oder LUKS)

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echo hi | openssl enc -camellia-128-cbc

Oder wenn Buchstaben rauskommen sollen

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echo hi | openssl enc -camellia-128-cbc | base64 

Zum decodeiren dann:

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echo U2FsdGVkX1/6WewShJKa/83Vx38iiayFSGyzl7Btj2o= | base64 -d | openssl enc -d -camellia-128-cbc

Vorteil ist, das openssl auf praktisch jedem System vorinstalliert ist. Auch unter OS X oder so.

[ottonormal]

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echo klartext | gpg -c -a Text.txt

Das funktioniert, wie muss der Befehl dann lauten wenn ich den verschlüsselten Text wieder lesbar machen will?

openssl muss ich mir erst noch ansehen.

Gibt es dafür auch eine grafische Möglichkeit? Es gab ja mal ein Plugin für Gedit, inzwischen aber wohl nicht mehr, oder?

[wanne]

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echo klartext | gpg -c -a Text.txt

Das funktioniert,

Macht aber nicht das was du willst. Das verschlüsselt den Inhalt von Text.txt nicht "klartext"
Was du willst ist das

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echo klartext | gpg -c -a > Text.txt

wie muss der Befehl dann lauten wenn ich den verschlüsselten Text wieder lesbar machen will?

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gpg -d Text.txt

[wanne]

openssl muss ich mir erst noch ansehen.

Bleib lieber bei gpg, wenn nicht massiv was dagegenspricht.
openssl ist halt eigentlich ne library, die ein Tool mit ein paar crypto primitiva für Entwickler zum testen mitbringt. Ein schönes schweizer Taschenmesser, mit dem man fast alles machen kann. (Netzwerkkommunikation und Taschenrechner ist auch integriert..) Werkzeuge, die wirklich für den Zweck gedacht sind, sind aber eben schon die schönere Variante.

[wanne]

Achso gpg nutzt per default CAST5 und SHA1. Einige sagen das ist nicht mehr state of the Art.
Ich mag zeug, was abgehangen ist.
Nachdem das bis heute nicht gebrochen ist, sehe ich kein Grund zu wächseln.
Moderner wäre das:

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gpg2 --cipher-algo CAMELLIA256 --s2k-digest-algo SHA512 --compress-algo none -c dat.gpg

Lediglich als MDC ist SHA-1 wirklich gebrochen. Und genau da habe ich bei heute keine Möglichkeit gefunden den auszutauschen.

[ottonormal]

Irgendwie komme ich nicht weiter. Ich habe zum Testen eine Testdatei "Text.txt". Der Inhalt ist der Text meines Eröffnungsbeitrags. Wenn ich nun den Text der Datei mit:

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echo klartext | gpg -c -a Text.txt

verschlüssele, bekomme ich eine neue Datei "Text.txt.asc" mit dem Inhalt:

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-----BEGIN PGP MESSAGE-----
Version: GnuPG v1

jA0EBwMC+UplTOfIA+Bg0sAJAV7RDw/P1X4uROsTzOK4HGWKUkIj/1sLAoA8bi02
vuiuKqqgPIg/uxF1JdAjs6N4PJ2ZGId8nZJHev25eg4WFJT/oAC1OQpjr6cEFZQB
iH6QAKHAt3d0caZi8RnYpq/IIG9nw4zdawW9xND7PjToEPYMTn3VxvLvjbiLFB4i
lWOcHXXjNR0gfNBq8v5OK4TqmhLQWHNUuA2GKGQu92XPG/qNqm9XgxC8pWV7wNRd
IrEw/gtCwjntfpfEJUjRj+vDo2sKnqO3yMZH
=/TRb
-----END PGP MESSAGE-----

Verschlüssele ich den Text der Testdatei mit:

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echo klartext | gpg -c -a > Text.txt

ist der Text in der selben Datei verschlüsselt und sieht so aus:

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-----BEGIN PGP MESSAGE-----
Version: GnuPG v1

jA0EBwMCc8G1zDwK6UVg0j4BXknHhddlavheN3MFoDROZcKX+CeudtBBQVRPrkc4
CMp+cBov5oZGa7w6MbnzHTrR+WSQ8jhXjN1+pb9eFA==
=fGJX
-----END PGP MESSAGE-----

Also ganz anders als oben. Müssten nicht beide Ergebnisse gleich aussehen?

