Wie verwende ich einen Split-Screen (Commander)Dateimanager?
Wie verwende ich einen Split-Screen (Commander)Dateimanager?
Merkwürdige Frage, ne!
Es gibt doch diese Dateimanager mit geteilter Ansicht, wo auf jeder Seite ein vollwertiger Verzeichnisbaum oder eine Datei-/Ordneransicht zu sehen ist. FreeCommander, NortonCommander, ...
Die bisherigen Dateimanger (Thunar, Dolphin, Rox-Filer, ...) unter Linux sind mir recht spartanisch, starr und zu simpel. Da scheint mir der Umstieg auf einen *Commander doch angezeigt.
Aber wie nutzt man zwei solche Ansichten effektiv? Mangels Erfahrung würde mich die Fülle der Möglichkeiten und das Maß an "Freiheit", das dadurch entsteht, eher behindern. Ich weiß gar nicht, was ich damit anfangen sollte.
Hatte natürlich schon mal einen solchen Commander probiert. Wusste aber wie gesagt nicht wirklich, wie ich sinnvoll die zweite Ansicht nutzen sollte und fand daher eigentlich immer, dass sie mir nur Platz auf dem Bildschirm wegnimmt.
Wie nutzt ihr diese zwei Ansichten? Habt ihr ein System? Gibt es evtl. sogar einen offiziellen/theoretischen Begriff (ein Paradigma) für dieses Nutzungsszenario?
Es gibt doch diese Dateimanager mit geteilter Ansicht, wo auf jeder Seite ein vollwertiger Verzeichnisbaum oder eine Datei-/Ordneransicht zu sehen ist. FreeCommander, NortonCommander, ...
Die bisherigen Dateimanger (Thunar, Dolphin, Rox-Filer, ...) unter Linux sind mir recht spartanisch, starr und zu simpel. Da scheint mir der Umstieg auf einen *Commander doch angezeigt.
Aber wie nutzt man zwei solche Ansichten effektiv? Mangels Erfahrung würde mich die Fülle der Möglichkeiten und das Maß an "Freiheit", das dadurch entsteht, eher behindern. Ich weiß gar nicht, was ich damit anfangen sollte.
Hatte natürlich schon mal einen solchen Commander probiert. Wusste aber wie gesagt nicht wirklich, wie ich sinnvoll die zweite Ansicht nutzen sollte und fand daher eigentlich immer, dass sie mir nur Platz auf dem Bildschirm wegnimmt.
Wie nutzt ihr diese zwei Ansichten? Habt ihr ein System? Gibt es evtl. sogar einen offiziellen/theoretischen Begriff (ein Paradigma) für dieses Nutzungsszenario?
Re: Wie verwende ich einen Split-Screen (Commander)Dateimana
Naja, ist das beim Kopieren und Verschieben sowie Vergleichen von Dateien nicht eindeutig?
Für alle Operationen, die mit einer Spalte auskommen (umbenennen, öffnen, editieren usw) ignoriert man die zweite einfach... und kleiner Tipp: mit ctrl+o kommst du bei mc auf die shell (und auch wieder zurück).
Für alle Operationen, die mit einer Spalte auskommen (umbenennen, öffnen, editieren usw) ignoriert man die zweite einfach... und kleiner Tipp: mit ctrl+o kommst du bei mc auf die shell (und auch wieder zurück).
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Windows ist doof, Linux funktioniert nicht • Don't break debian! • Wie man widerspricht
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Re: Wie verwende ich einen Split-Screen (Commander)Dateimana
Ich nehme eigentlich nur Nemo, einem Clone von Nautilus, der kann auch noch 2 Fenster (Nautilus kann das aktuell nicht mehr), wenn ich das mal brauche. Und das brauche ich nur, wenn ich z.B. von einem externen Speicher auf einem anderen externen Speicher kopieren will. Alles was ich kopieren will markieren und drag'n drop
Von den ganzen *commander Kram lasse ich die Finger, aber das ist Geschmackssache
Von den ganzen *commander Kram lasse ich die Finger, aber das ist Geschmackssache
Re: Wie verwende ich einen Split-Screen (Commander)Dateimana
Die Frage finde ich wirklich ein bisschen Merkwürdig.MoonKid hat geschrieben: Wie nutzt ihr diese zwei Ansichten? Habt ihr ein System? Gibt es evtl. sogar einen offiziellen/theoretischen Begriff (ein Paradigma) für dieses Nutzungsszenario?
