Home NAS Server Empfehlung

Einrichten des lokalen Netzes, Verbindung zu anderen Computern und Diensten.
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Bertl68
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Home NAS Server Empfehlung

Beitrag von Bertl68 » 29.01.2017 17:06:11

Hallo Zusammen,

ich würde mir gerne einen NAS Server in den Keller stellen, habe aber NULL Erfahrungen auf diesmal Gebiet.
Meine Eingangsgrößen sind
  • 1x Debian PC
    1x Ubuntu Lapi
    1x Windoof HTPC (soll entfallen)
    1x Octagon SF 4008 (für DVBT2 Empfang)
    und natürlich 2x TV
Was soll das NAS können
  • niedriger Stromverbrauch
    RAID1, lieber aber RAID5
    Kompatibel mit meinen Linux Geräten
    Vom SF4008 Filme speichern, damit die überall auf den TVs geguckt werden können
    Backups PC & Laptop
Was nehme ich jetzt dafür? Habt ihr eine Empfehlung / Erfahrungen?

Danke scho mal
Bertl
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Re: Home NAS Server Empfehlung

Beitrag von Alternativende » 30.01.2017 15:21:13

Hallo,
als Hardware würde ich einen alten PC mit neuem Netzteil empfehlen. Am besten ein Gerät mit vielen SATA-Anschlüssen. Das RAID würde ich als Software-RAID realisieren, sofern du es wirklich so nutzen möchtest. Grundsätzlich würde ich gegen ein RAID argumentieren, sondern Backups mit Rsync anlegen. Dann laufen wirklich nur die Platten die wirklich gebraucht werden und alle anderen gehen in den Standby. Zudem hast du dann auch eine Sicherung für den Fall das du mal etwas versehentlich löschst. Ist für mich für den Heimgebrauch die beste Lösung.

Bei der Software kann ich dir OpenMediaVault in Version 3 empfehlen. Läuft, stabil, sauber, du kannst nahezu alles über die Weboberfläche konfigurieren. Zudem ist es zu 99% einfach Debian.

BenutzerGa4gooPh

Re: Home NAS Server Empfehlung

Beitrag von BenutzerGa4gooPh » 30.01.2017 18:15:02

Zufällig entdeckt: http://www.technikaffe.de/anleitung-313 ... und_aes_ni
Evtl. Board mit besserer/zusätzlicher (Server-)Netzwerkkarte, z. B. i210?

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TRex
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Re: Home NAS Server Empfehlung

Beitrag von TRex » 30.01.2017 18:57:44

HP Microserver G1610T (auch als gen8 bekannt), ohne Platten ~200€.

Hat ECC-Speicher, 4 bay, sdcard und USB onboard, nen slot für wahlweise optisches Laufwerk oder mit Adaptern auch ne 2,5" Platte. Ich hab noch keine günstigere Lösung mit der gleichen Performance gefunden (CPU ist bei der Konfiguration und Preisklasse ne Celeron, habs auch schon mit Xeon gesehen).

Bei mir läuft ein Raid-5 darin (mdadm powered). Die zwei USB3-Anschlüsse hab ich mit nem USB-Hub (mit externer Stromversorgung) aufgemotzt.

Falls Interesse besteht, dokumentier ich mal mein ganzes Setup im Wiki. Stromverbrauch kann ich gerade nicht beziffern, aber irgendjemand hatte das mal getestet (hier im Forum), finde es nur gerade nicht. Schätze mal leer auf ~25-45W (der Artikel von Jana referenziert am Ende darauf, dass dieser Server das doppelte verbraucht als der Selbstbau - mag sein).
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Bertl68
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Re: Home NAS Server Empfehlung

Beitrag von Bertl68 » 30.01.2017 20:59:27

Guten Abend Zusammen,

Danke schonmal für Eure Rückmeldungen.
@Jana66, sehr guter Link, Danke dafür, ist eine Überlegung wert, obwohl ich eigentlich nicht basteln wollte. :lol:
@ TRex, auch Danke, aber HP geht bei mir aufgrund deren Firmenpolitik überhaupt nicht mehr (Ablaufdatum für nicht HP Druckerpatronen z.B.)