Das Umwandeln des verschlüsselten Textes ist mir noch nicht gelungen, irgendetwas mache ich da wohl falsch.
Ich werde dann wohl doch dabei bleiben die Datei als Ganzes zu verschlüsseln, da weiß ich dass es funktioniert.

[DeletedUserReAsG]

Andere Idee:

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$ echo blub | aespipe | base64
Password: 
GWpY4rLPYc/G9iViUgjuSw==

$ echo GWpY4rLPYc/G9iViUgjuSw== | base64 -d | aespipe -d
Password: 
blub

[ottonormal]

Andere Idee:...

Danke für den Tipp. Ich habe das probiert, alles lief ohne Fehlermeldungen durch, nur ein Ergebnis konnte ich nirgendwo finden

Das ist mir auch alles zu umständlich, gibt es denn kein Schreibprogramm oder Texteditor der /das so etwas ganz simpel kann? Text schreiben, markieren und dann Menü "Text verschlüsseln" oder so ähnlich?

[DeletedUserReAsG]

Wenn du’s genau so, wie im Beispiel, durchprobiert hast, steht das Ergebnis genau so, wie im Beispiel, jeweils unter der Zeile mit „Password:“

[ottonormal]

Also entweder ich bin wirklich so blöd (was ich nicht ausschließen will), oder wir reden total aneinander vorbei.
Wenn ich auf diese Art einen Text von 6 Zeilen verschlüssele und daraus das Ergebnis:

rRTi++hlh8gzZ61pP+g3eQ==

erhalte, kann das doch irgendwie nicht stimmen, oder?

Und wenn ich das wieder lesbar machen will erhalte ich "blub.txt" aber keinen Text.

[TRex]

Dann hast du wohl "echo blub.txt" statt "cat blub.txt" ausgeführt

[DeletedUserReAsG]

Ahso, ja – ich ging vom Ausgangsbeitrag aus: „wie kann ich einen Text nur mit einem Passwort verschlüsseln (keine Datei, sondern nur den reinen Text)?“ (Hervorhebung von mir).

Wenn’s nun doch eine Datei sein soll, muss man’s natürlich auch mit einer Datei benutzen:
cat blub.txt | aespipe | base64 > blub.verschlüsselt.txt
und
cat blub.verschlüsselt.txt | base64 -d | aespipe -d > blub.txt

OT: du würdest dir dein Linuxleben echt einfacher machen, wenn du dir zumindest die ganz grundlegendsten Grundlagen anschauen würdest (nicht abwertend gemeint)

[wanne]

Hi zueerstmal

Irgendwie komme ich nicht weiter. Ich habe zum Testen eine Testdatei "Text.txt". Der Inhalt ist der Text meines Eröffnungsbeitrags. Wenn ich nun den Text der Datei mit:

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echo klartext | gpg -c -a Text.txt

verschlüssele, bekomme ich eine neue Datei "Text.txt.asc" mit dem Inhalt:

Macht aber nicht das was du willst. Das verschlüsselt den Inhalt von Text.txt nicht "klartext"

Sprich so verschlüsselst du nur eine Leere Datei.

Also ganz anders als oben. Müssten nicht beide Ergebnisse gleich aussehen?

Nein. Google mal nach den Begriffen "IV" ("Initialisation Vektor") und "salt".

[ottonormal]

Vielen Dank noch mal für alle Eure Antworten.
Ich habe mich jetzt aber anders entschieden: Ich habe "geany" installiert und dafür das Plugin "geany-plugin-pg". Das macht genau was ich will und das sehr einfach und bequem. Der einzige Nachteil ist, dass das auch nur mit Schlüsseln, also nicht mit beliebigen Passwörtern, funktioniert.
Naja, man muss eben auch mal Kompromisse machen.

[wanne]

Nichmal ganz kurtz: Wenn du eine Datei verschlüsseln willst:
Verschlüsseln:

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gpg -c datei

Entschlüsseln:

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gpg -d datei.gpg

Sollte echt kein Problem sein.

Du darfst nur nicht zwischen den beiden Varianten mixen. (Datei vs. Eingabe.)