Also ich mache es meistens so, dass ich auf der einen Seite mein Homeverzeichnis habe und auf der anderen Seite eingehängte Laufwerke wie z.B. externe USB-Festplatten, Server-Laufwerke usw. Das hat den Vorteil, dass man nicht ständig hin und her springen muss.
Schau dir mal xfe an.MoonKid hat geschrieben:Die bisherigen Dateimanger (Thunar, Dolphin, Rox-Filer, ...) unter Linux sind mir recht spartanisch, starr und zu simpel. Da scheint mir der Umstieg auf einen *Commander doch angezeigt.
Re: Wie verwende ich einen Split-Screen (Commander)Dateimana
caja kennt auch eine Zwei-Spalten-Ansicht. Caja ist wirklich toll auch wenn ich die Zwei-Spalten-Ansicht noch nie genutzt habe.
Re: Wie verwende ich einen Split-Screen (Commander)Dateimana
Ich benutze gerne auf der Kommandozeile den Midnight-Commander, einen Klon des Norton Commander, falls den noch jemand kennt. Ich liebe daran, dass ich damit auch remote arbeiten kann. Wenn ich also mal Dateien zwischen Systemen hin- und herschieben muss und mir scp zu umständlich ist, mache ich dass damit. Auch lokal, auf Servern etc ohne grafische Oberfläche, per putty etc. immer praktisch. Wenn ich mal auf meiner qnap aufräumen will, habe ich mir dafür per ipkg den auch dort installiert.
mludwig
mludwig
Re: Wie verwende ich einen Split-Screen (Commander)Dateimana
In dolphin ist die split-ansicht sehr hilfreich wenn man regelmäßig mit/in verschiedenen Zielen arbeitet. Also z.b. beim verschieben von Daten.
Speziell in kombination mit ausklappbaren Ordnern in der Listenansicht kann man mit mehreren ausgeklappten Ordnern in beiden Ansichten schnell nen "visual diff" zwischen verschiedenen Verzeichnissen (ggf auch remote) durchführen. Da man auch gleich user:group, berechtigungen, datum usw anzeigen lassen kann, hat man nen schnellen überblick/abgleich.
Aktiviert man den Dialog beim ziehen von dateien/ordnern, kann man direkt auswählen ob z.b. kopiert oder verschoben werden soll und kann auch eigene Funktionen eintragen - z.b. packen&kopieren oder verschlüsseln&kopieren.
Kombiniert man das mit externen Datenträgern oder Netzwerkzielen in den "Orten" (links unterm Verzeichnisbaum anzeigen lassen), kann man da bequem per mausschubsen Datenaustausch zu Fileservern, entfernten home-verzeichnissen usw durchführen. Dank einfachem klick aufs icon zum markieren kann man einzelne Dateien/Ordner in der einen Ansicht auswählen und schiebt sie einfach in die andere Ansicht, in der das gewünschte Ziel schon geöffnet wurde.
Ich nutze dolphin auch jetzt noch unter trueOS/Lumina - habe bisher keinen grafischen Dateimanager gefunden der annähernd umfangreich und "flüssig" in der Handhabung ist. Wenn ich im "mausschubs-modus" bin gibts für mich (noch) nichts was an den dolphin rankommt.
Im Terminal bzw wenn ich sowieso die Hände an der Tastatur habe, nutze ich gerne vifm - der ebenfalls im splitmode arbeitet und sich praktisch komplett mit vim-tastenbelegung steuern lässt. Das ist dermaßen schnell und intuitiv, dass ich von Bekannten oder Kollegen die mir dabei zugesehen haben, angeschaut wurde als wäre ich völlig Verrückt (dieser Mix aus Entsetzen und Mitleid...) - erst recht wenn ich zusätzlich auch gerade mit firefox/pentadactyl rumhantiere
Speziell in kombination mit ausklappbaren Ordnern in der Listenansicht kann man mit mehreren ausgeklappten Ordnern in beiden Ansichten schnell nen "visual diff" zwischen verschiedenen Verzeichnissen (ggf auch remote) durchführen. Da man auch gleich user:group, berechtigungen, datum usw anzeigen lassen kann, hat man nen schnellen überblick/abgleich.