Wo ich prinzipiell bedenken habe ist, die Kompatibilität zu Linux mit den auf den Markt befindlichen Komplettlösungen (zwecks Konfiguration etc.).
Wird ja leider oft nicht angegeben. Medion (hüstl) will z.B. nur Windoof. Ich aber auf keinen Fall :mrgreen:
Habt Ihr dazu evtl. NoGo's bzw. Linux freundliche Firmen die NAS im Programm haben?

Danke und Grüße

Bertl
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Re: Home NAS Server Empfehlung

Beitrag von whisper » 30.01.2017 21:01:44

Ja, die qnap Modelle, manchmal gibt es die uch etwas günstiger.
Ich habe gerade dieses Wochenende zugeschlagen

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Re: Home NAS Server Empfehlung

Beitrag von sbruder » 30.01.2017 21:18:58

Bertl68 hat geschrieben: @ TRex, auch Danke, aber HP geht bei mir aufgrund deren Firmenpolitik überhaupt nicht mehr (Ablaufdatum für nicht HP Druckerpatronen z.B.)
Naja, der MicroServer ist eher HPE, also das für Firmenkunden. Das ist nicht so mit der üblichen Crippelware ausgestattet wie das Customer-Zeugs. Falls Du Dir doch überlegest, den zu kaufen, sei gesagt, dass der Lüfter vor allem beim Anschalten viel Krach macht (Anschalten dauert auch so ~ 5 Minuten, bis das BIOS initialisiert ist). Den internen RAID-Kontroller muss man auch deaktivieren und auf Legacy oder AHCI stellen, weil es sonst Probleme gibt (Fake-Raid will man auch nicht). War auch nicht meine erste Wahl, aber ein Selbstbau wäre deutlich teuerer gewesen als die 177 € die ich für meinen Server bezahlt habe.

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Re: Home NAS Server Empfehlung

Beitrag von TRex » 30.01.2017 21:32:58

Ich hab vorher auch gebastelt - kam kostentechnisch weit über die 200€ (war auch teurer und schlechter als das, was da von Jana verlinkt wurde... ist eben schon ein paar Jahre her).

Zu der Crippleware: ist wie sbruder gesagt hat. Das einzige, was daran vercrippelt ist, ist das iLo (die Remotekonsole) - ohne Lizenz geht das nur bis zum Boot des OS. Aber für Enterprise-features find ich das schon OK so.. und ja - der Lüfter macht beim Anschalten ordentlich Druck und Krach. Wenn man das so will, dann macht der das auch im Betrieb so ;) Als die Kiste neu war, war der erstaunlich leise im idle - mittlererweile (wie jeder Lüfter) ist er gefühlt etwas lauter geworden. Könnte man wohl austauschen, ist mir aber nicht so wichtig (genauso wie die Bootzeit - läuft bei mir 24/7, auch besser für die Platten).

QNAP find ich auch klasse, ist aber im Vergleich viel zu teuer. Außerdem zahlt man da (wie bei den günstigeren Synology's) für die Entwicklungszeit der tollen bunten WebUI und den integrierten Diensten/Mediaserver/VPN/sonstiges drauf - die von uns hier vermutlich eh keiner braucht. Glückwunsch an jene, die ein 4bay QNAP für 200€ einsacken. Ich würde aber (sollte mein Microserver sterben und es keinen selbigen mehr geben) eher auf etwas wie den obigen Selbstbau wechseln - da kann ich jeden anderen Rechner verwenden, um wieder an mein Raid zu kommen. Bei jeder proprietären Lösung fällt dieser Fallback erstmal weg (bis anderes bewiesen ist). Synology hat ein vollkommen eigenes Raid entwickelt, ohne Backup oder Zweitgerät geht dann nix mehr. Bei QNAP hatte ich mal etwas mdadm-mäßiges gesehen, könnte also gehen... aber Sicherheit gibts da keine.
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Re: Home NAS Server Empfehlung