[ottonormal]

Wenn du eine Datei verschlüsseln willst:...

Ja, danke, das kannte ich aber schon.
Der Befehl zum Entschlüsseln sollte aber doch so lauten:

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gpg -d datei.gpg > datei

oder? So hatte ich es jedenfalls mit Erfolg gemacht.
Abgesehen davon gefällt mir die Lösung mit geany, wie oben beschrieben, aber sehr gut. Das klappt hervorragend.

OT: du würdest dir dein Linuxleben echt einfacher machen, wenn du dir zumindest die ganz grundlegendsten Grundlagen anschauen würdest (nicht abwertend gemeint)

Abwertend empfinde ich das nicht, verstehen kann ich es aber auch nicht. Ich weiß, das ich keine Leuchte in Bezug auf Linux und auch sonst bin, wirkliche Probleme damit habe ich aber auch nicht. Ich finde das Leben mit Linux ist schon einfach genug, im Gegensatz z. B. zu Windows, mit dem ich aber auch ganz gut klar komme.
Ich habe absolut kein Problem damit ein (oder mehrere) Linux(e) zu installieren und konfigurieren (ganz gleich ob es Debian, Ubuntu, Mint oder anderes ist, auch in Verbindung mit Windows, den Rechner, bzw. die Festplaten/Partitionen, entsprechend einzurichten, System- und Datenpartitionen zu verschlüsseln usw. Meine bevorzugte Arbeitsumgebung ist Openbox, genau so gut komme ich aber auch mit Xfce, Lxde, Gnome oder KDE klar.

Was aber viel wichtiger für mich ist, ich kann damit arbeiten. Ich kann Audio- und Videodateien vernünftig bearbeiten und damit vorhersehbare Ergebnisse erzielen, keine Zufallsprodukte. Ich kann meine Bilder bearbeiten/verwalten, Emails (auch verschlüsselt), Büroarbeiten, Grafik und alles was man eben so braucht.
Ich habe nicht den Eindruck, dass mir "die ganz grundlegendsten Grundlagen" fehlen. Ich weiß natürlich auch was ich alles NICHT kann. Ich kann z. B. keine Programme oder gar Kernel selbst "kompilieren" oder ähnliche Spezialitäten, aber - brauche ich das wirklich?

Womit ich manchmal etwas Probleme habe, das sind eben solche Sachen wie diese hier, eigentlich alles nur Luxusprobleme. Dafür ist aber doch das Forum da oder? Außerdem bin ich in einem Alter in dem ein Lernprozess nicht mehr so schnell vonstatten geht zumal ich auch Späteinsteiger bin bzw. erst in "hohem Alter" zum Computer kam. Manchmal habe ich auch den Eindruck, dass in meinen Threads aneinander vorbeigeredet wird. Entweder werde ich nicht verstanden, was vielleicht an meiner etwas umständlichen Ausdrucksweise liegen kann, oder ich verstehe andere eben nicht, weil die vielleicht von anderen Voraussetzungen ausgehen.

Ich will dieses Thema nicht weiter groß ausbreiten, vor allen Dingen nicht alles aufzählen was ich kann und was ich nicht kann, aber "die ganz grundlegendsten Grundlagen", das finde ich doch etwas dick aufgetragen. Es ist ja auch keiner gezwungen auf meine Fragen zu antworten, wenn die zu dumm sind und den Intellekt der ausgewiesenen Linuxprofis beleidigen.

[DeletedUserReAsG]

[…] aber "die ganz grundlegendsten Grundlagen", das finde ich doch etwas dick aufgetragen.

Du solltest da kein Drama draus machen, so war’s nicht gemeint. Die Funktion von cat und echo (und einer Handvoll anderen), die Option --help bzw. -h oder auch die Manpages, wenn was unklar ist, stdin, stdout, stderr und deren Umlenkung via > und <, sowie Pipes sind nunmal grundlegendste Grundlagen in meinen Augen, und der Punkt damit ist schlicht: man kann einmal ’n Wochenende damit verbringen, sich das genauer anzuschauen (dabei ist „hohes Alter/Späteinsteiger“ schon berücksichtigt, sonst stünde da „einen Nachmittag“) und sich dran begeistern, wie einfach man nunmehr Sachen zusammenbringen und wieviel Zeit man damit sparen kann, oder man kann weiterhin viel Zeit damit verschwenden, auf Antworten in Foren zu warten, um sie dann doch nur via c&p anwenden zu können, ohne zu wissen, was da passiert. Die Wahl ist Deine. Mir selbst ist’s egal – ich würde nur darum bitten, zukünftig nicht mehr jede möglicherweise kritische Äußerung meinerseits als Angriff zu interpretieren.