Aktiviert man den Dialog beim ziehen von dateien/ordnern, kann man direkt auswählen ob z.b. kopiert oder verschoben werden soll und kann auch eigene Funktionen eintragen - z.b. packen&kopieren oder verschlüsseln&kopieren.
Kombiniert man das mit externen Datenträgern oder Netzwerkzielen in den "Orten" (links unterm Verzeichnisbaum anzeigen lassen), kann man da bequem per mausschubsen Datenaustausch zu Fileservern, entfernten home-verzeichnissen usw durchführen. Dank einfachem klick aufs icon zum markieren kann man einzelne Dateien/Ordner in der einen Ansicht auswählen und schiebt sie einfach in die andere Ansicht, in der das gewünschte Ziel schon geöffnet wurde.
Ich nutze dolphin auch jetzt noch unter trueOS/Lumina - habe bisher keinen grafischen Dateimanager gefunden der annähernd umfangreich und "flüssig" in der Handhabung ist. Wenn ich im "mausschubs-modus" bin gibts für mich (noch) nichts was an den dolphin rankommt.
Im Terminal bzw wenn ich sowieso die Hände an der Tastatur habe, nutze ich gerne vifm - der ebenfalls im splitmode arbeitet und sich praktisch komplett mit vim-tastenbelegung steuern lässt. Das ist dermaßen schnell und intuitiv, dass ich von Bekannten oder Kollegen die mir dabei zugesehen haben, angeschaut wurde als wäre ich völlig Verrückt (dieser Mix aus Entsetzen und Mitleid...) - erst recht wenn ich zusätzlich auch gerade mit firefox/pentadactyl rumhantiere
Re: Wie verwende ich einen Split-Screen (Commander)Dateimana
... ich denke, kommt immer darauf an für welche Nutzung und wofür man einen Rechner alles verwendet ( für nur ca. 20 gespeicherte Dateien und Office Arbeiten hast Du Recht ) ... zwei Ordner gleich benannt ( Der zweite in der externe HD, Inhalt der eine wegen Bearbeitung von ca. 250 neue xy Dateien, z. B. Bilder und der andere mit gleiche xy Bilder Dateien, jedoch vor einen halbes Jahr bearbeitet ).MoonKid hat geschrieben:...Hatte natürlich schon mal einen solchen Commander probiert. Wusste aber wie gesagt nicht wirklich, wie ich sinnvoll die zweite Ansicht nutzen sollte und fand daher eigentlich immer, dass sie mir nur Platz auf dem Bildschirm wegnimmt.
...
Z. B. nach Überprüfung ( Mit Diashow alle angeschaut ) findet man, ca. 15 Bilder müssen aus dem halbes Jahr altes Ordner raus gelöscht werden und ca. 50 gleiche überarbeitete Bilder aus dem anderen Ordner im halbes Jahr altes Ordner ersetzt werden ( Klar man kann auch Sync Anwendungen nutzen ).
Was denkst Du wie lange man braucht das, alle jedes einzelne Datei von Hand raus gefiltert zu haben... ?!
... ja stimmt mittlerweile... nuuur, nicht jeder will das ganze kde-4 Desktop und Plasma nur deswegen mit installieren. " Krusader ( was ich oft nutze ) " ist mindestens so mächtig und braucht nur die kde-lib und, die kde de locale, und einen kde Theme und noch 3 - 4 Pakete worauf er zugreifen kann, krename kdialog sind solche.... die allesamt keine weitere kde Pakete brauchen. Und in Krusader kann man auch nicht-kde Anwendungen definieren wie Editoren, Player usw. Zudem ( weiss nicht ob es immer noch so ist ) erzeugt dolphin in jedes Ordner eine versteckte Datei Namens " .directory " auch als root Modus in System Ordner, was ich für unsinnig halte ( Irgend wo kann man es abstellen ).r4pt0r hat geschrieben:In dolphin ist die split-ansicht sehr hilfreich wenn man regelmäßig mit/in verschiedenen Zielen arbeitet. Also z.b. beim verschieben von Daten....