Beitrag von Bertl68 » 30.01.2017 21:42:12

Danke an alle,

so wie Ihr alle schreibt, wäre Eigenbau die Wahl des Produkts.
Das muß ich erstmal etwas sacken lassen. Hab schon bisschen Bammel vor der ganzen Konfiguration etc.. Zur Not hab ich ja noch Euch :mrgreen:

Für weitere Tipps / Empfehlungen bin ich natürlich weiterhin dankbar.

Grüße

Bertl
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Re: Home NAS Server Empfehlung

Beitrag von BenutzerGa4gooPh » 30.01.2017 22:24:03

Bertl68 hat geschrieben:Hab schon bisschen Bammel vor der ganzen Konfiguration etc..
Musst du wahrscheinlich nicht: Die speziellen NAS-Distributionen (Link technikaffe) haben Webinterfaces. Der Affe hat für die Installation auch eine Anleitung.
Wenn du Ehrgeiz oder Lust hast, setzt du mal einen Debian Server virtuell auf und wenn der funktioniert, du zusätzlich bei der Spezialdistri gespickt hast, kannste auch Blech (NAS) mit Debian. Ein Fileserver braucht nicht unbedingt ein Webinterface. Die Konfiguration wird selten grundsätzlich geändert. :wink:

(Der Link war Zufall, evtl. wegen Hardware nochmals googeln: "bau linux nas" oder nach anderen/besseren Einzelteilen. Die HW mit N3160 und AES-NI ist m. E. recht modern, flott und sparsam. Sollten Festplatten nicht verderben.)

Ein Eigenbau hat auch den Vorteil, dass man die Teile spaeter auch mal für was anderes verwenden kann. Z. B. ein sparsames Board mit 2 LAN-Anschluessen als Router/Firewall. Oder als Mediaserver mit HDMI.
http://www.technikaffe.de/cpu_vergleich ... _n3700-510
http://www.technikaffe.de/cpu_vergleich ... _n3160-615
N3150 vmtl. billiger.

ECC-RAM nicht unterstützt - wirklich nötig? Ich weiß es nicht. Meine PFSense läuft schon 2 Monate 24/7.

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Re: Home NAS Server Empfehlung

Beitrag von TRex » 30.01.2017 23:37:58

ECC ist besonders toll in Verbindung mit ZFS.
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Re: Home NAS Server Empfehlung

Beitrag von BenutzerGa4gooPh » 31.01.2017 08:13:50

Ich habe gerade übelegt, dass man ein Eigenbau-NAS mit Mediaserver von vornherein kombinieren könnte. Unter Fernseher stellen, hübsches gedämpftes Gehäuse, evtl. DVB-X Empfänger, gibt Bluetooth-Tastaturen für 40-50 Euro: Etwas größer als ein Smartphone und mit Trackball. Für 4k Auflösung müsste man natürlich mehr ausgeben - aber eben nicht doppelt. Sofa-Surfen kann man auch (auf NAS doch besser per VM) und Linux telefoniert auch nicht so oft selbständig - wie Android. Dieser Eigenbau würde mich reizen. :wink:
Zuletzt geändert von BenutzerGa4gooPh am 31.01.2017 08:29:18, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Home NAS Server Empfehlung

Beitrag von MSfree » 31.01.2017 08:21:15

TRex hat geschrieben:ECC ist besonders toll in Verbindung mit ZFS.
Ist ZFS so unzuverlässig? Dann lieber Finger weg davon.

Wir betreiben in der Firma seit mehr als 25 Jahren diverse Rechner und Server, und die einzigen, mit denen wir bisher richtige RAM-Probleme mit Datenverlust hatte, waren mit ECC ausgestattet. Die haben dann netterweise durch ihre Koorektur in die falsche Richtung korrigiert. :facepalm:

Die andenren mit ganz normalem RAM liefen entweder zuverlässig oder defektes RAM hat sich offensichtlich und rechtzeitig gezeigt, so daß nie Datenverlust entstand.