[geier22]

Vielleicht noch einen Nachtrag ( wobei ich nicht weiß, an was für Text_Dateien du dabei denkst)
Mit LibreOffice ist das kein Problem:
Datei ---> Speichern unter ---> (klappt nicht mit allen Formaten) ---> Mit Kennwort speichern ---> Kennwort vergeben ---> Fertig

[geier22]

Hab noch was gefunden und auch gleich ausprobiert:
Speichert per default Textdateien mit Paßwort:
Nur entpacken und mit

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sh deadboltedit

starten
http://deadboltedit.mwsoftware.org/index.html

[wanne]

Bitte nutzt keine home made crypto.
Gerade die Crypto in OOo/LO ist ein graus. Zuerst hatten sie eine Kaputte Implementierung um die dann durch immer neue Eigenbauten zu fixen. Jetzt kann man sein Dokument garantiert mit keinem anderen Programm mehr öffnen und sicher kann man sich trotzdem nicht sein.

deadboltedit scheint die Cryptoformat vernünftig gemacht zu haben. (Wenn sie den zufallsgenerator nicht verkackt haben.) Leider kann ich den Sourcecode von dem "Open Source" tool nicht finden. Ganz im Gegenteil scheint das sogar obfuscated zu sein. Das es seine eigene Java Installation mitbringt macht mir das auch nicht sympatischer.
Und zu aller Letzt bietet die Seite keinerlei Möglichkeiten den Download zu verifizieren.
Versucht man die Seite über TLS zu erreichen schmeist deren Server einen 500er Fehler auch nicht wirklich vertrauenerweckend.

[geier22]

Leider kann ich den Sourcecode von dem "Open Source" tool nicht finden.

Guckst du hier
und hier:
http://download.mwsoftware.org/download ... Source.php

Ganz im Gegenteil scheint das sogar obfuscated zu sein.

Wäre nicht so gut, wenn es nicht so wäre
Zitat aus DeadboltEdit_V3.00_Source/README.txt

Not Included
------------
This source distribution does not include the files and framework for building platform-specific release packages, which consists of the
following:
- Files for the ProGuard shrinker/optimizer/obfuscator (to shrink code size)
http://proguard.sourceforge.net/

Jetzt kann man sein Dokument garantiert mit keinem anderen Programm mehr öffnen und sicher kann man sich trotzdem nicht sein.

Wenn du das geschützte Dokument als *.doc oder docx mit LO speicherst, kann man es auch mit Word (hab nur MS Office 2007) öffnen. Der Versuch das
*. odt - Dokument mit Word öffnen, scheitert allerdings (Word sagt: Inhalt verursacht Probleme)

[ottonormal]

Hab noch was gefunden und auch gleich ausprobiert:...

Danke für den Tipp , haut super hin und macht genau das was ich wollte. Ein kleiner Minuspunkt ist die Schriftdarstellung, die ist einfach grausig bei mir, was aber auch bei anderen Javaprogrammen so ist. Und Zeilenumbruch mitten im Wort ist auch nicht so schön. Das sind aber Schönheitsfehler mit denen ich leben kann.

Die Verschlüsselung von LibreOffice-Dokumenten ist mit bekannt und habe ich auch schon ein paar mal genutzt. Abgesehen von den Sicherheitsbedenken die @wanne geäußert hat, ist das aber auch nur eine Dateiverschlüsselung, ich kann also nicht den verschlüsselten Text z. B. kopieren und in ein anderes Dokument einfügen oder auch per Email verschicken.

Nun habe ich 2 Lösungen für die Verschlüsselung von Texten, einmal meine erste mit geany für Verschlüsselung mit PGP-Schlüsseln und als zweites DeadboltEdit für Verschlüsselung mit Passwörtern.

Thema gelöst , danke noch mal für alle Antworten .