Nutze eh ausschliesslich lxde-gtk2 und in alte / ältere Rechner nutze ich als Krusader Alternativen xfe, wegen seine sehr komfortable Rechte Vergabe und ist blitzschnell und für Ordner Inhalte vergleichen,schieben usw. den " freefilesync 5.1 sehr praktisch " und " sunflower 3.61 " ...
https://pkgs.org/search/?query=freefilesync&type=smart
https://pkgs.org/search/?query=sunflower&type=smart , der auch
FTP bis Samba Möglichkeit hat ( was ich nur mit FileZilla damit operiere, seid x Jahren damit gewohnt / verwöhnt worden )...
... wird ja zum smalltalk hier....
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.
Re: Wie verwende ich einen Split-Screen (Commander)Dateimana
Im Dolphin hast du mit F3 ein zwiegespaltenes Fenster, um mal eben kurz ein paar Daten rumzuschubsen.
Und mit nochmal F3 ist es auch schon wieder weg.
(Musst nur darauf achten, dass Dolphin die jeweils aktuell verwendete Fensterseite ausblendet. Nicht unbedingt logisch, gewöhnt man sich aber schnell dran.)
Finde ich saupraktisch. Vor allem bei eher kleiner dimensionierten Monitoren, wo man nicht mal eben zwei Delfine nebeneinander synchron schwimmen lassen kann.
[OT]Deshalb habe ich auch auf dem Android-Tablet einen Zweispalter installiert. Viiiel weniger Gefummel beim rumpatschen... [/OT]
Und mit nochmal F3 ist es auch schon wieder weg.
(Musst nur darauf achten, dass Dolphin die jeweils aktuell verwendete Fensterseite ausblendet. Nicht unbedingt logisch, gewöhnt man sich aber schnell dran.)
Finde ich saupraktisch. Vor allem bei eher kleiner dimensionierten Monitoren, wo man nicht mal eben zwei Delfine nebeneinander synchron schwimmen lassen kann.
[OT]Deshalb habe ich auch auf dem Android-Tablet einen Zweispalter installiert. Viiiel weniger Gefummel beim rumpatschen... [/OT]
Zuletzt geändert von frox am 07.10.2016 16:18:22, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß, Fred
Die Zeit salzt alle Wunden
Die Zeit salzt alle Wunden
Re: Wie verwende ich einen Split-Screen (Commander)Dateimana
@frox
Das ist bei nemo ganz genau so. Bis auf das unlogische Ausblenden.
Nemo ist nautilus in gut.
Das ist bei nemo ganz genau so. Bis auf das unlogische Ausblenden.
Nemo ist nautilus in gut.
Re: Wie verwende ich einen Split-Screen (Commander)Dateimana
Nautilus konnte das aber auch mal. Da hatte ich das (glaube ich) sogar her.
Gruß, Fred
Die Zeit salzt alle Wunden
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Re: Wie verwende ich einen Split-Screen (Commander)Dateimana
... und SpaceFM, PCManFM und xfe auch, so " für die schnelle " ... wer die Wahl hat ...
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.
Re: Wie verwende ich einen Split-Screen (Commander)Dateimana
Krusader müsste ich mal wieder ausprobieren - IIRC hatte der irgendwelche macken und einschränkungen, weshalb ich dann beim dolphin hängengeblieben bin. Ich weiß gerade ehrlich gesagt nichtmal mehr was ich zu KDE 3.x-Zeiten benutzt habeRevod hat geschrieben: ... ja stimmt mittlerweile... nuuur, nicht jeder will das ganze kde-4 Desktop und Plasma nur deswegen mit installieren. " Krusader ( was ich oft nutze ) " ist mindestens so mächtig und braucht nur die kde-lib und, die kde de locale, und einen kde Theme und noch 3 - 4 Pakete worauf er zugreifen kann, krename kdialog sind solche.... die allesamt keine weitere kde Pakete brauchen. Und in Krusader kann man auch nicht-kde Anwendungen definieren wie Editoren, Player usw.