Als gebranntes Kind würde ich sogar von ECC abraten.

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Re: Home NAS Server Empfehlung

Beitrag von TRex » 31.01.2017 08:27:08

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Re: Home NAS Server Empfehlung

Beitrag von MSfree » 31.01.2017 08:50:52

TRex hat geschrieben:Dazu ein Link zum Nachlesen: http://jrs-s.net/2015/02/03/will-zfs-an ... your-data/
Durch wiederholtes posten dieses Textes wirst du meine schlechten Erfahrungen mit ECC nicht rückgängig machen. Ich bleibe dabei, ECC ist Snakeoil.

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Re: Home NAS Server Empfehlung

Beitrag von Lord_Carlos » 31.01.2017 10:31:03

Jana66 hat geschrieben:Zufällig entdeckt: http://www.technikaffe.de/anleitung-313 ... und_aes_ni
Evtl. Board mit besserer/zusätzlicher (Server-)Netzwerkkarte, z. B. i210?
Oh, das ist eine nette Webseite.
Danke dafuer :)

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Re: Home NAS Server Empfehlung

Beitrag von ThorstenS » 31.01.2017 13:18:23

Ich habe mir 2011 einen HP Microserver Gen6 gekauft - der 1. Microserver damals.
Habe da 8GB ECC Speicher reingetan und bin zufrieden mit dem Gerät - der Gen8 wird nicht schlechter sein - eher das Gegenteil.

OpenMediavault könntest du dir da drauf installieren oder den Univention Corporate Server, falls du LDAP, Samba etc. brauchst.
Da kommt wohl zur Cebit die neue Version raus, die dann auf jessie basiert, systemd und eine gute docker-Integration mitbringt.

Beides Lösungen, die auf debian basieren und einem somit die Möglichkeit lassen, selbst Hand ans System zu legen, wenn man möchte.

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Re: Home NAS Server Empfehlung

Beitrag von Alternativende » 31.01.2017 18:02:56

Wobei der Microserver nur 4 Platten unterstützt, das wäre mir schon ein bisschen zu wenig. Da ist man mit einem Rechner schon etwas flexibler.

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Re: Home NAS Server Empfehlung

Beitrag von weshalb » 31.01.2017 20:24:11

Alternativende hat geschrieben:Wobei der Microserver nur 4 Platten unterstützt, das wäre mir schon ein bisschen zu wenig. Da ist man mit einem Rechner schon etwas flexibler.
Die Microserver bis N54l von HP unterstützen max. 5 Platten. Eine davon kommt in den DVD Schacht, ist praktisch für das Hauptsystem.

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Re: Home NAS Server Empfehlung

Beitrag von ThorstenS » 01.02.2017 07:49:02

oder auf den internen USB-Anschluß auf dem Mainboard - muss ja nicht immer nur ein usb-stick sein…

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Re: Home NAS Server Empfehlung

Beitrag von TRex » 01.02.2017 07:58:39

Bei sowas dann aber drauf achten, dass der Stick nicht unnötig beschrieben wird - logfiles usw woanders hin schreiben lassen. Hab bereits Erfahrung mit dem Versuch, das System auf USB zu betreiben (und zwei Sticks verheizt)...
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Re: Home NAS Server Empfehlung

Beitrag von weshalb » 01.02.2017 09:24:20

ThorstenS hat geschrieben:Ich habe mir 2011 einen HP Microserver Gen6 gekauft - der 1. Microserver damals.
Wie sah der Gen 6 denn aus? Ich finde den gar nicht, kenne nur die Gen 7/8/9. Die Gen 8 Generation hatte ich auch schonmal auf dem Schirm, doch solange sich die alte Generation bei mir immer noch hauptsächlich langweilt, sehe ich keinen Grund für einen Umstieg.

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