Nachdem ich mir mittlerweile lumina und hauptkomponenten fast komplett auf vi-keybindings zurechtgeschustert hab, verwende ich aber sowieso immer mehr einfach vifm in einem der offenen (x-)konsolen - mausschubsen gibts fast nur noch abends beim rumlümmeln vor youtube/netflix
Den Müll lädt dolphin nur ab, wenn man für jeden Ordner eine eigene Ansicht definiert (was IMHO ohnehin ne sinnfreie funktion ist). War glaub mit dem ersten KDE4 auf debian der default, kann mich dran erinnern dass ich da regelmäßig geflucht hab und etliche male find auf alles unterhalb von /home loslassen musste...Zudem ( weiss nicht ob es immer noch so ist ) erzeugt dolphin in jedes Ordner eine versteckte Datei Namens " .directory " auch als root Modus in System Ordner, was ich für unsinnig halte ( Irgend wo kann man es abstellen ).
Als root hab ich dolphin nie benutzt - bzw eigentlich überhaupt keine gui/-tools. Einzige ausnahme die mir einfällt wäre wireshark vor Ewigkeiten, als der Workaround über die zusätzliche Gruppe nicht mehr funktionierte bei Einführung des verbugten policykit.
Re: Wie verwende ich einen Split-Screen (Commander)Dateimana
... auch schon gefluch...
Du überraschst mich, Terminal Profi und schubst rum mit dolphin und nicht " mc " !?! und noch dazu das gesamte kde-4 installiert ... Musste noch nie IRC nutzen ( ist auch nicht so mein " Ding " ), vermutlich braucht dolphin auch einen kde IRC App. In Krusader kannst Du bestimmen welches IRC du nutzen willst. Es hat die " Benutzeraktionen " die Du mit Aufruf-Parameter externe Programme einstellen kannst um diese zu starten ( Beim mounten eines externes Stick habe ich den Befehl des Ortes direkt in eine Desktop Datei rein geschrieben, und in der Symbolleiste von Krusader eingefügt, ein klick und dort bin ich dann im anderen Fenster von Krusader ), daher ist es so mächtig, weil es sich sehr vielseitig und individuell, " unendlich " konfigurieren lässt ( Ich brauchte mit allem drum und dran ca. 2 -3 volle Tage und die Konfig. Datei natürlich abgesichert )...
Ja, im kde-4 Version sind im Krusader 2 - 3 Vorteile dazu gekommen, die ich unter 3.5.xx ( oder Trinity ) vermisste / vermisse. Nur mit seine Dialogen und Dateirechte Bedienung muss man was vorsichtig mit dem Geklicke sein ( vermutlich auch mit Dolphin, daher xfe, oder Terminal womit ich wegen meine Unfähigkeit Befehl- Namen- und Ausdrücke merken zu können ne wahre Niete bin und für meine spezielle Befehle in Scripte gepackt habe, die ich mit Desktop Dateien ausführen lasse ...).
... und übrigens, ganz vergessen ( Dateirechte haben mich erinnert ), " Tuxcmd " ist gar besser als xfe, weil es auch in chmod und in Text ausgibt, und auch " Rekursiv mit alles, nur Ordner, oder nur Dateien " und Gruppenverwaltung auch. ... uuund kennst Du den noch?
https://sourceforge.net/projects/besc/
spartanisch, und doch hat es so praktische Funktionen , wie Ordner Sync, Vergleicht Verzeichne ( Ohne weitere Funktionen und für Dateien nur ein Dialog ob diese identisch oder nicht sind ) und doch kann synchronisieren, ftp... warum sogenannte " moderne und zeitgemässe " solche praktische " Kleinigkeiten " nicht haben... ?! ( Doch mit gtk3 Style und kaputt stylen zerbricht man sich den Kopf )...
Du überraschst mich, Terminal Profi und schubst rum mit dolphin und nicht " mc " !?! und noch dazu das gesamte kde-4 installiert ... Musste noch nie IRC nutzen ( ist auch nicht so mein " Ding " ), vermutlich braucht dolphin auch einen kde IRC App. In Krusader kannst Du bestimmen welches IRC du nutzen willst. Es hat die " Benutzeraktionen " die Du mit Aufruf-Parameter externe Programme einstellen kannst um diese zu starten ( Beim mounten eines externes Stick habe ich den Befehl des Ortes direkt in eine Desktop Datei rein geschrieben, und in der Symbolleiste von Krusader eingefügt, ein klick und dort bin ich dann im anderen Fenster von Krusader ), daher ist es so mächtig, weil es sich sehr vielseitig und individuell, " unendlich " konfigurieren lässt ( Ich brauchte mit allem drum und dran ca. 2 -3 volle Tage und die Konfig. Datei natürlich abgesichert )...
Ja, im kde-4 Version sind im Krusader 2 - 3 Vorteile dazu gekommen, die ich unter 3.5.xx ( oder Trinity ) vermisste / vermisse. Nur mit seine Dialogen und Dateirechte Bedienung muss man was vorsichtig mit dem Geklicke sein ( vermutlich auch mit Dolphin, daher xfe, oder Terminal womit ich wegen meine Unfähigkeit Befehl- Namen- und Ausdrücke merken zu können ne wahre Niete bin und für meine spezielle Befehle in Scripte gepackt habe, die ich mit Desktop Dateien ausführen lasse ...).
... und übrigens, ganz vergessen ( Dateirechte haben mich erinnert ), " Tuxcmd " ist gar besser als xfe, weil es auch in chmod und in Text ausgibt, und auch " Rekursiv mit alles, nur Ordner, oder nur Dateien " und Gruppenverwaltung auch. ... uuund kennst Du den noch?
https://sourceforge.net/projects/besc/
spartanisch, und doch hat es so praktische Funktionen , wie Ordner Sync, Vergleicht Verzeichne ( Ohne weitere Funktionen und für Dateien nur ein Dialog ob diese identisch oder nicht sind ) und doch kann synchronisieren, ftp... warum sogenannte " moderne und zeitgemässe " solche praktische " Kleinigkeiten " nicht haben... ?! ( Doch mit gtk3 Style und kaputt stylen zerbricht man sich den Kopf )...
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.
Re: Wie verwende ich einen Split-Screen (Commander)Dateimana
Wie gesagt - mausgeschubse ohne Hände an der Tastatur gibts bei mir eigentlich nur abends wenn ich vor netflix oder youtube im sessel rumgammel und die tastatur zu weit weg ist. Grafikbearbeitung wäre ein anderer (seltener) Fall, bei dem ein gui-filemanager für mich wirklich Sinn macht.
Ansonsten ist dolphin eigentlich mehr alte Angewohnheit und da sowieso selten verwendet, fehlte mir immer die motivation da ernsthaft was neues zu probieren. KDE ist nur noch auf den beiden verbliebenen (und immer seltener verwendeten) Installationen von devuan am Laptop und am Desktop zuhause vorhanden, ansonsten bin ich mittlerweile überall auf TrueOS + Lumina umgestiegen. Dort zieht der dolphin zwar auch einige KDE-dependencies, hält sich aber im Rahmen (IIRC ca 25MB bei ner nackten TrueOS-Installation).
Wenn ich sowieso in Konsolen arbeite (=fast den gesamten Tag), und die Standardtools gerade nicht zur gegebenen Aufgabe passen, wird wie gesagt vifm benutzt. Da ich sowieso auch ständig mit vim arbeite, passt das nahtlos in den workflow. Lumina und die wichtigsten tools (z.b. copyq - sowas wie klipper auf steroiden ) sind auch komplett auf vim-keybindings konfiguriert ebenso wie firefox per pentadactyl. Eigentlich fuchst mich nur noch claws-mail - dessen keybindings hab ich nach X jahren noch immer nicht verinnerlicht, obwohl sie teilweise (etwas seltsam) an vi angelehnt sind
PS: IIRC = "if i remember correctly". Musste gerade etwas länger überlegen wie du auf IRC kommst....
PPS: wird langsam etwas sehr OT
Ansonsten ist dolphin eigentlich mehr alte Angewohnheit und da sowieso selten verwendet, fehlte mir immer die motivation da ernsthaft was neues zu probieren. KDE ist nur noch auf den beiden verbliebenen (und immer seltener verwendeten) Installationen von devuan am Laptop und am Desktop zuhause vorhanden, ansonsten bin ich mittlerweile überall auf TrueOS + Lumina umgestiegen. Dort zieht der dolphin zwar auch einige KDE-dependencies, hält sich aber im Rahmen (IIRC ca 25MB bei ner nackten TrueOS-Installation).
Wenn ich sowieso in Konsolen arbeite (=fast den gesamten Tag), und die Standardtools gerade nicht zur gegebenen Aufgabe passen, wird wie gesagt vifm benutzt. Da ich sowieso auch ständig mit vim arbeite, passt das nahtlos in den workflow. Lumina und die wichtigsten tools (z.b. copyq - sowas wie klipper auf steroiden ) sind auch komplett auf vim-keybindings konfiguriert ebenso wie firefox per pentadactyl. Eigentlich fuchst mich nur noch claws-mail - dessen keybindings hab ich nach X jahren noch immer nicht verinnerlicht, obwohl sie teilweise (etwas seltsam) an vi angelehnt sind
PS: IIRC = "if i remember correctly". Musste gerade etwas länger überlegen wie du auf IRC kommst....
PPS: wird langsam etwas sehr OT
Re: Wie verwende ich einen Split-Screen (Commander)Dateimana
... ouh, merke gerade falsch gelesen, IIRC... sorryr4pt0r hat geschrieben:...
PS: IIRC = "if i remember correctly". Musste gerade etwas länger überlegen wie du auf IRC kommst....
PPS: wird langsam etwas sehr OT
Ja wird es, doch hängt alles ein wenig zusammen und so sieht der Threadstarter vielleicht mehr für wozu und wofür 2 Doppelfenster praktisch sein kann ( Ok, man kann auch zwei einzelne Fenster öffnen, ftp und lokal ), ich mache viel im Doppelfenster Modus und alles auflisten... da muss ich echt denken....
Zu dem ist es für mich auch eine Umgang Gewohnheit geworden ( lässt sich sehr zügig arbeiten ).
IIRC, ja ist etwas jniffelig, z. B. eine Verbindung löschen, musste auch schon in der ~/.kde/... in der Datei mit einen Texteditor raus löschen.
Habe übrigens heute den neuesten " Double Commander " neu getestet, muss sagen der hat mich auch überzeugt. Die Qt Version braucht auf meinen kleinen Notebook mit 512 MB RAM und 1.5 GHz singel core Intel 300 MB Speicher, die gtk Version ca. 180 MB und letzteres ist nicht alles sauber in de_DE übersetzt. Die Qt Version gefällt mir sehr gut, nachdem alles eingestellt wurde arbeitet es stabil und richtig. Tuxcmd habe ich wieder deinstallieren müssen, weil ich erst gemerkt habe, dass das arbeiten mit root Rechte kopierte Dateien in ein Systemordner die Benutzer Gruppe belässt und nicht automatisch in root :: root umändert, DC macht es auch wie xfe. Trotz des grösseres Ressourcen Verbrauch ist es erstaunlich schnell und zuverlässig, ist was gegangen am DC.
DC-Qt ist es Wert vollständig zu testen und für alle Einstellung Optionen sich richtig Zeit nehmen, trotzdem kommt es noch nicht an Krusader an ( Oder ich habe den Dreh noch nicht raus, wie ich dem Teil zusätzliche Icons mit Benutzer definierte Aktionen bei bringen kann ).
Für FTP und Samba Verbindung muss man auf die jeweilige Zeile doppel klicken, habe ein wenig länger nach " Neue Verbindung " gesucht.
Edit DC:
Habe mich, man glaubt es nicht, den ganzen Nachmittag bis jetzt damit beschäftigt um es kennen zu lernen. Am besten funktioniert die Doublecmd-7.5 Version, Portable-Linux, direkt aus " sourceforge.net " runter geladen. Versionen gtk und QT sind gleich gut, ausser, dass die gtk Version 150 MB weniger Speicherplatz braucht und mit der 7.5 Version stimmt auch de_DE alles in der UI.
Warum so lange, ja habe mich mit den Einstellungen richtig " gequält " , mit den Funktionen und wie es, ob korrekt ausführt, und nun auch heraus gefunden wie externe Befehle in ein Menu Knopf für externe Anwendungen starten einzustellen sind ( alles einfach, nach dem wissen wie ).
Habe nun doch die gtk 7.5 Version als definitiv gewählt, weil es wirklich gut ist und kein Vergleich mit ältere Versionen mehr ist. Das ist eine Entwicklung im positiven Sinn für den Anwender und nicht einfach nur " Style-Geblöffe " als " modern.... " Verkauf.... bin sehr positiv überrascht....
PS: Tuxcmd doch wieder installiert nur wegen des ftp und Dateirechte Verwaltung Tool, beide gut mächtig und für rasche " Geschubse " im eigenes Benutzer auch gut und sehr Ressourcen sparend.
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.